Die Israel-Lobby in Deutschland
Die ProSieben/Sat1-Gruppe, die die deutschen Fernsehsender ProSieben, Sat.1, Kabel eins, N24, 9Live und den speziell auf Frauen konzipierten Sender Sixx unter einem Dach vereint, ist im Besitz des Juden Haim Saban. Die Axel-Springer-Stiftung, die zur Axel-Springer-AG gehört wurde von 1981 bis 2010 von dem Juden Ernst Cramer geleitet. Nach Cramers Tod übernahm Friede Springer selbst den Vorstandsvorsitz. Friede Springer ist Zionistin und bekam 2000 sogar den Leo-Baeck-Preis, die höchste Auszeichnung des Zentralrats der Juden in Deutschland. Vorstandsvorsitzender der Axel-Springer-AG ist der Zionist Matthias Döpfner, der gleichzeitig eine Position im Aspen Institut Berlin bekleidet. Das Aspen Institut ist eine US-amerikanische Lobby, die nach dem 2.Weltkrieg zu Propagandazwecken gegründet wurde. Das Institut wird geleitet durch Trustees, der Präsident und CEO ist der Jude Walter Isaacson.
Der enorme Einfluss von meist jüdischen Zionisten auf die Medien vor allen in den USA und England ist enorm. Schätzungsweise 97% der weltweiten Nachrichtenagenturen werden von Zionisten geleitet.2 Wenn man bedenkt, dass der Großteil der Filme, die in deutsche Kinos kommen, Hollywood-Produktionen sind, dann verstehen sie sicher auch wie international das amerikanische Medienkartell arbeitet. In Kanada gehören über 60% der Medien schon alleine dem Juden Israel Asper. Für viele Internetnutzer ist auch wichtig zu verstehen, dass Zionisten zum Großteil bestimmen, was man im Internet liest, zumindest wenn man sich auf Mainstream-Seiten aufhält. Google, die meist genutzte Suchmaschine in der westlichen Welt gehört den beiden Juden Sergei Brin und Larry Page, die vor kurzer Zeit auch YouTube erworben haben. Der Gründer und CEO von Facebook ist der Jude Mark Zuckerberg. Er gründete das Unternehmen 2004 zusammen mit dem Juden Dustin Moskovitz. Die beiden Juden Peter Thiel und Max Rafael Levchin gründeten Paypal, das der Jude Pierre Omidyar, dem auch Ebay gehört, aufkaufte. Das immer noch von vielen Leuten als neutrale Seite deklarierte Wikipedia wurde gegründet und gehört den beiden Juden Jimmy Wales und Larry Sanger. Yahoo! war von 2001 bis 2007 in der Hand von ihrem jüdischen Präsidenten Terry Semel. Das MySpace-Projekt startete unter Aufsicht von dem Juden Brad Greenspan. Er arbeitete zusammen mit seinen jüdischen Kollegen Josh Berman und Tom Anderson. Vize-Präsident wurde der „MySpace-Guru“ und Jude Richard Rosenblatt. Der Chef der internationalen MySpace-Zentrale ist der Jude Travis Katz. Alle diese Unternehmen arbeiten stark mit pro-israelischen Kräften zusammen3 (z.B. mit der Anti-Defamation-League). SchülerVZ und StudiVZ haben ein Abkommen mit der Anti-Defamation-League, das der Liga gewährt Texte u.ä. zu entfernen.
Viele der deutschen Politiker sind Mitglieder in zionistischen Vereinigungen. Richard von Weizsäcker ist Mitglied im Leo-Baeck-Institut. Wolfgang Thierse und Rita Süssmuth sind Mitglieder im Nev Shalom Kuratorium. In der Jerusalem Foundation finden wir Politiker wie Edmund Stoiber, Hans Eichel und Rita Süssmuth. Angela Merkel wurde von der rein-jüdischen Loge B'nai B'rith ausgezeichnet, genauso wie Helmut Kohl, der den B'nai B'rith-Orden für seinen Einsatz um die deutsche „Wiedervereinigung“ verliehen bekam.
Richard Cohen, Kolumnist der Washington Post, sagte am 18. Juli 1990: „Wir dürfen die Nato nicht als beiderseitige Allianz betrachten. In Wirklichkeit ist sie wie eine Hundeleine, mit welcher man Deutschland am Zügel hält. Sie verstehen sicher, was ich meine.“
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