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Thema: Warum Chinesen heute noch Dreck fressen, und alles, was sich bewegt

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Warum Chinesen heute noch Dreck fressen, und alles, was sich bewegt

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Wer die Zutaten der deutschen Delikatesse Bratwurst kennt, ist nur noch Gyros oder Doener Kebab.

    Du scheinst durch den Islam im Speziellen und die oestliche Esskultur im Allgemeinen " fehlkonditioniert " zu sein.
    Der gemeine Deutsche, Westeuropaer und US Amerikaner wird schon direkt nach seiner Geburt durch die westliche
    Esskultur zum " Allesfresser " bzw. " Muellschlucker " konditioniert.
    Nein, du verwechselst das mit den Chinesen. So eine erbärmliche, selbstverschuldete, hirnamputierte Hungersnot wie in China hat es in Europa zu keiner Zeit gegeben. Kein Europäer hätte seine eigenen Verwandten gefressen. Eher hätte man sich anständig erhängt. Die Chinesen sind überall auf der Welt als dreckige Ratten bekannt.
    Don't ask for sunshine!

  2. #2
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Warum Chinesen heute noch Dreck fressen, und alles, was sich bewegt

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Nein, du verwechselst das mit den Chinesen. So eine erbärmliche, selbstverschuldete, hirnamputierte Hungersnot wie in China hat es in Europa zu keiner Zeit gegeben. Kein Europäer hätte seine eigenen Verwandten gefressen. Eher hätte man sich anständig erhängt. Die Chinesen sind überall auf der Welt als dreckige Ratten bekannt.
    Die Hungersnoeten in China und Russland, welche immer wieder gerne von Rassisten und Kommunistenhasser wie Du, Mao bzw. Stalin in die Schuhe geschoben werden, hatten wetterbedingte Missernten als Ursache, die noch durch fehlende Produktivkraefte in der Landwirtschaft verstaerkt wurden. Bauern, die als Soldaten eingesetzt sind, koennen nicht gleichzeitig als Produktivkraefte in der Landwirtschaft arbeiten, was ihre eigentliche Aufgabe ist.

    Das sollte sogar ein im geistigen Horziont stark eingeschraenkter Buchhaltergehilfe als von der " westlichen Esskultur " gepraegten " Muellschluecker, Scheissefresser, Pissetrinker und Kotzelecker " wie Du, verstehen!

    Im uebrigen gab es auch in Europa fatale Hungersnoete. Die Iren sind als Volk von " Kartoffelfressern " bekannt. Als es in Irland zu wetterbedingten Kartoffelmissernten kam, hatten die irischen " Karftoffelfresser " nicht genug Kartoffeln zu vertilgen. Es setzte eine Massenauswanderungswelle in die USA eingesetzt. Ca. 1 Millionen Iren sind verhungert und ca. 2 Millionen Iren haben in die USA ruebergemacht.

    Deutschlandfunk | 19.08.2016 | Archiv

    Hungersnot in Irland
    Zahnanalyse gibt Hinweise auf Mangelernährung


    Zwischen 1845 und 1852 starben in Irland rund eine Million Menschen an den Folgen der Kartoffelfäule und Missernten, weitere zwei Millionen wanderten aus. Wie sehr der Hunger den Menschen physisch zusetzte, haben britische Zahnexperten nun erstmals untersucht.

    2005 wurden beim Bau eines Supermarkts im irischen Kilkenny die Gebeine hunderter Kinder entdeckt. Die Ausgrabung brachte die größte Begräbnisstätte Irlands zutage:

    970 Menschen wurden hier während der großen Hungersnot zwischen 1847 und 1851 bestattet. An der Begräbnisstätte stand einst das Kilkenny Union Workhouse. Solche Gebäude wurden von der britischen Regierung errichtet, um Waisen und Arme unterzubringen, die dort unter erbärmlichen Zuständen hausten. Wie groß die Hungersnot bei diesen Menschen war und welche Spuren sie hinterlassen hatte, wollte Julia Beaumont von der Universität von Bradford herausfinden.

    „Hier gab es die ungewöhnliche Gelegenheit, Menschen aus der Vergangenheit zu untersuchen, deren Leben gut dokumentiert war. Wir kannten das Sterbedatum und wussten, was sie gegessen haben und, dass diese Menschen während der großen Hungersnot ums Leben kamen. Wir wollten biologische Marker finden, die anzeigen, wann diese Menschen aufhörten Kartoffeln zu essen, hungern mussten und irgendwann das Ersatzlebensmittel Mais bekamen.“

    Mehr Mais statt Kartoffeln

    Mais und Kartoffeln unterscheiden sich grundsätzlich in ihrem Stoffwechsel. Während Kartoffeln, wie die meisten Pflanzen in den mittleren und hohen Breiten, zu den so genannten C3-Pflanzen gehören und mit dem Grundtypus der Photosynthese arbeiten, zählen Botaniker Mais, genauso wie Hafer oder Roggen, zu den C4-Pflanzen, die einen komplizierteren Stoffwechselweg nutzen. Das ermöglicht es den Forschern, die Spuren der verschiedenen Pflanzen, hinterlassen durch die Kohlenstoff und Stickstoffisotope, nachzuweisen.

