Noch nie in der Geschichte der menschlichen Besiedlung Europas waren seine Völker in größerer Gefahr als heute. Was ich klarstellen wollte ist, daß die Volkswirtschaft kollabieren muss, denn solange sie einigermaßen rund läuft, wird sie zur Finanzierung der Umvolkung und zur materiellen Beruhigung und Ablenkung der einheimischen Bevölkerung benutzt. Und solange die Deutschen unter materiell auch nur halbwegs erträglichen Bedingungen leben können, solange werden sie sich nicht gegen die Umvolkung zur Wehr setzen.
Ohne einen schnellen und dramatischen wirtschaftlichen Kollaps wird alles so weitergehen wie bisher, d.h. die Umvolkung wird sich weiter in exponentiell steigender Geschwindigkeit vollziehen. Und in wenigen Jahren ist es dann zu spät, da die durch den anhaltenden demographischen Überbevölkerungsdruck immer weiter schrumpfenden und alternden Restdeutschen ab einem gewissen Punkt nicht mehr die Kraft besitzen werden, die Umvolkung zu stoppen und umzukehren.
Kein Mensch weiß heute, ob dieser Punkt nicht vielleicht bereits erreicht ist.
Wie dem auch sei, es ist falsch sterbenden oder ins Ausland verlagerten Industriezweigen nachzujammern. Jedes aus Deutschland verschwundene Unternehmen bedeutet weniger Geld für die Finanzierung der Umvolkung, weniger Geld um kosten der Umvolkung gegenüber den Bürgern zu kaschieren.
Übrigens waren die Bevölkerungsverluste des 30jährigen Krieges niedriger als der aktuelle Bevölkerungsschwund an ethnischen Deutschen innerhalb einer Generation. Und damals wurde die Bevölkerung nur "reduziert", aber nicht durch Ansiedlung fremder Völker und Rassen mit hohen Geburtenraten ausgetauscht.
Demographisch war der dreißigjährige Krieg mittelfristig unbedeutend und für die grundlegende Existenz des deutschen Volkes im Vergleich zur heutigen Situation harmlos.