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Thema: ADAC nicht mehr gegen Tempolimit auf Autobahnen

  1. #31
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    Standard AW: ADAC nicht mehr gegen Tempolimit auf Autobahnen

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich merke es wenn ich durch Frankreich nach Spanien fahre - sind so an die 1 100 tempolimitierte Kilometer...ich beschäftige mich da mit vielen, aber oftmals achte ich nicht auf den Verkehr, da es mir so vorkommt als würde ich schleichen und müsste nicht auf den Verkehr aufpassen und wenn ich so auf Deutschlands Autobahnen unterwegs bin, dann scheint es in der Temporange zwischen 110 und 130 sehr Vielen ähnlich bzw. nicht anders ergeben, denn anders ist so manches Fahrmanöver nicht zu erklären.

    Das Problem ist auch nicht - Tempolimit oder nicht Tempolimit - das Problem ist eine er Verkehrs- und Wetterlage nicht angepasste Geschwindgkeit und diversen Selbstmördern, welche kurz vor knapp die Fahrspur wechseln....denn Tempo 130 ist bei Schneefall, dichtem Nebel etc. definitiv zu viel während man Tempo 200, z.B. auf der A73 von Schweinfurt nach Erfurt in der Nacht problemlos fahren kann.

    Ob man entspannter fährt - ist halt auch so eine Sache - die Verkehrsdichte ist in Dänemark lang nicht so hoch wi ein Deutschland und dies macht sich natürlich bemerktbar

    Ein Temolimit wird bzw. muss aber kommen, denn a) sind die e-Kfz faktisch nicht Vollgasfest und b) sind die ganzen Fahrassistenzsysteme für das sogenannte autonome fahren nicht in der Lage mit hohen Geschwindigkeiten umzugehen und stellen damit eine Gefahr für den Straßenverkeht dar gäbe es kein Tempolimit.
    Völlig richtig. Ein Tempolimit ist eigentlich nur eine Krücke für die Masse an Fahrern, die ihr Vehikel weit über ihre Verhältnisse lenken. Sie sehen schlecht, sie hören schlecht, ihr Reaktionsverhalten gleicht einer Wanderdüne und ihre Welt besteht hauptsächlich aus sich selbst. Diese Leute sind viel gefährlicher als ein Bombengürtelislamist weil sie viel zahlreicher sind.

    Angepasste Geschwindigkeit wäre ein vernünftiger Weg, wäre der beste Weg, aber wo bleibt die Vernunft in der Brunft? Hinter dem Steuer seines Kleinwagens mit mindestens schon 140 PS wird auch der langweiligste Sofapupser zum Kampfstier, nur dass seine Instinkte weiterhin einem Kartoffelchip gleichen.

    Auf den deutschen Straßen packt mich das Grauen, sooft ich mein braves Gefährt mit Bedacht und Verantwortungsgefühl, sowie Rücksichtnahme auf sein Alter und Laufleistung auf den löchrig-welligen Belag steuere, den man nur in Deutschland "Autobahn" nennt. Überall sonst in Europa nennt man diese Wege "Flurbereinigungswege". Das kommt zu allem Unglück noch dazu.
    Nutzer ausgeschieden

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: ADAC nicht mehr gegen Tempolimit auf Autobahnen

    Zitat Zitat von jack000 Beitrag anzeigen
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    Aus meiner Sicht eine Katastrophe. Was sagt das Forum zu dem Thema?
    Wenn die Grünen im Bund mitregieren kommt das Tempolimit als Minimalkompromiß, aber eine blau/schwarze Regierung kann es auch wieder abschaffen. Schlimm ist nur wenn irreversible Fakten geschaffen werden, z.B. wenn Kraftwerke stillgelegt und abgerissen werden oder Arbeitsplätze ins Ausland verlagert (die bleiben dann auch dort).

    Außerdem wo ist das das Problem mit dem Tempolimit auf Autobahnen, bei 130 kannst immer noch 160 nach Tacho fahren und die Leute kaufen dann erst recht SUVs. Daimler und BMW werden als Statussymbole gekauft, über die Autobahn heizen kannst auch mit nem Mondeo, warum sollte die deutsche Auto-Industrie darunter leiden?

