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Thema: Fixkosten fürs Auto: Das ist der größte Posten

  1. #151
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Fixkosten fürs Auto: Das ist der größte Posten

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    ...Die Differenz zu den 14000.- ist genau 9000.- Euro. Wie lange muss Frau Müller das eAuto fahren, bis es sich selbst über den entfallenen Spritpreis rentiert hat? DU kannst doch 3-Satz?
    Eben nicht. Das Äquivalent der Größe des Gebrauchtwagens zum E-Up kann keine 5000€ sein. Für 5000€ bekomme ich einen Wagen der viel größer ist und daher auch was transportieren kann. Aus deinem Beispiel: 30km-Fahrten. Davon lassen wir den Herrn jeden Tag eine machen. Sind im Jahr 11 000km. Die Nuckelpinne frisst 7l Benzin und Benzin kostet 1,2€ je Liter. Ergo 8,40€ auf 100.
    Steuern in Österreich für Nuckelpinne: 200€ im Jahr. 200€ + 924€ = 1124€

    Wenn du also ohne Stromkosten und Steuern (sofern das so bleibt!) KOSTENFREI fahren willst muss die E-Karre genau 10 Jahre halten. WENN man kostenlos laden KANN. WENN NICHT geht die Rechnung nicht auf. Dann rentiert sich das ggf. auf, es dauert aber länger.

    Auch im Zuge dessen habe ich extra für dich mal ein wirklich realistisches Elektroauto ins Spiel gebracht, bei welchem selbst ich überlegen muss:
    Citroen Ami. 2500€ Anzahlung (weg). Monatlich 20€ Leasingkosten. = 240€ p.a. Stromkosten bei den o.g. Fahrten: 4kWh * 365 = 1460kWh * 0,18€ = 263€. Kosten pro Jahr: 500€ im Jahr (Versicherung hätte man ja sowieso).

    Gebrauchtwagen: 3000€ und 100€ monatlich
    Citroen Ami: 2500€ und 42€ monatlich
    E-Up: 14000€ (wo auch immer man den für den Preis herbekommt) und 0€ monatlich

    Nicht mehr, und nicht weniger.

  2. #152
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    Standard AW: Fixkosten fürs Auto: Das ist der größte Posten

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Eben nicht. Das Äquivalent der Größe des Gebrauchtwagens zum E-Up kann keine 5000€ sein. Für 5000€ bekomme ich einen Wagen der viel größer ist und daher auch was transportieren kann. Aus deinem Beispiel: 30km-Fahrten. Davon lassen wir den Herrn jeden Tag eine machen. Sind im Jahr 11 000km. Die Nuckelpinne frisst 7l Benzin und Benzin kostet 1,2€ je Liter. Ergo 8,40€ auf 100.
    Steuern in Österreich für Nuckelpinne: 200€ im Jahr. 200€ + 924€ = 1124€

    Wenn du also ohne Stromkosten und Steuern (sofern das so bleibt!) KOSTENFREI fahren willst muss die E-Karre genau 10 Jahre halten. WENN man kostenlos laden KANN. WENN NICHT geht die Rechnung nicht auf. Dann rentiert sich das ggf. auf, es dauert aber länger.

    Auch im Zuge dessen habe ich extra für dich mal ein wirklich realistisches Elektroauto ins Spiel gebracht, bei welchem selbst ich überlegen muss:
    Citroen Ami. 2500€ Anzahlung (weg). Monatlich 20€ Leasingkosten. = 240€ p.a. Stromkosten bei den o.g. Fahrten: 4kWh * 365 = 1460kWh * 0,18€ = 263€. Kosten pro Jahr: 500€ im Jahr (Versicherung hätte man ja sowieso).

    Gebrauchtwagen: 3000€ und 100€ monatlich
    Citroen Ami: 2500€ und 42€ monatlich
    E-Up: 14000€ (wo auch immer man den für den Preis herbekommt) und 0€ monatlich

    Nicht mehr, und nicht weniger.
    1) Die km-Zahl kannst du sofort verdoppeln wenn du e fährst,
    warum?
    Weils nur noch Spaß macht.

