Weiße Girls und schwarze Refugees.

[antiseptisch]

Nein, das nicht. Aber ich finde es auch schade, daß es heute mehr männliche Weicheier als Männer gibt.
Und da dieser Strang ja den weißen Girls gehört: Die sehen diesen Unterschied und verhalten sich oft danach. Ist zumeist eine Frage des Niveaus – auf beiden Seiten. Wenn die Mädels dann älter werden und nicht so blöd waren, den primitiven Muskelprotz zu heiraten oder von ihm ein Kind zu haben, heiraten sie dann doch lieber den verweichlichten deutschen Mann.

Leider wird sich da kaum was ändern und Höcke hat recht: „Wir haben unsere Kinder zu Schafen erzogen und Wölfe ins Land geholt.“

Ist halt mal einfach so eine Behauptung....

Auch sehr bequem, um nichts ändern zu müssen.

Tatsache ist, dass wir in Zeiten leben, in denen die Selbstdarstellung und Selbstoptimierung eine grosse Rolle spielt. Das war vor 40 Jahren nicht so. Und man kann quasi jederzeit soviele neue Menschen wie man will kennenlernen. Das war vor 40 Jahren auch nicht so....

Und wenn jetzt einer damit anfängt die Messlatte ein klein wenig höher zu legen bei der sexuellen Auslese, bleibt den anderen gar nichts anderes übrig als da mitzuziehen. Nochmal: ein gesunder starker Körper ist nunmal attraktiver als Hühnerbrust und dünne Ärmchen. Und wer erstmal nur vögeln will den interessiert auch der 08/15 Job nicht. Den haben Frauen nämlich selber. Ja, den Chefarztposten vielleicht nicht..geschenkt...wieviele Männer sind denn Pilot oder Chefarzt? Hände hoch!

Und es ist nunmal so, dass vor allem Migranten viel Wert auf Selbstoptimierung legen. Denn Deutsche glauben, das sei nicht relevant weil der 08/15 Job alleine dafür sorgt, dass die Frauen einem nur so die Bude einrennen, und die anderen, die Maltes und Thorbens, werden von Feministinnen dahingehend gehirngewaschen, dass Männlichkeit pfui sei. Migranten haben diese Probleme in der Regel nicht und darüber hinaus meistens ein natürliches gesteigertes Interesse hier einen guten Eindruck zu hinterlassen. Sie kleiden sich ordentlicher im Schnitt, sind besser frisiert und lassen sich nicht so gehen. Zumindest bei den Jüngeren fällt das doch auf.

Irgendwie scheinen Musels da aber schlauer zu sein. Die würden es ihren Frauen niemals billigen, sich mit Abschaum einzulassen. Wenn Frauen sowieso ab 40 kapieren, dass sie ständig ins Klo gegriffen haben, kann man es ihnen auch gleich verbieten, mit irgendwelchen nichtsnutzigen Vollspacken rumzumachen. Euer ganzes Getue, dass Männer sich ausländischen Brüllaffen anzupassen haben, ist nichts anderes als das hilflose Eingeständnis, dass das westliche libertäre Weltbild insbesondere mit dem grassierenden Femifaschismus hoffnungslos gescheitert ist.

[antiseptisch]

Ja, im konkreten Fall würde das aber auch nicht dazu führen, dass plötzlich die Deutschen die keine Frauen abbekommen, sich vor Angeboten nicht mehr retten können. Wenn es so ist, dass deutsche Frauen Migranten Deutschen vorziehen, dann doch, weil es aus ihrer Sicht keine brauchbaren deutschen Männer gibt. Und die werden nicht plötzlich brauchbar nur weil keine Migranten mehr da sind.

