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Thema: "Umgekehrter Rassismus existiert nicht" - Realität oder Blödsinn?

  1. #81
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    Standard AW: "Umgekehrter Rassismus existiert nicht" - Realität oder Blödsinn?

    Ich habe gerade ein wenig zum Thema "Volksverhetzung" gegoogelt und musste feststellen, dass diese Definition sogar auf der offiziellen Seite von der "Bundeszentrale für politische Bildung" verwendet wird. Um den Text zusammenzufassen: Rassismus gegenüber Deutsche ist eine Erfindung der Rechten, weil "weiße Deutsche" in Deutschland an der Macht sind. Türken z.B. können nicht rassistisch gegen Deutsche sein, und wenn Deutsche in einer Schulklasse eine Minderheit sind, dann können sie immer noch nicht rassistisch sein, weil die Lehrer meistens Deutsche sind. Außerdem ist es legitim, dass Minderheiten rassistisch sind, weil sie in Deutschland systematisch diskriminiert werden. Die Dame ist zufälligerweise Jüdin.

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  2. #82
    libertär Benutzerbild von Vitalienbruder
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    Standard AW: "Umgekehrter Rassismus existiert nicht" - Realität oder Blödsinn?

    Zitat Zitat von Reconquista Beitrag anzeigen
    [...]

    • -Rassismus ist eine Erfindung Weißer und dient dazu, Weiße zu erhöhen.
    • -Rassismus ist historisch gewachsen und eng mit Kolonialismus, Versklavung, Erniedrigung und Unterdrückung verwoben. Die Geschichte von Weißer Überlegenheit prägt auch heute noch sowohl die deutsche Gesellschaft als auch die globale Politik und hat Auswirkungen auf vielen Ebenen, z.B. Wirtschaft, Medien und Bewegungsfreiheit.
    • -Rassismus prägt unsere Sozialisation, die Art und Weise, wie wir uns selbst und die Welt betrachten sowie unseren Handlungsspielraum, den wir persönlich und gesellschaftlich haben. Wir haben verinnerlicht, ob wir von Rassismus profitieren oder diskriminiert werden und das hat auch Auswirkungen auf unser Verhalten. Gelegentliche Diskriminierungserfahrungen von Weißen heben weder ihre privilegierte soziale Positionierung noch ihre erlernten Verhaltensweisen auf.
    • -Rassismuserfahrungen zu machen bedeutet, (potentiell) auf zwischenmenschlicher (z.B. in Begegnungen), gesellschaftlicher (z.B. in Medien) und institutioneller Ebene (z.B. im Bildungssystem) rassistisch diskriminiert zu werden. Die verschiedenen Ebenen beeinflussen sich gegenseitig und müssen gemeinsam betrachtet werden.
    • -Weiße können zwar situativ diskriminiert werden, befinden sich aber sowohl in Deutschland als auch global gesehen trotzdem in einer gesellschaftlichen Machtposition.
    • -Weiße können sich in der Regel aussuchen, wann sie sich an einen Ort begeben, an dem sie nicht die Definitionsmacht besitzen und wann sie ihn wieder verlassen. Sie sind nicht gezwungen, sich in Strukturen zu begeben oder Medien zu konsumieren, in denen Weiße diskriminiert werden.
    • -Auf der Position zu beharren, dass Weiße Rassismuserfahrungen machen, bedeutet eine Relativierung und Verharmlosung von Rassismuserfahrungen von PoC.
    • Das Reden über eigene Diskriminierungserfahrungen kann eine Strategie von Weißen sein, von ihren Privilegien abzulenken und die eigene privilegierte Position als „normal“ darzustellen.[...]


    Von solchen Multikultifaschos hat die folgende Negerin wohl auch ihren Satz auswendig gelernt:
    1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
    2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
    3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.

  3. #83
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: "Umgekehrter Rassismus existiert nicht" - Realität oder Blödsinn?

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Ich habe gerade ein wenig zum Thema "Volksverhetzung" gegoogelt und musste feststellen, dass diese Definition sogar auf der offiziellen Seite von der "Bundeszentrale für politische Bildung" verwendet wird. Um den Text zusammenzufassen: Rassismus gegenüber Deutsche ist eine Erfindung der Rechten, weil "weiße Deutsche" in Deutschland an der Macht sind. Türken z.B. können nicht rassistisch gegen Deutsche sein, und wenn Deutsche in einer Schulklasse eine Minderheit sind, dann können sie immer noch nicht rassistisch sein, weil die Lehrer meistens Deutsche sind. Außerdem ist es legitim, dass Minderheiten rassistisch sind, weil sie in Deutschland systematisch diskriminiert werden. Die Dame ist zufälligerweise Jüdin.

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    (....)Es ist aber wichtig, im Blick zu behalten, dass diejenigen, von denen diese Angriffe ausgehen, nicht über die gesellschaftliche Macht verfügen, ihre Ressentiments dahingehend durchzusetzen, dass sie die Opfer, die zur Gruppe der Etablierten gehören – in diesem Fall also weiße Deutsche – auf eine untergeordnete soziale Stellung verweisen könnten. Diese Machtasymmetrie zeigt sich unter anderem darin, dass, im Unterschied zu rassistischen Annahmen, "deutschenfeindliche" Positionen nicht in Talkshows des öffentlich-rechtlichen Fernsehens verhandelt werden und "deutschenfeindliche“ Bücher nicht in renommierten Verlagen erscheinen und sich zu Bestsellern entwickeln.(...)

    Yasemin Shooman ,eine "Deutungshoheit" von US Gnaden liefert aufschlußreiche Beispiele von "Postfaktismus".
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


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    RF

  4. #84
    GESPERRT
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    Standard AW: "Umgekehrter Rassismus existiert nicht" - Realität oder Blödsinn?