    2) Auch in Austria gibts mehr als genügend Gratisladestellen.
    Soll ich dir noch mal die Quelle aufschreiben?

    3) Der Ami ist zwar schnuckelig, mir persönlich wäre er viel zu klein, wenn du mal was transportieren willst.
    Und vor einer Batteriemiete würde ich warnen, lohnt nicht, die Garantie ist ausreichend mit 8 Jahren und 160.000 km typischerweise.......

  3. #153
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Fixkosten fürs Auto: Das ist der größte Posten

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    1) Die km-Zahl kannst du sofort verdoppeln wenn du e fährst,
    warum?
    Weils nur noch Spaß macht.

    2) Auch in Austria gibts mehr als genügend Gratisladestellen.
    Soll ich dir noch mal die Quelle aufschreiben?

    3) Der Ami ist zwar schnuckelig, mir persönlich wäre er viel zu klein, wenn du mal was transportieren willst.
    Und vor einer Batteriemiete würde ich warnen, lohnt nicht, die Garantie ist ausreichend mit 8 Jahren und 160.000 km typischerweise.......
    1)Richtig, ich kann auch die Fahrleistung halbieren, weil es im Winter zu kalt und im Sommer zu warm ist.
    2)Auch richtig. Nur ist das blöde wenn ich das Ding mit auf die Arbeit nehme und dort DARF ICH NICHT GRATIS TANKEN! Ich kann dann wohl jeden Tag die 2 Stunden auf nem Supermarkt-Parkplatz verbringen. Die dadurch verlorene Zeit kann ich dann gegenüber den 4kWh stellen die mich 72 Cent kosten.
    3)GENAU! Viel zu klein zum transportieren. Deswegen vergleiche ich ja auch nicht den e-up mit einem Familienauto oder einen E-Up mit einem Wagen den man BENÖTIGT weil man Zur Arbeit nicht ohne Auto hinkommt, so wie DU!

  4. #154
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    Standard AW: Fixkosten fürs Auto: Das ist der größte Posten

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    1)Richtig, ich kann auch die Fahrleistung halbieren, weil es im Winter zu kalt und im Sommer zu warm ist.
    2)Auch richtig. Nur ist das blöde wenn ich das Ding mit auf die Arbeit nehme und dort DARF ICH NICHT GRATIS TANKEN! Ich kann dann wohl jeden Tag die 2 Stunden auf nem Supermarkt-Parkplatz verbringen. Die dadurch verlorene Zeit kann ich dann gegenüber den 4kWh stellen die mich 72 Cent kosten.
    3)GENAU! Viel zu klein zum transportieren. Deswegen vergleiche ich ja auch nicht den e-up mit einem Familienauto oder einen E-Up mit einem Wagen den man BENÖTIGT weil man Zur Arbeit nicht ohne Auto hinkommt, so wie DU!
    Es ging um den Zweitwagen,
    wenn der fehlt sind bei dir die ideologischen Sperrgürtel zu eng.


    Zum Strangthema zurück:
    Fixkosten fürs Auto: Das ist der größte Posten,


    Und über ein Autoleben addiert sind die Spritkosten nun mal die höchsten Kosten, höher als der Anschaffungspreis:
    Das Durchschnittsalter der Fahrzeuge, die heutzutage in Deutschland auf der Straße zu finden sind, beträgt laut dem Kraftfahrt-Bundesamt acht Jahre. Im Jahr 1995 lag das Durchschnittsalter noch bei 6,8 Jahren. Entsprechend wurden die Autos auch früher verschrottet, meist nach 10 bis 11 Jahren in Benutzung.

    Beispiel Golf Verbrenner Benziner ...................... Neupreis ca. 20.000.-
    300.000km zurücklegen kostet:
    300000km×7 liter÷100km ×1,2 Euro pro Liter...........................+25.200.-
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------
    über ein Autoleben addiert sind die Spritkosten nun mal die höchsten Kosten, höher als der Anschaffungspreis



    Bremsen, Steuer, Inspektionen Auspuff etc kommen ja noch dazu.


