Klopapierhersteller Fripa in Not.
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Es wird langsam Zeit, sich mit der arabischen Methode vertraut zu machen, linke Hand und Wasser.Energiepreise: Klopapier-Firma Fripa in bedrohlicher Lage
Fripa steht unter "massivem Druck"
In Miltenberg hat die Hygienepapier-Firma Fripa ihren Sitz. Sie berichtete schon während der Hamsterkäufe 2020 von großen Herausforderungen. Gegenüber BR24 spricht Fripa von einem "massiven Druck", der bereits seit zwölf Monaten auf der Firma laste. Die aktuelle Situation sei für Unternehmen wie Fripa "sehr bedrohlich". Falls die Gasversorgung ausfalle, könne man nicht produzieren. Fripa ist demnach ein energieintensives Unternehmen, das mehrere Hundert Millionen Kilowattstunden Gas pro Jahr benötigt.
Hakle war ein hochwertiges deutsches Qualitäts-und Premiumprodukt und eine Traditionsfirma. Stand für Made in Gemany. Die haben hohe deutsche Löhne bezahlt, hohe Unweltstandards eingehalten und im Land produziert. Klar das ihre hochwertigen Produkte mit den Billigst-produkten aus Fern-Ost nicht mithalten konnten. Die können hier allenicht überleben, sondern hätten die Produktion in Billig-lohn-länder auslagern sollen. Die gehen hier alle pleite, weil inzwischen Geiz ist geil gilt. Dafür kommen Millionen Analphabeten, Billigheimer und Habenichtse....als H4-, pardon " Schutz " - suchende " getarnt.
Ja, vom Hersteller aus China.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Der jährliche Verbrauch an Toilettenpapier pro Person ist ja nicht gestiegen. Meine Toilettenpapiergewohnheiten haben sich jedenfalls nicht geändert.
Das, was sie während der hysterischen Corona-Hamsterkäufe mehr umgesetzt haben, haben sie in den Monaten danach natürlich weniger verkauft.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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