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Yasemin Shooman ,eine "Deutungshoheit" von US Gnaden liefert aufschlußreiche Beispiele von "Postfaktismus".
    Vor allem ist die Logik grandios: Weiße können Rassismus nur erleben, wenn sie nirgendwo an der Macht sind, kein Geld haben, auf der Straße leben und eine Minderheit sind. Du könntest morgen von einem Türken getötet werden und er könnte dir sagen, ich töte dich, weil du Deutscher bist und für diese Leute wäre das nicht rassistisch. Kann man sich nicht ausdenken.

  5. #85
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: "Umgekehrter Rassismus existiert nicht" - Realität oder Blödsinn?

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Vor allem ist die Logik grandios: Weiße können Rassismus nur erleben, wenn sie nirgendwo an der Macht sind, kein Geld haben, auf der Straße leben und eine Minderheit sind. Du könntest morgen von einem Türken getötet werden und er könnte dir sagen, ich töte dich, weil du Deutscher bist und für diese Leute wäre das nicht rassistisch. Kann man sich nicht ausdenken.
    Das dürfte der Sollzustand sein, den US Deutungshoheiten für Deutsche anstreben, sie sind es von denen die gefährlichsten
    Ressentiments gegen Deutsche ausgehen und sie besetzen durchaus gesellschaftliche Positionen mit denen sie erfolgsversprechend
    ihren "Anti"Rassismus immer wirksamer zur Geltung bringen, durch Etikettenschwindeleien orwellchen Ausmaßes.
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  6. #86
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    Standard AW: "Umgekehrter Rassismus existiert nicht" - Realität oder Blödsinn?

    Zitat Zitat von Reconquista Beitrag anzeigen
    Was ist daran so schwer zu verstehen? Das bedeutet, dass alle nicht-weißen Menschen nicht rassistisch sein können und diese Definition ist in englischsprachige Länder bereits absoluter Mainstream. Die könnten dich wegen deiner Hautfarbe töten und trotzdem würden niemand behaupten, das wäre eine rassistisch motivierte Tat.

    Kurz gesagt: Nur weiße Menschen können rassistisch sein.
    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    In Grunde gehte es darum daß Weiße besser sind als Schwarze und diese deshalb Negern keinen Rassismus gegen Weiße vorwerfen sollen.
    Ich finde die Bezeichnungen "Weiße" und "Schwarze" dämlich und daneben. Wäre besser, wenn es "Europäer" und "Afrikaner" hieße.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  7. #87
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: "Umgekehrter Rassismus existiert nicht" - Realität oder Blödsinn?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ich finde die Bezeichnungen "Weiße" und "Schwarze" dämlich und daneben. Wäre besser, wenn es "Europäer" und "Afrikaner" hieße.
    Macht keinen Sinn, da es ja auch weisse und hellbraune Afrikaner gibt. Deshalb sagt man NEGER, da weiss jeder, was gemeint ist.

  8. #88
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    Standard AW: "Umgekehrter Rassismus existiert nicht" - Realität oder Blödsinn?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Macht keinen Sinn, da es ja auch weisse und hellbraune Afrikaner gibt. Deshalb sagt man NEGER, da weiss jeder, was gemeint ist.
    Hellbraune Afrikaner sind mediterranrassig, hellhäutige Afrikaner sind europäischrassig - passt schon. Dunkelhäutige Afrikaner sind afrikanischrassig.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  9. #89
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: "Umgekehrter Rassismus existiert nicht" - Realität oder Blödsinn?

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Ich habe gerade ein wenig zum Thema "Volksverhetzung" gegoogelt und musste feststellen, dass diese Definition sogar auf der offiziellen Seite von der "Bundeszentrale für politische Bildung" verwendet wird. Um den Text zusammenzufassen: Rassismus gegenüber Deutsche ist eine Erfindung der Rechten, weil "weiße Deutsche" in Deutschland an der Macht sind. Türken z.B. können nicht rassistisch gegen Deutsche sein, und wenn Deutsche in einer Schulklasse eine Minderheit sind, dann können sie immer noch nicht rassistisch sein, weil die Lehrer meistens Deutsche sind. Außerdem ist es legitim, dass Minderheiten rassistisch sind, weil sie in Deutschland systematisch diskriminiert werden. Die Dame ist zufälligerweise Jüdin.

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    Die Dame spinnt - ob sie Jüdin ist oder nicht ist wurscht.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  10. #90
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: "Umgekehrter Rassismus existiert nicht" - Realität oder Blödsinn?

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Wobei aber der Homo sapiens eine einzige dieser Ausdifferenzierungen ist. Eine von uns verschiedene war z. B. der Neanderthaler.



    Ich weiß nicht, wie die Chinesen vor 3000 Jahren ausgesehen haben. Ich weiß auch nicht, wie meine Vorfahren damals ausgesehen haben. Vielleicht will ich es auch gar nicht so genau wissen.

    Ich kenne aber mehrere deutsch-chinesische Ehepaare mit Kindern. Das funktioniert also hervorragend, und alle anderen gemischtrassigen Paarungen auch. Wenn aber Fortpflanzung möglich ist, gehören beide zur gleichen Art.
    Kinder asiatischer Rasse (und gemischtrassig euro-asia) haben einen kleineren Kopfumfang als Kinder europäischer Rasse. Weiß ich aus erster Hand. Die irische Gesundheitsvorsorge hat extra MRI-Scans gemacht, weil der Umfang so stark von der irischen Norm abwich. War aber alles in bester Ordnung.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
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