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Thema: Warnung an Juden in Dänemark

  1. #91
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    Standard AW: Warnung an Juden in Dänemark

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Du schreibst meisten Blödsinn. Darum frag ich.

    Ach ist das schon alles an Blödsinn was ich schreibe.Na dann bin ich aber froh,das du mich jetzt aufgeklärt hast.Oder kommt da noch was ?

  2. #92
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    Standard AW: Warnung an Juden in Dänemark

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Das ist ja das was die vorhaben,die Welt durch Mischmach Kaputtmachen,das nur noch die Juden übrig sind.
    Jo so seh ich es auch aber viele lassen sich von deren Umerziehungsprogramm völlig verblöden.

  3. #93
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    Standard AW: Warnung an Juden in Dänemark

    Zitat Zitat von perky Beitrag anzeigen
    Jo so seh ich es auch aber viele lassen sich von deren Umerziehungsprogramm völlig verblöden.
    Wie konnte es nur dazu kommen,das der Jude die Welt so in den Griff bekommen hat.Es ist kaum begreiflich.

  4. #94
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    Standard AW: Warnung an Juden in Dänemark

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Wie konnte es nur dazu kommen,das der Jude die Welt so in den Griff bekommen hat.Es ist kaum begreiflich.
    Der Jude? Kenne ich diesen Juden? Dann werde ich ihn mal fragen, wieso es dann noch antisemitische Gewalt, islamischen Terrorismus und Twilight-Vampire gibt!
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  5. #95
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    Standard AW: Warnung an Juden in Dänemark

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Wie konnte es nur dazu kommen,das der Jude die Welt so in den Griff bekommen hat.Es ist kaum begreiflich.
    Das ist einfach zu recherchieren die wichtigsten Banken weltweit sind in jüdischer Hand und Geld regiert die Welt.

  6. #96
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    Standard AW: Warnung an Juden in Dänemark

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Sehr schön.
    Viele Europäer sehen das mit großem Wohlwollen.


    Das ist richtig. Gefällt mir, diese Entwicklung, und nicht nur in Skandinavien.


    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Ganz gleich mit wem man in Israel beisammen ist ... irgendwann kommt die Frage. "Weshalb bist du noch in Europa?" Ich gebe schon lange keine Antwort auf solche überflüssigen Fragen. Manchmal habe ich das Gefühl, Israel lauert förmlich wie eine Spinne ... um die europäischen Juden nach Israel zu locken.
    Dein Gefühl täuscht Dich zwar oftmals, aber diesmal nicht.
    Kleiner Tip: Israel lauert nicht nur, seine Dienste handeln auch entsprechend, ganz "gefühlsecht"

  7. #97
    Mitglied Benutzerbild von Niesmitlust
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    Standard AW: Warnung an Juden in Dänemark

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Sicher die armen, unschuldigen Juden haben ja üüüüberhaupt nichts mit der Vermuselung und Umvolkung Europas zu tun.

    Das meinte ich allgemein. Das Video kenne ich.

  8. #98
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Warnung an Juden in Dänemark

    hier der jüdische Stasispitzel Kahane dazu:


    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  9. #99
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    Standard AW: Warnung an Juden in Dänemark

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Der israelische Botschafter in Dänemark hat Juden und Israelis gewarnt, dort jüdische Symbole offen zur Schau zu stellen, z.b die Kippa zu tragen oder eine einer Halskette mit Davidsstern. Berichten zufolge gehe die Gewalt vor allem von Muslimen aus.

    Kopenhagen (kath.net/KNA) Der israelische Botschafter in Dänemark hat Juden und Israelis gewarnt, dort jüdische Symbole offen zur Schau zu stellen. «Wenn man Jude in Kopenhagen ist, ist es am besten, diese Tatsache für sich zu behalten - auf der Straße ist das Risiko von Schikanen zu groß», sagte Arthur Avnon der Tageszeitung «Jyllands-Posten» (Mittwoch). Der Botschafter warnte unter anderem davor, beim Besuch einer Synagoge die Kippa, die jüdische Kopfbedeckung, schon auf der Straße aufzusetzen oder sich laut auf Hebräisch zu unterhalten. Das gelte auch für Gegenden, die im Allgemeinen für «sicher» gehalten würden.


    Die jüdische Gemeinde Kopenhagen rief ihre jüngeren Mitglieder auf, sich in Acht zu nehmen, wenn sie eine Halskette mit einem Davidstern auf der Straße trügen. Jan G. Hansen, Leiter der jüdischen Privatschule «Carolineskolen», schloss sich der Warnung an: «Man sollte es sich gut überlegen, bevor man in bestimmten Vierteln Kopenhagens mit einer Kippa oder einem Davidstern unterwegs ist.»

    Vorangegangen war ein Bericht der jüdischen Gemeinde über eine Zunahme antisemitischer Übergriffe, die vor allem von Muslimen ausgingen. Dazu gehörten judenfeindliche Schimpfwörter, aber auch körperliche Gewalt. Im November hatten rund 30 Personen vor der israelischen Botschaft demonstriert, Feuerwerkskörper gegen das Gebäude geworfen und die Außenwände beschmiert.