    PS:
    21.000 Liter Sprit unwiederbringlich durch den Auspuff gejagt..........
    Das ist aber ein anderes Thema.
    Aber 21.000 Liter Sprit empfinde ich als viel.
    Geändert von Olliver (07.05.2020 um 05:53 Uhr)

  5. #155
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    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Es ging um den Zweitwagen,
    wenn der fehlt sind bei dir die ideologischen Sperrgürtel zu eng.


    Zum Strangthema zurück:
    Fixkosten fürs Auto: Das ist der größte Posten,


    Und über ein Autoleben addiert sind die Spritkosten nun mal die höchsten Kosten, höher als der Anschaffungspreis:



    Beispiel Golf Verbrenner Benziner ...................... Neupreis ca. 20.000.-
    300.000km zurücklegen kostet:
    300000km×7 liter÷100km ×1,2 Euro pro Liter...........................+25.200.-
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------
    über ein Autoleben addiert sind die Spritkosten nun mal die höchsten Kosten, höher als der Anschaffungspreis



    Bremsen, Steuer, Inspektionen Auspuff etc kommen ja noch dazu.


    PS:
    21.000 Liter Sprit unwiederbringlich durch den Auspuff gejagt..........
    Das ist aber ein anderes Thema.
    Aber 21.000 Liter Sprit empfinde ich als viel.

    Gebrauchter für 5000.- ?

    Etwa sieben Jahre lang fahren die Deutschen im Durchschnitt ihren aktuellen Wagen. Die Deutschen wechseln im Schnitt alle sieben Jahre ihr Auto.

    Gebrauchter....................................... .. für 5000.-

    Nur 5 Jahre Nutzung:
    5*20.000km pro Jahr ...................................8400.- Euro für Sprit.


    Auch hier ist der Sprit-Kosten-Anteil der größte Batzen.

    Das machen sich die Nutzer nicht klar, weil sich die Kosten auf die Tankstellenbesuche über die Zeit verteilen.

    ------------------------------------
    Und da ist halt beim Zweitwagen in elektrisch die Möglichkeit vorhanden,
    diesen größten HAUPT-Anteil theoretisch auf Null zu bringen. (über abgeschriebene Solaranlage und Gratis-Ladungen etc...)

    Um mehr gehts nicht.

  6. #156
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    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Gebrauchter für 5000.- ?



    Gebrauchter....................................... .. für 5000.-

    Nur 5 Jahre Nutzung:
    5*20.000km pro Jahr ...................................8400.- Euro für Sprit.


    Auch hier ist der Sprit-Kosten-Anteil der größte Batzen.

    Das machen sich die Nutzer nicht klar, weil sich die Kosten auf die Tankstellenbesuche über die Zeit verteilen.
    Die durchschnittliche Fahrstrecke in der BRD sind 13.000 km. Also 65.000 km. 7 l * 1,30 € * 130 = 1183 € pro Jahr. Wertverlust 1.000 € pro Jahr. Inspektion 300 € pro Jahr. Verschleiss 300 € pro Jahr. Steuer/Versicherung 500 € pro Jahr = ca. 3.000 bis 3.500 € pro Jahr. Ohne Reparaturen. Ca. 35% Sprit. Dafür benötige ich keine Garage, keine Ladestelle im Haus, kann längere Strecken fahren, kann überall parken auch ohne Ladestellen.
    Das wären mir die Spritkosten wert.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Und genau deswegen solltest du bei ander Leuts Autos den Mund halten. Es ist jeder Leuts Sache ob sie sich so einen Wagen kaufen oder nicht.

    Und 14 000€ ist für eine solche Nuckelpinne zuviel. Die Leute kaufen Gebrauchtwagen. Wenn du einen Wagen für bis 3000€ kaufst wirst du keine 14 000€ für einen Elektrowagen ausgeben.



    Du darfst mich gerne Sherlock nennen aber:
    1. Er hat zwei relativ neue Autos in der Garage stehen.
    2. Der Einsatzzweck sind Fahrten von 20-30km.
    3. Er will trotzdem die Wagen relativ neu sind auf Elektro umsteigen.
    4. Er kann auf Elektro wegen des Einsatzzweckes der Autos umsteigen.