    Julia Beaumont untersuchte bei den Toten den ersten bleibenden Zahn und extrahierte das Kollagen im Zahnbein. Dieses speichert die Informationen beim Anlegen des Zahns wie eine Zeitkapsel und verändert sich im Laufe des Lebens nicht mehr. Zusätzlich entnahm die britische Forscherin auch Rippenmaterial. Im Gegensatz zu den Zähnen ersetzen Knochen permanent alle Zellen und speichern nur die Informationen der letzten Lebensjahre.

    „Bei den meisten Erwachsenen haben wir keine großen Unterschiede an den Zähnen gesehen, was deren Ernährung in der Kindheit betraf. Diese bestand wie in Irland früher üblich überwiegend aus Kartoffeln. An den Rippen sahen wir dann aber, dass sie ihre Ernährung in den letzten Jahren teilweise auf Mais umgestellt hatten.“

    Schnell war klar, dass die Isotopensignale deutlich genug sind, dass die Forscher nachweisen können, ob ein Individuum gehungert hatte oder nicht. Damit können sie auch zeigen, ob jemand meist Kartoffeln oder Mais gegessen hatte.

    „Die Kinderzähne waren am erstaunlichsten, denn wir konnten ganz deutlich den plötzlichen Wechsel in der Ernährung sehen, das betrifft auch das Hungern zuvor. Wir haben auch eine Frau mittleren Alters untersucht, bei der wir an den Zähnen schon eine frühere Hungerzeit nachweisen konnten. Jetzt können wir ganz klare Marker erkennen und Spuren nachweisen, die der Hunger im Körper hinterlässt.“

    Anwendung auch in der Rechtsmedizin denkbar

    Die Methode funktionierte besser als gedacht. Zähne und Rippen speichern nicht nur die Information, ob die betreffende Person sich von C3 oder C4 Pflanzen ernährt hat, sondern auch Hungersnöte können Julia Beaumont und ihre Kollegen nachweisen. Diese Methode lässt sich auch an den Ergebnissen früher Studien anwenden. Auch weitere Anwendungen sind daher denkbar.

    „Damit steht uns eine weitere Methode zur Verfügung, mit der wir die Ernährung früher Menschen untersuchen können. Sind auf einem Friedhof etwa viele Kinder begraben und die Todesursache ist unklar, können wir feststellen, ob es eine Hungersnot ähnlich der in Kilkenny gab. Auch für die heutige Rechtsmedizin kommt die Methode in Betracht. Damit kann man nachweisen, ob ein Kind hungern musste, wenn eine Vernachlässigung vermutet wird.“

    [Links nur für registrierte Nutzer].
    Geändert von ABAS (16.03.2024 um 08:24 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Warum Chinesen heute noch Dreck fressen, und alles, was sich bewegt

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Im uebrigen gab es auch in Europa fatale Hungersnoete. Die Iren sind als Volk von " Kartoffelfressern " bekannt. Als es in Irland zu wetterbedingten Kartoffelmissernten kam, hatten die irischen " Karftoffelfresser " nicht genug Kartoffeln zu vertilgen. Es setzte eine Massenauswanderungswelle in die USA eingesetzt. Ca. 1 Millionen Iren sind verhungert und ca. 2 Millionen Iren haben in die USA ruebergemacht.
    Da fängt der Forenclown von Irland an zu faseln! Fällt dir nichts anderes ein, du Hilfserschrecker aus der Geisterbahn? Verpiss dich aus dem Strang! Hättest besser mal von Anfang an lesen sollen, dann wäre dir klar, wie beschränkt der Mao-Darsteller war, als er meinte, Gott spielen zu müssen!
    Don't ask for sunshine!

  4. #4
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Warum Chinesen heute noch Dreck fressen, und alles, was sich bewegt

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Da fängt der Forenclown von Irland an zu faseln! Fällt dir nichts anderes ein, du Hilfserschrecker aus der Geisterbahn? Verpiss dich aus dem Strang! Hättest besser mal von Anfang an lesen sollen, dann wäre dir klar, wie beschränkt der Mao-Darsteller war, als er meinte, Gott spielen zu müssen!
    Solange wie der von Dir erstellte Volkshetzungsstrang gegen das chinesische Volk weiter existiert, nicht geschlossen und nicht versenkt wird, schreibe ich hier weiter, um Dir rassistischen, forenschaedlichen Kommunistenhasser virtuell die dummdreiste Hackfresse zu polieren.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  5. #5
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Warum Chinesen heute noch Dreck fressen, und alles, was sich bewegt

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Solange wie der von Dir erstellte Volkshetzungsstrang gegen das chinesische Volk weiter existiert, nicht geschlossen und nicht versenkt wird, schreibe ich hier weiter, um Dir rassistischen, forenschaedlichen Kommunistenhasser virtuell die dummdreiste Hackfresse zu polieren.
    .. Danke ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  6. #6
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Warum Chinesen heute noch Dreck fressen, und alles, was sich bewegt

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. Danke ..
    Immerhin leben Chinesen nicht nur in China sondern auch in Deutschland. Selbst wenn es sich bei den Chinesen in Deutschland nur um eine Minderheitsgruppe einiger Hunderttausend handelt, erfuellt der vom User antiseptisch aus Hassgefuehlen gegen Chinesen und Kommunisten erstellte Diskreditierungsstrang, die Taetbestaende der Volksverhetzung und Kollektivbeleidigung nach dem STGB und des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz. (AGG)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

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