    Man muss kein Öko sein um beim heutigen Verkehrsaufkommen ein Tempolimit für vertretbar zu halten.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: ADAC nicht mehr gegen Tempolimit auf Autobahnen

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    300 wäre ok, damit könnte ich leben.
    270 km/h geht auch noch. Darunter wird es aber kritisch.

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: ADAC nicht mehr gegen Tempolimit auf Autobahnen

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Mit Laufleistung meine ich auch nicht die Lebensdauer in Jahren. Es geht um Kilometer und damit verbunden jede mögliche dauerhafte Belastung aller Komponenten.
    In den Test-Zentren wird extreme Belastung simuliert. Die Karosserie ist relativ unempfindlich - Fahrwerk, Motor und Co. müssen viele Hunderttausend standhalten. Ein Auto klappert nicht, weil die Karosserie die 250 nicht verträgt, sondern wegen Verschleiß und schlechte Verarbeitung.
    Ich habe mal in einer Fabrik ein halbes Jahr mit Schweißzangen und via Maschinenbedienung an äußere Karosserieteile gearbeitet. Bei Mitsubishi wurden alle Karosserien eines Modells gleich zusammengesetzt, unerheblich welcher Motor. Ausnahme: Bei Cabrios wurde die Seitenstruktur verstärkt, weil kein (stabilisierendes) Dach verbaut wurde.
    Ich habe mit den Prüfständen gearbeitet. Da werden keine Kilometer gemessen. Wenn überhaupt, dann die Zeit.

    Mit Lebensdauer hat das wenig zu tun. Die kann man nur schätzen

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: ADAC nicht mehr gegen Tempolimit auf Autobahnen

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Ich habe mit den Prüfständen gearbeitet. Da werden keine Kilometer gemessen. Wenn überhaupt, dann die Zeit.

    Mit Lebensdauer hat das wenig zu tun. Die kann man nur schätzen
    Welche Prüfstände diskutieren wir gerade?
    EoL Prüfstand, Leistungsprüfstand für Motoren, Rollenprüfstand, Prüfanlage für Qualitätssicherung, Motorlauf, Schwingungs- und Geräuschanalyse?
    Mechanische, elektrische, pneumatische oder hydraulische Prüfung(en)?
    Druck- und Temperaturprüfungen, Kalttest, Heißtest?


    Ich beziehe mich immer noch auf die Belastung der äußeren Karosserie in Bezug auf 250 km/h ...und meine relativ unbedenklich.
    Fahrwerk und Co muss man natürlich bei Fahrzeugen mit weniger Motorleistung qualitativ abrechnen. Gewissermaßen: billiger!
    In der Praxis (auf der Straße) zählen gefahrene Kilometer, weil das die zeitliche Belastung widerspiegelt.
    Den Herstellern geht es um Laufleistung, die lässt sich verkaufen.
    250 km/h schaden der Karosserie nicht, die äußere Karosserie leidet auf lange (Betriebs-)Zeit.
    Wenn der Wagen 4-5 Tage/Woche steht und nach 10 Jahren 33tkm auf der Uhr stehen hat, ist die Zeit in Jahren nicht ausschlaggebend. Wer 50tkm im Jahr zieht...

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: ADAC nicht mehr gegen Tempolimit auf Autobahnen

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Welche Prüfstände diskutieren wir gerade?
    EoL Prüfstand, Leistungsprüfstand für Motoren, Rollenprüfstand, Prüfanlage für Qualitätssicherung, Motorlauf, Schwingungs- und Geräuschanalyse?
    Mechanische, elektrische, pneumatische oder hydraulische Prüfung(en)?
    Druck- und Temperaturprüfungen, Kalttest, Heißtest?


