Auszug aus dem Handelsblatt Artikel den den Du gelinkt hast:
" Der Internationale Währungsfonds hatte im Januar in einer Analyse vor der ungezügelten Kreditvergabe an Firmen in China gewarnt. Mehr als die Hälfte der Schulden entfielen auf ineffiziente Staatsunternehmen, die so am Leben gehalten würden, hieß es in dem IWF-Bericht. "
" Chinas Gesamtverschuldung ist nach Hochrechnungen auf 258 Prozent der Wirtschaftsleistung gestiegen. Die Banken im Land könnten wegen notleidender Kredite von 2020 an bis zu 11,3 Billionen Yuan (1,5 Billionen Euro) frisches Kapitals benötigen, sofern die Schuldenexzesse im Unternehmenssektor sich nicht abschwächen sollten, hatte die US-Ratingagentur Standard & Poor's im vergangenen Jahr gewarnt. "
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Es ist sehr nett von Dir das Du Dir Sorgen um die Finanzwirtschaft
der Chinesen machst. Aber Du darfst guter Hoffnung sein. Wenn die
Chinesen frisches Geld brauchen sollten lassen sie sich vom IWF und
den US Ratingagenturen kaputt bewerten und die selbstlosen Jungs
von Goldman-Sachs & Consorten stellen den Chinesen sicherlich neue
Kredite zu bekannt niedrigen Zinskonditionen zur Verfuegung.
Moeglicherweise bekommt der scheidende chinesische Zentralbankchef
sogar eine gut dotierte Stelle bei Goldman-Sachs oder wird in den
Vorstand der HSBC (Berenberg) gewaehlt. Haha!