Du stellst die Frau auf ein viel zu hohes Podest. Auch so ein Verhalten wird von Moslems verachtet, und sorgt dafür, dass sie uns als minderwertig betrachten. Was die Frau will, tut überhaupt nichts zur Sache. Das ist überhaupt kein Maßstab. Man kann vieles wollen, aber man muss nicht jedem Gruppenzwang nachgeben. Ein einzelner Mann kann das heute gar nicht mehr beeinflussen. Dafür wäre die Familie der Frau verantwortlich. Aber nach 40 Jahren Patchworkfamilien oder heute fast nur noch Alleinerziehenden, ist der Drops sowieso gelutscht. Die meisten kennen es ohnehin nicht mehr, dass die Eltern bestimmen, wer garantiert nicht ins Haus kommt. Denk mal drüber nach. Anstatt die Frauen zum Maßstab zu erklären, solltest du mal drüber nachdenken, dass deren Geisteshaltung niemals staatstragend sein kann. Mach dich nicht dauernd zu deren billigem Handlanger.

[Rumpelstilz]

Dein Gelaber hält der Realtität nicht stand. Hier in Portugal lerne ich jeden Tag über Tinder drei neue Frauen kennen, was zur Zeit jede Woche ein Date sichert, trotz Corona. In D hätte ich überhaupt keine Chance.

Das Problem ist nicht der Mann. 78% der Frauen konzentrieren sich bei 10 bis 20% der attraktivsten Männer.

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Du wirst auch kapieren, dass das kein staatstragendes Verhalten ist, wenn Frauen sich verhalten wie im Kindergarten "das will ich haben, jetzt gleich!". [...]

Der Umgang mit Emotionen und Wünschen wird aber gerade auch von der Gesellschaft reguliert. Von daher mag auch eine Frau unterbewusst oder auch auch bewusst viel wollen mögen. Ob sie ihrem Willen dann auch freien Lauf und Ausdruck gibt, ist noch wieder eine andere Sache.

Das ist mit allen Emotionen so. Auch ein Mann, der als Schwarzfahrer kontrolliert wird, hegt gewisse Emotionen, in diesem Fall Aggressivität. In einer Larifari-Gesellschaft kann er diesen Emotionen aber eher freien Lauf lassen, als in einer Gesellschaft mit festen Moralvorstellungen und/oder einer rigiden Exekutive. Während also vielleicht in der BRD ein Schwarzfahrer keck verkündet: "Fass mich nicht an, du Scheiss-Nazi", ist der gleiche Schwarzfahrer in der gleichen Situation in einem anderen Land ganz klein mit Hut.

Eine Frau mag eben vieles Wünschen, Wollen und Herbeisehnen, wenn es sich nicht mit ihrem Alltag vereinbaren lässt, dann bleiben es Sehnsüchte, die sie selbst schon gar nicht aktiv angeht. In der heutigen Zeit sind es wohl statt wirtschaftlichen Gründen eher das Selbstbild im eigenen Umfeld, was da der Verwirklichung der Sehnsüchte im Wege steht.

In Westeuropa machen Sozialhilfe und/oder Unterhaltszahlungen die Frau wirtschaftlich recht unabhängig, aber auch in anderen Ländern ist wirtschaftliche Not immer weniger ein Hinderungsgrund. Ich kenne hier in Peru so einige Frauen, die haben minderjährige Kinder, bei deren Erziehung meist Verwandte helfen, die arbeiten etwas ganz Einfaches, wie gebrauchte Kleidung auf dem Gehweg verkaufen oder Nähen in den eigenen vier Wänden, und die haben die Suche nach einer festen Beziehung, also in diesem Falle wohl einer Versorgungsbeziehung, mit einem Mann aufgegeben. Brauchen die nicht.

Was meiner Einschätzung nach viel stärker wirkt, ist das eigene Selbstbild. Und da sind vereinzelte Menschen ohne weitläufige soziale Kontakte natürlich viel freier, da es weniger Menschen in ihrem Umfeld gibt, auf deren Meinung sie Rücksicht nehmen wollen.

Und speziell in Westeuropa, bei weissen Girls und schwarzen Refugees, ist die öffentliche Meinung ja auf Seiten alles Fremdländischen, also wird das Selbstbild positiv gestärkt, was Sex mit Negern, Arabern und Türken angeht. Das ist schon einmal ein Faktor.