    Ich beziehe mich immer noch auf die Belastung der äußeren Karosserie in Bezug auf 250 km/h ...und meine relativ unbedenklich.
    Fahrwerk und Co muss man natürlich bei Fahrzeugen mit weniger Motorleistung qualitativ abrechnen. Gewissermaßen: billiger!
    In der Praxis (auf der Straße) zählen gefahrene Kilometer, weil das die zeitliche Belastung widerspiegelt.
    Den Herstellern geht es um Laufleistung, die lässt sich verkaufen.
    250 km/h schaden der Karosserie nicht, die äußere Karosserie leidet auf lange (Betriebs-)Zeit.
    Wenn der Wagen 4-5 Tage/Woche steht und nach 10 Jahren 33tkm auf der Uhr stehen hat, ist die Zeit in Jahren nicht ausschlaggebend. Wer 50tkm im Jahr zieht...
    Hatte ich weiter oben schon aufgezählt.
    Die Laufleistung kann nicht geprüft werden und wird es auch nicht. Höchstens hochgerechnet.
    Wie ich ebenfalls schon schrieb, spielt bei der Karosserie in Hinblick auf Geschwindigkeit ausschließlich Aerodynamik eine Rolle. Dabei weniger der Widerstand als der Abtrieb

  7. #37
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    Standard AW: ADAC nicht mehr gegen Tempolimit auf Autobahnen

    NUR - wer oder was bloß ist der ADAC?!!!

    Doch quasi (aller spätestens ab heute) nur (noch mehr) ein grenzenlos überschätzter Verein, in dem mit der aller höchsten Wahrscheinlichkeit eine zentrale vorderste Figur auf einmal Alzheimer gekriegt hat ...und die damit jetzt höchstens nur noch mehr eines weiß, nämlich dass sie, um auf diesem Posten trotzdem aber noch möglichst lange weiter verbleiben zu können, jetzt nur noch mehr das blanke nackte Gegenteil von Interessensvertretung betreiben darf. Denn dann wird der hiesige linke Terror- u. Sabotagegeist sie in ihrer neuen Verräterrolle schon ganz alleine aller angestrengtest so hoch wie möglich halten.

    Das Tempolimit existiert jedenfalls nicht deswegen nicht, weil nur dieser Verein das nicht wollte. Eine heillose Überschätzung dieses Autoclubs, dessen weiterer Weg mit Auftauchen dieses alzheimerschen Krankheitsbildes faktisch nur noch mehr der eines weiteren schwachsinnig linken Anti-Autovereins sein wird, welcher schon nur die theoretisch aller minimalsten Lasten des Autofahrens immer wieder gegen den eigenen Vereinssinn extremst überbewerten wird...

    Oder ist ins ADAC-Präsidium eine dieser linken Sabotageratten eingesickert, die es nun "endlich" geschafft hat, diesen Verein von innen heraus in die Luft zu sprengen? Nachdem eventuell der letzte noch wirklich lebende Mann dort geistig krepiert ist ...unter dem permanenten Terror des hiesig linken Terror- und Gewaltnetzwerkes, dass schon nur ein einziges CO2-Molekül immer wieder so dermaßen grenzenlos aufbläst, dass daran anschließend die gesamte Demokratie auf dem Planeten zu Tode nötigbar wird.

    Ein Autoclub, der sich auch zurecht so nennen können möchte, der sollte jedenfalls auch diesem ohnehin immer grundsätzlichen Sabotageschwachsinn von Links widerstehen können. Dem von links außen sowieso, aber genauso natürlich auch dem links internen von irgendwelchen linken SabotageUBooten herkommend. Ansonsten kann er sich nämlich sowieso auch gleiche in ANTI-Autoclub umbenennen oder als irgendein nächster Fahrradfahrerverein o.ä. weitermachen.

