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Thema: Im Ausland ist eine "typisch" deutsche Frau jetzt schwarz und in afrikanischer Tracht

  1. #251
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    Standard AW: Im Ausland ist eine "typisch" deutsche Frau jetzt schwarz und in afrikanischer Tracht

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Kommst du jetzt mit der Nummer "alle Menschen sind gleich"?
    Vor etwa 4000 Jahren war das vielleicht so. Mehr oder weniger. Die Zeit wurde bei uns gut genutzt, um sich selbst weiterzuentwickeln. Woanders hat man die Zeit mehr oder weniger ungenutzt verstreichen lassen. Exakt das ist die Differenz, nur die Zeit.

  2. #252
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    Standard AW: Im Ausland ist eine "typisch" deutsche Frau jetzt schwarz und in afrikanischer Tracht

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Kommst du jetzt mit der Nummer "alle Menschen sind gleich"?
    Die Gleichheit und Reinheit der Gruppe der weißen Menschen ist doch deine Überzeugung, nicht meine.
    Dabei ist der genetische Unterschied zwischen deiner Mutter und deinem Vater mindestens so groß wie der zwischen deinem Vater und dem Vater der hübschen Negerin.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  3. #253
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Im Ausland ist eine "typisch" deutsche Frau jetzt schwarz und in afrikanischer Tracht

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Der Staat war schon immer ein Instrument der Kapitalbesitzer.Es geht nur um die Girlanden drumherum: Tarife zum Überleben, Freizeit, Kultur, halbwegs berechenbare Rechtsprechung für die Untertanen,Polizei gegen Pöbel und übereifrige Gewerkschafter oder " Rechte"...
    Die Bandbreite dieser Girlanden ist schon ziemlich groß. So gab es beispielsweise schon längere Zeit keinen Einsatz von Militärs gegen streikende Gewerkschafter. Eine Übung, die gerade im Land of the Free mehrfach durchgezogen wurde.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  4. #254
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    Standard AW: Im Ausland ist eine "typisch" deutsche Frau jetzt schwarz und in afrikanischer Tracht

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Es kommt auf die Einwanderungspolitik des Staates an. Und mitnichten sind es immer nur die Armen welche auswandern. Der Intelligenzforscher Volkmar Weiss hat aufgedeckt, das es die Intelligenten, die Wagemutigen, Forschenden waren, welche zur Zeit der Industrialisation zuvorderst in die Städte und dann in andere Länder auswanderten. Zurück blieben die Dummen, die geistig Faulen und Tatenlosen.

    In England hat ein Forscher sich die Mühe gemacht den Grad der Verwandtschaft der Engländer zum Adel festzustellen. Das Ergebnis: nahezu alle Engländer sind mit dem Adel verwandt. Aufgrund von verarmenden Adel. In England und in vielen europäischen Ländern kommt noch etwas anderes hinzu: durch die vielen Katastrophen, Hungersnöte, etc starb die Unterschicht einfach weg. Das andere: den meisten Menschen war es gar nicht erst erlaubt zu heiraten und Kinder zu bekommen. Durch diese Selektion haben viele Staaten in Europa einen höheren Intelligenz-Quotienten.

    Das alles hat sich seit der Industrialisation geändert. Antibabypillen, der Abtreibungswahn der Ungeborenen, die Geburtenverweigerung durch die Mittel- und Oberschicht samt einer destruktiv-negativen Einwanderungspolitik, den Import des Mülls und Abschaums der Dritten Welt, führen nun konsequenterweise zum Verlust des einzig wichtigen Kapitals, welches eine Nation hat: das Humankapital. Durch Absenkung des IQs, schlichweg Verblödung. Das Verspielen des Erbes unserer Ahnen. Welches in Jahrhunderten, wenn nicht in Jahrtausenden mühsam aufgebaut worden ist.

    Und wenn man sich das Einwanderungssystem der klassischen Immigrationsländer ansieht, so erkennt man, das diese, bis zum Einzug des kulturmarxistischen Geistes, von Vernunft geprägt war. Und wenn ich mir die Einwanderungsregeln des zaristischen Reichs ansehe, welche Menschen man aus Deutschland haben wollte, wohin meine Ahnen vor mehr als 200 Jahren auswanderten, so sehe ich nicht das die alten Nationen Arme und Dumme als Einwanderer haben wollten, wie dies im geisteskranken Westen nun als erstrebenswert gilt. Ganz im Gegenteil.
    was wieder ein Argument für ein vernünftiges Zuwanderungsgesetz ist, vor dem man sich in Deutschland scheut wie der Teufel vor dem Weihwasser, lieber alles und jedem durch Verbiegung ndes Asylrechts eine Bleibe verschaffen, statt da mal endlich brauchbare Regularien zu schaffen
    "may you be an half hour in heaven, before the devil knows you're dead" (irish wish, unknown)
    Wer bin ich? (Festlegungen nach Kreuzbube):linksradikaler, steineschmeißender, muslimischer, schwarzer, dauerstudierender, transferleistungsbeziehender Versager und Forenwiedergänger / nach Heizer666: zu 100% Feminist_in / nach Chronos: Neger