    Vertreter der muslimischen Gemeinde wiesen die Vorwürfe des Antisemitismus als pauschal zurück. Kommunalpolitiker zeigten sich besorgt oder aber äußerten ihre Überraschung über das offensichtliche Ausmaß des Problems.

    Seit Längerem häufen sich in Dänemark Meldungen von Überfällen auf Juden sowie auf jüdische Einrichtungen im benachbarten schwedischen Malmö durch muslimische Einwanderer. Lars-Christian Borg, Sprecher der Kopenhagener Polizei, sagte «Jyllands-Posten», Juden müssten wie Angehörige anderer «Risikogruppen» etwa Homosexuelle gewisse Verhaltensregeln beachten. «Es gibt Gegenden, in denen man um das Risiko weiß, auch wenn es ärgerlich ist, so etwas sagen zu müssen», so Borg.

    Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]
    Darf man in Daenemark ein Hakenkreuz offen an der Kleidung oder als Taetowierung sichtbar tragen?

  10. #100
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Warnung an Juden in Dänemark

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Können wir aber gerne woanders. Wäre ein interessantes Thema.

    Das wäre sicherlich ein interessanter Diskurs, der viel über die unterschiedliche Mentalität bei den europäischen Diaspora-Juden aufzeigen würde. Vor einiger Zeit wurde ich einmal gebeten, dass ich für eine Festschrift einen Vergleich zwischen den organisierten Juden in Frankreich und Österreich erarbeiten sollte.

    Für Israel sind die jüdischen Gemeinden in Frankreich und Großbritannien interessant ... die USA spielt sowieso eine völlig andere Rolle. Dort findet man faktisch eine geschlossene Übereinstimmung im Umgang mit Israel. Ganz gleich ob es amerikanische Juden oder Nichtjuden sind. Und zwar parteiübergreifend. In Frankreich hat sich einiges verändert. Selbst die Rechtspopulisten suchen den Kontakt beziehungsweise den Ausgleich mit den jüdischen Organisationen. Seit Marine Le Pen hat sich in dieser Richtung zumindest etwas verändert. Der Antisemitismus in Frankreich ist zwar nach wie vor anzutreffen, nur ist er absolut nicht salonfähig. Er tritt nur noch als linker Antizionismus auf, der sich aber weitaus weniger in Angriffen auf jüdische Einrichtungen äußert. Das erledigen die islamischen Extremisten. Jedenfalls verspürt man in Frankreich als Jude ganz und gar nicht den Drang, sich nach Israel zu begeben. Insgesamt sind seit der Gründung des Staates Israel über 40.000 französische Juden eingewandert. Das ist im Größenverhältnis zu anderen jüdischen Gemeinden sehr gering.

    Vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere daran, welche Empörung unter den französischen Juden herrschte, als der damalige Ministerpräsident Ariel Scharon den Juden in Frankreich die "Heimkehr" nach Israel nahelegte. In Österreich würde so etwas vollkommen gleichmütig aufgenommen werden. Man würde zwar trotzdem nicht "auswandern", aber auch keine Empörung verspüren. Frankreich hat im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern ein selbstbewusstes und kämpferisches Judentum. In Großbritannien verhält es sich ähnlich, nur mit der Ausnahme, dass es einige britische Juden gibt, die einen Militärdienst in Israel ableisten, um anschließend wieder nach Großbritannien zurückzukehren.

    Deutschland hingegen erstaunt mich immer wieder. Dort wirken die jüdischen Organisationen auf mich behäbig bis orientierungslos. Ja manchmal wirken sie auf mich so, als seien sie ständig beleidigt, sie agieren mehr anstatt zielgerichtet zu handeln. Aber in dieser Hinsicht bin ich nicht so informiert. Es fällt mir nur immer wieder auf, wenn man mit deutschen Juden zusammen ist.

    Nimmt man jetzt die restlichen europäischen Staaten, dann sind es meistens sehr kleine jüdische Gemeinden. Sie haben meistens auch nicht den Stellenwert, wie zum Beispiel Dänemark.

    Ganz am Schluss bleibt wohl Russland übrig. Dort haben die Abwanderungswellen von Juden aber nicht nur "politische Gründe". Oft sind es wirtschaftliche Überlegungen, die russischen Juden die Auswanderung ziemlich leicht macht. Ihre russische Seele nehmen sie trotzdem mit. Man spürt es selbst in Israel ... in dieser Sache könntest du aber eher etwas beisteuern ...

    Und Kanada sollte man völlig ausklammern. Da findet man kaum eine öffentliche Diskussion über Juden. Dahingehend könnte man USA und Kanada in einem Atemzug nennen.

    Aber an welcher Stelle man das hier diskutieren könnte, ist mir immer noch nicht so ganz klar.

    Servus umananda
    Geändert von umananda (18.12.2012 um 08:57 Uhr)


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

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