    Und was war das noch mit irgendwelchen Umfragen, die man jetzt berücksichtigen wolle? Denn solche Umfragen sind doch heute hierzulande nur noch mehr die aller tumpest mechanische Abbilderei einer jeden vorher ins gesellschaftliche Bewusstsein einfach hineinterrorisierten linken SabotageIdiotie. So wären die deutschen Dummkartoffeln z.B. auch garantiert zu mindestens 95% dafür, morgen (wieder) zu einem DDR-Diktatursystem zurückzukehren, wenn ihnen nur 5 Minuten davor 2 Linksextreme dieses über ihre linken Medien mal etwas reingehämmert hätten und die übliche CDU-Leichenbreischeiße dazu wiedermal nur „Toter Mann“ spielte. Wenn diese deutsche Dummkartoffel anschließend dann ein Mikro vor die Nase bekommt, dann muss sie im Bewusstsein, sich jetzt nur wieder komplett selbst verraten und beerdigen zu müssen, zwar noch ca. 10-20 Sekunden lang ein bisschen idiotie-mäßig das Gesicht verziehen, aber danach kommt diese ihnen davor eingeflößte Selbstbeerdigungsidiotie zu diesen besagten mindestens 95% so flüssig aus ihnen herausgesprudelt, dass es E.Honecke und seinesgleichen die aller höchste Freude und Selbstbestätigung für all ihre linke Dummdiktaturen u.ä. sein würde.... Ergo: Bei solchen Umfragen wird in DLand doch wirklich nichts mehr anderes abgefragt, als immer wieder nur der Grad an politischem Hirntod, der besonders auch CDU-Wählern über dieses Sterbesyndrom ihrer eigenen CDU-Vertreter täglich immer wieder nur selbst draufgebrannt wird.

    Und umfassende Studien sollen her? Also etwas, wovon dir ein jeder schwachsinnige linksextreme Ökofaschist zwischen Kinderfickerei und zwei Joints wahrscheinlich 10 davon zusammenschmiert. So billig und beliebigst zusammenfantasiert wie es überhaupt nur vorstellbar ist. Etwa so auf dem Level, wie auch alles übrige in Dland bisher eingeäschert wurde, ala „das Uran reicht ja sowieso nur noch mehr 5-10 Jahre“ etc. etc... eine einzige linke Lügenidiotie, auf der zukünftig dann auch das ganze geistige Universum dieser ADAC-Armleuchter aufliegen wird...


    P.S. Aus diesem spätestens morgen nur noch mehr ANTI-AutofahrerClub (ADAC) darf man jetzt also getrostest austreten. Das WAR mal eine Autofahrervertretung. Morgen aber bezahlt man da weitgehendst nur noch mehr für eine linkspolitisch diktierte Beerdigung seiner diesbezüglich eigenen Interessen! Und das sollte sich doch wirklich jeder ersparen!!!!!!!

    P.P.S. Oder steckt hinter diesem ganzen Hinfälligkeitsanfall des ADAC nur dieser neue große Antivertretungsidiot Söder auf seinem Wege, für eine noch skrupellosere Verräterei an der eigenen Wählerschaft, als Merkel das bisher vorführte, sich dann auch noch dementsprechend fetter von allen linken PolitRatten und den dazugehörenden Medien (hoch)tragen zu lassen? Nachdem er also schon einen seiner kleinen CSU'schen Gartenzwerge die aller krassteste linke Idiotie zu global Tempo30 in Innenstädten hat 1:1 rezitieren lassen, möchte er jetzt vllt. auch noch für das Tempolimit auf Autobahnen werben (und hat der nahen ADAC-Zentrale dafür einfach mal ein bisschen linken SabotageDreck draufgedrückt)? Alle restlichen linken Kriegsmethoden, wie höchste Frauenquoten in Parteien (und Parlamenten?!?) und den Umweltschutzmissbrauch als Demokratieauslöschungsinstrument hat er ihnen ja quasi auch schon gründlichst abgesegnet und saubergewienert.

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: ADAC nicht mehr gegen Tempolimit auf Autobahnen

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Völlig richtig. Ein Tempolimit ist eigentlich nur eine Krücke für die Masse an Fahrern, die ihr Vehikel weit über ihre Verhältnisse lenken. Sie sehen schlecht, sie hören schlecht, ihr Reaktionsverhalten gleicht einer Wanderdüne und ihre Welt besteht hauptsächlich aus sich selbst. Diese Leute sind viel gefährlicher als ein Bombengürtelislamist weil sie viel zahlreicher sind.

    Angepasste Geschwindigkeit wäre ein vernünftiger Weg, wäre der beste Weg, aber wo bleibt die Vernunft in der Brunft? Hinter dem Steuer seines Kleinwagens mit mindestens schon 140 PS wird auch der langweiligste Sofapupser zum Kampfstier, nur dass seine Instinkte weiterhin einem Kartoffelchip gleichen.