    Ergo: Entweder hat er "zuviel" Geld, und so jemanden interessiert daher der PREIS nicht. Oder aber er hat sich überdimensionierte Autos gekauft die er nicht benötigt, also SINNLOS gekauft. Jemand der große Autos fährt müsste also äquivalent wieder einen großen Wagen kaufen. Bei dem zusätzlichen E macht das dann 15 000-20 000 Aufpreis aus. Das wiederum wäre wieder "zuviel Geld". Sind es zwei kleine Autos hat er sich vorher keine Gedanken gemacht über den Verwendungszweck (20-30km Fahrten), also ist Geld wiederum egal, demnach "zuviel Geld". Zwei Dinge habe ich natürlich vergessen. Er kann auch einfach nur blöde sein oder derjenige der von ihm erzählt lügt.

    Denn bei 20-30km Fahrten und sagen wir 5 solcher Fahrten am Tag sind das 3600km im Jahr. Ich würde ja jetzt weiter rechnen, ich weiss aber, dass Rechnungen nicht dein Ding sind bei solch niedrigen Fahrpotentialen. Außerdem ist für dich der Strom ja kostenlos.
    Richtig.

  7. #157
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    Standard AW: Fixkosten fürs Auto: Das ist der größte Posten

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Die durchschnittliche Fahrstrecke in der BRD sind 13.000 km. Also 65.000 km. 7 l * 1,30 € * 130 = 1183 € pro Jahr. Wertverlust 1.000 € pro Jahr. Inspektion 300 € pro Jahr. Verschleiss 300 € pro Jahr. Steuer/Versicherung 500 € pro Jahr = ca. 3.000 bis 3.500 € pro Jahr. Ohne Reparaturen. Ca. 35% Sprit.
    Stimmt.

    Überschlägig hast du den Löwenanteil ja auch beim Sprit!,
    über ein Autoleben addiert sind die Spritkosten nun mal die höchsten Kosten, höher als der Anschaffungspreis

  8. #158
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    Standard AW: Fixkosten fürs Auto: Das ist der größte Posten

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Stimmt.

    Überschlägig hast du den Löwenanteil ja auch beim Sprit!,
    über ein Autoleben addiert sind die Spritkosten nun mal die höchsten Kosten, höher als der Anschaffungspreis
    Du vergisst bei der Rechnung das die Preise fuer Benzin und Diesel im Sinkflug sind!
    Letzte Woche habe ich den Liter Diesel fuer 0,89 EUR gesogen. Da geht noch mehr!

    Es bestehen allerbeste Aussichten in den naechsten Monaten den Liter Diesel fuer 0,60 EUR
    und den Liter Benzin fuer 0,70 EUR tanken zu koennen. Das sind bei durchschnittlichen
    Verbrauch technisch aktueller Verbrenner von 6 Litern auf 100 km somit Kraftstoffkosten
    von3,60 EUR bis 4,20 EUR fuer 100 km.

    Nun der Vergleich mit einem E-Automobil. Fairerweise nehmen wir dabei keine
    Energiefresser wie Tesla oder VW E-Golf sondern ein Nissan Leaf E-Automobil:

    Beim Nissan Leaf liegt der Verbrauch etwa bei 15 bis 17 Kilowattstunden pro 100
    Kilometer. 15 Kilowattstunden kosten beim derzeitigen Strompreis von 30,28 Cent
    pro Kilowattstunde insgesamt 4,50 Euro (Stand: Mai 2019).

    Wenn die Weltwirtschaft wider erwarten nicht im 3. Quartal diesen Jahres anspringt
    sondern sich die Erholung auf mehrere Quartale bzw. sogar Jahre hinauszoegert wird
    der Betrieb von Fahrzeugen mit Diesel- und Benzinmotoren preisguenstiger sein als
    der Betrieb von Fahrzeugen mit E-Motor.