  5. #255
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    Standard AW: Im Ausland ist eine "typisch" deutsche Frau jetzt schwarz und in afrikanischer Tracht

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ja, und warum gab es denn diese Diskrepanz, übrigens auch im 19. Jhd?
    Weil die Frauen damals weniger emanzipatorisch waren oder einfach mehr Nachwuchs wollten, wenn sie gebildet waren?


    Vergiss es!
    Es waren und sind die materiellen Anreize, vor allem auch das Gefühl der Absicherung, die dafür sorgen, dass gebildete Frauen mehr Nachwuchs als Ungebildete hatten.
    Denn Ungebildete waren in früheren Zeit ungleich weniger abgesichert, da Bildung mit materieller Versorgung korrelierte.


    In der DDR kam zudem hinzu, dass Studierende besonders gefördert wurden, mit großen Wohnungen und Programmen wie "Studieren mit Kind".
    Ich selbst bin ein Produkt dieses Programms, da meine Eltern Akademiker waren und besondere staatliche Förderung genossen. Ich bin im Studentenwohnheim groß geworden.

    ---
    alles auf die Frauenemanzipation zu schieben ist aber auch zu kurz gedacht, sie mag ja ein Teil der Ursache sein, den weitaus größeren Punkt sehe ich in der "Zwangswahl" Familie oder Beruf, gerade in der DDR wurde ja darauf geachtet Familie und Beruf, da ist also die Gesellschaft gefordert diese Vereinbarkeit wieder herzustellen
    "may you be an half hour in heaven, before the devil knows you're dead" (irish wish, unknown)
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  6. #256
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    Standard AW: Im Ausland ist eine "typisch" deutsche Frau jetzt schwarz und in afrikanischer Tracht

    Zitat Zitat von Abtacha Beitrag anzeigen
    was wieder ein Argument für ein vernünftiges Zuwanderungsgesetz ist, vor dem man sich in Deutschland scheut wie der Teufel vor dem Weihwasser, lieber alles und jedem durch Verbiegung ndes Asylrechts eine Bleibe verschaffen, statt da mal endlich brauchbare Regularien zu schaffen
    Das Problem ist nicht in erster Linie das Einwanderungsgesetz, es gibt ja Regeln, sondern die offenen Grenzen, und dass der Staat die Übersicht verloren hat, wer sich alles in der BRD aufhält.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  7. #257
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    Standard AW: Im Ausland ist eine "typisch" deutsche Frau jetzt schwarz und in afrikanischer Tracht

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Klebst du ihr das Bioetikett persönlich an den linken Oberarm? Fällt das neu unter euren Zuständigkeitsbereich? Warum lasst ihr eigentlich Israel nicht vernegern und wollt die nach Deutschland loswerden, mögt ihr Juden die etwa nicht? Ja... Seid ihr etwa... RASSISTEN?!
    In Israel gibt es Rassen und Herkünfte aller Art. Also was willst du?

  8. #258
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    Standard AW: Im Ausland ist eine "typisch" deutsche Frau jetzt schwarz und in afrikanischer Tracht

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Ja, deswegen schrieb ich ja "ein wenig". Bei allem Wunschdenken bin ich doch den Fakten treu.
    Das sagen sie alle!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #259
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    Standard AW: Im Ausland ist eine "typisch" deutsche Frau jetzt schwarz und in afrikanischer Tracht

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Die Massen? Wir sprechen hier von einer gesamteuropäischen Bevölkerung, die Platz in der ehemaligen DDR gehabt hätte.
    Schon, doch braucht es ja mehr als nur ein paar Siedler, um einer indigenen Bevölkerung rezessive phänotypische Merkmale aufzuprägen.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  10. #260
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    Standard AW: Im Ausland ist eine "typisch" deutsche Frau jetzt schwarz und in afrikanischer Tracht

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Die Gleichheit und Reinheit der Gruppe der weißen Menschen ist doch deine Überzeugung, nicht meine.
    Dabei ist der genetische Unterschied zwischen deiner Mutter und deinem Vater mindestens so groß wie der zwischen deinem Vater und dem Vater der hübschen Negerin.
    Lewontin's Fallacy! [Links nur für registrierte Nutzer]

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