Durch veränderte gesellschaftliche Moralvorstellungen ist auch Promiskuität nicht mehr so verpönt wie früher. Und in diesem veränderten Umfeld braucht man eben die animalischen Sehnsüchte nicht mehr so stark zu unterdrücken wie früher. Wobei man bei diesem Punkt aber auch nicht vergessen darf, dass auch diese animalischen Sehnsüchte recht breit gestreut sind und nicht jede Frau die gleichen hat, wie hier manchmal im Strang einfach so angenommen.

Gerade z.B. Rocker, Schläger und Zuhälter sind vor allem für Frauen interessant, die selbst nun wieder eine ganz besondere Veranlagung haben. Und so wie "outlaw" für viele Männer nur ein Markenname bleibt, haben auch die meisten Frauen Hemmungen, solch eine Rolle als Lebensmodell zu wählen. Beispiel Boxkämpfe. Wer hat denn dort den tollen Body und das toughe Gesicht, und wer sind die Partner der Frauen auf den Zuschauerrängen, die sich da aufgeilen?

Als Resumée sehe ich auf der einer Seite die Demografie als sehr wichtig an. Gerade, wenn es um das Verhalten der Masse geht. Ein Einzelner kann immer etwas erreichen, was aber der Masse alleine schon aufgrund dieser Demografie verwehrt bleibt.

Das nächste ist der Einfluss der Gesellschaft und einer gewissen Mentalität. Als ich im Dezember 2015 nach England zurückkehrte, war ich das erste Mal in meinem Leben mehr als drei Monate an einem Stück im aussereuropäischen Ausland gewesen. Und prompt fielen mir auch schon Gesichter auf in England, die ich vorher nie so wahrgenommen habe. Und auf einmal war ich richtig erschrocken. Das waren Gesichter zum Fürchten, die ich vorher in all den Jahren nie so wahrgenommen habe.

Ich glaube, manche Vereinfachungen hier im Strang und manche Binärdenke resultieren einfach daher, dass nicht genügend Abstand zur Betrachtung der eigenen Situation vorhanden ist.

[antiseptisch]

Das nächste ist der Einfluss der Gesellschaft und einer gewissen Mentalität. Als ich im Dezember 2015 nach England zurückkehrte, war ich das erste Mal in meinem Leben mehr als drei Monate an einem Stück im aussereuropäischen Ausland gewesen. Und prompt fielen mir auch schon Gesichter auf in England, die ich vorher nie so wahrgenommen habe. Und auf einmal war ich richtig erschrocken. Das waren Gesichter zum Fürchten, die ich vorher in all den Jahren nie so wahrgenommen habe.

Ich glaube, manche Vereinfachungen hier im Strang und manche Binärdenke resultieren einfach daher, dass nicht genügend Abstand zur Betrachtung der eigenen Situation vorhanden ist.

Mein date von vorgestern erzählte mir, dass sie als Brasilianerin schon seit 24 Jahren in P lebt, aber die letzten zwei Jahre in Berlin verbracht hat. Und sie sprach, dass sie noch nie so viele völlig vereinsamte, und somit sozial vernachlässigte Männer im besten Alter gesehen hat. Die sahen gar nicht schlecht aus, standen eigentlich mit beiden Beinen im Leben, hatten gute Jobs, aber waren völlig "carente" = bedürftig (nach Liebe und Zuwendung). Wenn man denen das zum Vorwurf macht, kann man einem Hungernden auch sagen, er soll nicht so viel Hunger haben, oder sich einfach zum Essen zwingen.

Und die Tatsache, dass es mir hier leicht fällt, Frauen zu daten und ins Bett zu kriegen, zeigt doch, dass es nicht an mir liegt. Die Zustände in der Buntenrepublik sind für Männer letzten Endes lebensfeindlich. Da kann man kaum noch eine gesunde Beziehung aufbauen und längere Zeit aufrecht erhalten. Und es nützt auch nichts, sich eine vitale Frau von woanders mitzubringen. Sie wird innerhalb kürzester Zeit genauso vergiftet wie die anderen Femanzen. Man müsste sie komplett sozial isolieren, aber das führt natürlich zu anderen Problemen.