    Da alle Staaten dieser Welt gigatische Summen von Kapital zur Erholung der Wirtschaft
    investieren muessen, werden die " Geschenke " zur Foerderung der E-Automobilitaet
    gestrichen und Nutzer von E-Automobilen, wie z.B. Du, sind mit Verlaub gesagt, vom
    Staat nachhaltig in ihre " Aersch penetriert ", weil die Betriebskosten fuer E-Automobile
    steigen und gleichzeitig Marktpreise fuer gebrauchte E-Automobile drastisch gegen Null
    sinken.

    Aber was solls? Du kannst Deinen VW E-Golf immerhin noch abmelden und in Deinen
    Vorgarten zwischen die Gartenzwerge als Schandmal angedenk Deiner fruehspritzigen
    gier- und geizgesteuerten Early-Adopter Fehlinvestition.
    Geändert von ABAS (07.05.2020 um 07:28 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #159
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    Standard AW: Fixkosten fürs Auto: Das ist der größte Posten

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du vergisst bei der Rechnung das die Preise fuer Benzin und Diesel im Sinkflug sind.
    Es bestehen allerbeste Aussichten in den naechsten Monaten fuer den Liter Diesel
    fuer 0,60 EUR und den Liter Benzin fuer 0,70 EUR tanken zu koennen. Das sind bei
    einem Verbrauch durchschnittlichen Verbrauch technisch aktueller Verbrenner von
    6 Litern auf 100 km somit Kraftstoffkosten von 3,60 bis 4,20 EUR fuer 100 km.

    Nun der Vergleich mit einem E-Automobil. Fairerweise nehmen wir dabei keine
    Energiefresser wie Tesla oder VW sondern ein kostenguenstigen Nissan Leaf.

    Beim Nissan Leaf liegt der Verbrauch etwa bei 15 bis 17 Kilowattstunden pro 100
    Kilometer. 15 Kilowattstunden kosten beim derzeitigen Strompreis von 30,28 Cent
    pro Kilowattstunde insgesamt 4,50 Euro (Stand: Mai 2019).

    Wenn die Weltwirtschaft wider erwarten nicht im 3. Quartal diesen Jahres anspringt
    sondern sich die Erholung auf mehrere Quartal bzw. sogar Jahre hinauszoegert wird
    der Betrieb von Fahrzeugen mit Diesel- und Benzinmotoren preisguenstiger sein als
    der Betrieb von Fahrzeugen mit E-Motor.

    Da alle Staaten dieser Welt gigatische Summen von Kapital zur Erholung der Wirtschaft
    investieren muessen, werden die " Geschenke " zur Foerderung der E-Automobilitaet
    gestrichen und Nutzer von E-Automobilen, wie z.B. Du, sind mit Verlaub gesagt, vom
    Staat nachhaltig in ihre " Arsch penetriert ", weil die Betriebskosten fuer E-Automobile
    steigen und gleichzeitig Marktpreise fuer gebrauchte E-Automobile drastisch gegen Null
    sinken.

    Aber was solls? Du kannst Deinen VW E-Golf immerhin noch abmelden und in Deinen
    Vorgarten zwischen die Gartenzwerge als Schandmal angedenk Deiner fruehspritzigen
    gier- und geizgesteuerten Early-Adopter Fehlinvestition.
    Dein Spritpreis wird nicht auf NULL sinken.
    Also ist er IMMER höher als bei mir.

    Mein eGolf landet nicht im Vorgarten,
    im Gegenteil, mein holdes Weib hat ihn heute mal wieder voll in Beschlag!

    Und ich muss entweder den Verpenner nehmen,
    oder das eBike, was ich bei dem tollen Sonnenwetter auch machen werde.

  10. #160
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    Standard AW: Fixkosten fürs Auto: Das ist der größte Posten

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Stimmt.

    Überschlägig hast du den Löwenanteil ja auch beim Sprit!,
    über ein Autoleben addiert sind die Spritkosten nun mal die höchsten Kosten, höher als der Anschaffungspreis
    Nein. Die Spritkosten sind bei billigen Gebrauchten etwa so hoch wie der Wertverlust oder die restlichen Betriebskosten. Wie üblich gelogen von dir. Bei Neuwagen ist der Wertverlust doppelt so hoch wie die Spritkosten.

    30.000 € / 15 Jahre = 2.000 € pro Jahr.

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