Das glaubst nur du bornierter Schnösel, der sich einbildet, er hätte sogar Wissen über das Jenseits. Ich hatte mal einige Monate eine jüdische Freundin, die war ganz vernarrt in mich, gut, ihre Eltern haben ihr weiteren Kontakt mit mir verboten, meine langjährige Strafverteidigern war Jüdin und von mir ganz begeistert, und einer meiner engsten Geschäftspatrnern war Jude. Der hat sich glücklich geschätzt, mich- statt einer Lusche wie dir- an seiner Seite zu haben. Spätestens nach einer Stunde hat der erzählt, seine ganze Familie starb im Kz, und wenn ich und Andere ihm zum 100-mal erklärt haben, wir wollen das nicht mehr hören, war er ruhig, ohne nur einmal mit Anzeige oder § 130 StGB zu drohen. So, und jetzt darfste wieder Flüchtigkeitsfähler suchen....und behalten. Oder dich über den Ton im Forum ausheulen...
Ich bin im Gegenteil ein Anhänger von unabdingbaren Selbstverständlichkeiten und ein ständiger Dialog mit meiner Lebenspartnerin ist für mich ausgesprochen wichtig. So wie sie meinen Rat annnimmt auch ihren anzunehmen betrachte ich nicht als "Knechtschaft" sondern als erfüllende Partnerschaft.
Andererseits behaupte ich nicht, dass ein Mann ausschließlich mit einer Frau glücklich werden kann. Wenn du Männer als Partner bevorzugst ist das für mich auch in Ordnung. Aber auch homosexuelle Beziehungen funktionieren nicht ohne partnerschaftliches Denken.
Nutzer ausgeschieden
Das Lustige an all den ungebildeteten, dafür frommen und papsthörigen katholischen Judenkuschlern ist, dass alles übers Jenseits zu wissen glauben- ihr Führer in Rom war angeblich schon dort- aber nichts über das Disseits und Geschichte wissen. Völlig unerklärlich, warum sie sich im Konflikt der Juden mit den Arabern um Israel, so einseitig auf die Seite der Juden stellen. Und noch unerklärlicher, zusammen mit denen die Islamisierung des christlichen Europas unterstützen.
Andernfalls wüssten sie, dass die Juden im Falle ihres Jesu seinen Tod zu verantworten haben. Da sie ihn nicht verurteilen durften, haben sie den römischen Besatzer-Statthalter PP quasi genötigt und erpresst- andernfalls sie sich bei Tiberius direkt beschweren wollten- Jesus zu verurteilen. Er war nicht von seiner Schuld überzeugt, und wollte ihn frei sprechen.
Belangt wurde er in Rom allerdings auch nicht. Offensichtlich entsprach es den damaligen Gesetzen. Damals wurde fast täglich einer gekreuzigt- Varus hat in nur 2 Jahren 3.000 Juden kreuzigen lassen- da kommt es auf einen Bastard auch nicht an. Kann man alles beim einzigen nichtchristlichen und damit neutralen und objektiven Zeitzeugen Kelsos nachlesen.[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von cornjung (14.11.2019 um 14:48 Uhr)
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Die ganze biblische Weltgeschichte, "eine Herde" (=Völkergemisch) und "ein Hirte" (J, das auserwählte Volk Gottes, welches alle andere Völker anführt, leitet und nutzt) spiegelt sich im Organisieren "multikultureller" Gesellschaften. Von daher geht dein Gedanke fehl, ist also quasi die Umkehrung dessen, was realer Weltwillen nennen kann.
"Es ist ein alter agadischer Satz, daß auch
die größten weltbewegenden Ereignisse
nur um Israels willen sich vollziehen."
Der jüdische Religionsphilosoph Dr.
Joseph Wohlgemuth in seinem Buch „Der
Weltkrieg im Lichte des Judentums “
"Ich hege keinen Zweifel daran, dass der
Mythos vom auserwählten Volk sowie der
damit Hand in Hand gehende Messianismus
der Schlüsselmythos der Geschichte
ist und daß wir darin eine fast vollständige
Erklärung des weltweiten Irrsinns
finden."
Francis Bacon. Zitiert nach Ben
Weintraub, „The Holocaust Dogma of
Judaism“, Self Determination Committee,
Washington D.C. 1995
"Der Jude von heute ist brandneu - er glaubt
daran, daß ihm Gott die Macht gegeben hat
und daß diese Macht genutzt und
eingesetzt werden muß ... Es wird keine
Veränderungen geben, wenn wir die
Geschichte nicht in unsere eigenen Hände
nehmen."
Dr. Israel Singer, Generalsekretär des
Jüdischen Weltkongreß', The Jewish Press,
20. 2. 1998
"Im biblischen Judentum waltet nicht das
Prinzip der individuellen, sondern das der
generellen Vorsehung, einer göttlichen
Vorsehung, die sich auf die Arten der
Kreatur, auf Völker, Generationen und
deren Führer erstreckt."
Simon Dubnow, „Geschichte des
Chassidismus“, Jüdischer Verlag im
Athenäum-Verlag, Königstein/TS. 1982, 1.
Band, Seite 19
Ich lese viele Artikel hier in Deutschland, die von Juden verfasst wurden und sich mit Geschick, Klugheit und Entschiedenheit gegen die massive Einwanderung von Moslems in unserem Land einsetzen. Folglich ist es falsch, die Meinung eines jüdischen Wirrkopfs als den gesamten jüdischen Willen zu bezeichnen.
Das Juden über Jahrhunderte auch immer in diversen Ländern mitbestimmt haben, lag nicht daran, dass sie ein angeblich „auserwähltes“ Volk sind, sondern daran, dass sie in der Regel sehr viel Wert darauf legten, dass ihre Kinder eine gute Schul- und Berufsausbildung erhielten, was man von anderen Völkern nicht gerade sagen kann oder konnte. Man kann auch sagen, einige Völker haben das Denken sehr gerne an andere abgegeben, wie wir es zurzeit gerade wieder einmal in der BRD miterleben dürfen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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