[Valdyn]

Du stellst die Frau auf ein viel zu hohes Podest. Auch so ein Verhalten wird von Moslems verachtet, und sorgt dafür, dass sie uns als minderwertig betrachten. Was die Frau will, tut überhaupt nichts zur Sache. Das ist überhaupt kein Maßstab. Man kann vieles wollen, aber man muss nicht jedem Gruppenzwang nachgeben. Ein einzelner Mann kann das heute gar nicht mehr beeinflussen. Dafür wäre die Familie der Frau verantwortlich. Aber nach 40 Jahren Patchworkfamilien oder heute fast nur noch Alleinerziehenden, ist der Drops sowieso gelutscht. Die meisten kennen es ohnehin nicht mehr, dass die Eltern bestimmen, wer garantiert nicht ins Haus kommt. Denk mal drüber nach. Anstatt die Frauen zum Maßstab zu erklären, solltest du mal drüber nachdenken, dass deren Geisteshaltung niemals staatstragend sein kann. Mach dich nicht dauernd zu deren billigem Handlanger.

Unsinn. Ich spreche nur vom Istzustand, das hat nichts mit von "auf ein Podest stellen" zu tun. Es gibt nunmal bestimmte Realitäten denen man sich fügen muss.

[Valdyn]

Dein Gelaber hält der Realtität nicht stand. Hier in Portugal lerne ich jeden Tag über Tinder drei neue Frauen kennen, was zur Zeit jede Woche ein Date sichert, trotz Corona. In D hätte ich überhaupt keine Chance.

Das Problem ist nicht der Mann. 78% der Frauen konzentrieren sich bei 10 bis 20% der attraktivsten Männer.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Du wirst auch kapieren, dass das kein staatstragendes Verhalten ist, wenn Frauen sich verhalten wie im Kindergarten "das will ich haben, jetzt gleich!". Du bist selber Teil des Problems, wenn du dir dieses Gehabe unreflektiert zu eigen machst.

Diese Frauen folgen ihrer natürlichen Programmierung. Du widersprichst dir selber. Einerseits sagst du, die Migranten machen es richtig indem sie ihren Frauen die Männer vorschreiben, andererseits sagst du, man solle sich den "Brüllaffen" nicht anpassen und der Fehler läge bei den Frauen. Was denn nun?

Ich sage nur, Frauen und Männer folgen ihrer natürlichen Programmierung und gesunde Frauen werden sich immer für einen gesunden starken dominanten Mann entscheiden wenn sie die Wahl haben. Du redest davon ihnen diese Wahl nicht mehr zu lassen.

[Klopperhorst]

Witzig, hilft denen bestimmt total bei der Jobsuche und beim Häusle abbezahlen.

Die haben große Familien und mehr Geld, als du je zählen kannst. Als ob Kanacken kein Geld und Vermögen hätten, wie dumme Deutsche.

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[Klopperhorst]

Komisch, vor 40 Jahren musste dein Opa noch keinen Kampfsport machen oder sich Steriode reinballern. ...

Steriode reinballern LOL. Es geht um Klimmzüge und körperliche Fitness. Da sieht es bei deutschen Luschen schlecht aus.

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[SprecherZwo]

Diese Frauen folgen ihrer natürlichen Programmierung. Du widersprichst dir selber. Einerseits sagst du, die Migranten machen es richtig indem sie ihren Frauen die Männer vorschreiben, andererseits sagst du, man solle sich den "Brüllaffen" nicht anpassen und der Fehler läge bei den Frauen. Was denn nun?

Ich sage nur, Frauen und Männer folgen ihrer natürlichen Programmierung und gesunde Frauen werden sich immer für einen gesunden starken dominanten Mann entscheiden wenn sie die Wahl haben. Du redest davon ihnen diese Wahl nicht mehr zu lassen.

Warum stehen maskuline Osteuropäer dann bei den Fräuleins nicht hoch im Kurs?

[Valdyn]

Warum stehen maskuline Osteuropäer dann bei den Fräuleins nicht hoch im Kurs?

Die haben oft den Ruf Alkoholprobleme zu haben und Assis zu sein.