    Auf den deutschen Straßen packt mich das Grauen, sooft ich mein braves Gefährt mit Bedacht und Verantwortungsgefühl, sowie Rücksichtnahme auf sein Alter und Laufleistung auf den löchrig-welligen Belag steuere, den man nur in Deutschland "Autobahn" nennt. Überall sonst in Europa nennt man diese Wege "Flurbereinigungswege". Das kommt zu allem Unglück noch dazu.
    Wesentlich gefährlicher sind die Schleicher, die planlos auf die linke Spur ziehen, und dann neben jedem LKW die Geschwindigkeit noch weiter drosseln.

  9. #39
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    Standard AW: ADAC nicht mehr gegen Tempolimit auf Autobahnen

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen

    Angepasste Geschwindigkeit wäre ein vernünftiger Weg, wäre der beste Weg, aber wo bleibt die Vernunft in der Brunft? Hinter dem Steuer seines Kleinwagens mit mindestens schon 140 PS wird auch der langweiligste Sofapupser zum Kampfstier, nur dass seine Instinkte weiterhin einem Kartoffelchip gleichen.
    Wäre problemlos machtbar - wenn man denn will und genau an dem Wollen scheitert es.

    Anstatt ein starres Temoplimit, welches die Verkehrslage wie die Witterungsverhätlnis gar nicht abbilden kann gehört einfach eine Geschwingidkeitsregulierung her, welche sich eben nach Parametern wie Verkehrsdichte und Witterungslage ausrichtet. Dannkann man halt auf einer dreispurigen, leeren Autobahn bei gutem Wetter mit 300 blasen (wenn es einem Spaß macht) - ist diese autobahn aber infolge Berufsverkehr und von mir aus starken Regen dicht, dann wird halt aug - sagen wir 60 limitiert.

    Die ganze Argumentationtskette mit es passieren bei Tempo 130" weniger Unfälle was so richtig sein mag (wobei dann die Frage beantwortet werden muss, warum in anderen Ländern, wohl teilweise Tempolimits unter 100 lm/h exisitieren, die Zahl der Unfälle mit Toten und Verletzten, teilweise drastisch, höher ist als in Deutschland) - nur, wenn dies DAS Argument ist, dann gehen wir am besten wieder auf Schusters Rappen.
    Weil, wer heute sagt Tempo 130 wegen weniger Unfälle, weniger Schadsatoffausstoss, der muss morgen zustimmen, wenn Einer daherkommt und mit der gleichen Begründung sagt - Tempo 100, übermorgen dann Tempo 80 und dann gehen wir irgendwann zu Fuß....sprich, wer heute für ein Tempolimit 120 eintritt, der muss morgen für Tempoi 100 eintreten, wenn dies von Einem gefordert und so weiter - weil sonst ist diese Person völlig ungluabwürdig.

  10. #40
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    Standard AW: ADAC nicht mehr gegen Tempolimit auf Autobahnen

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wäre problemlos machtbar - wenn man denn will und genau an dem Wollen scheitert es.

    Anstatt ein starres Temoplimit, welches die Verkehrslage wie die Witterungsverhätlnis gar nicht abbilden kann gehört einfach eine Geschwingidkeitsregulierung her, welche sich eben nach Parametern wie Verkehrsdichte und Witterungslage ausrichtet. Dannkann man halt auf einer dreispurigen, leeren Autobahn bei gutem Wetter mit 300 blasen (wenn es einem Spaß macht) - ist diese autobahn aber infolge Berufsverkehr und von mir aus starken Regen dicht, dann wird halt aug - sagen wir 60 limitiert.

    Die ganze Argumentationtskette mit es passieren bei Tempo 130" weniger Unfälle was so richtig sein mag (wobei dann die Frage beantwortet werden muss, warum in anderen Ländern, wohl teilweise Tempolimits unter 100 lm/h exisitieren, die Zahl der Unfälle mit Toten und Verletzten, teilweise drastisch, höher ist als in Deutschland) - nur, wenn dies DAS Argument ist, dann gehen wir am besten wieder auf Schusters Rappen.
    Weil, wer heute sagt Tempo 130 wegen weniger Unfälle, weniger Schadsatoffausstoss, der muss morgen zustimmen, wenn Einer daherkommt und mit der gleichen Begründung sagt - Tempo 100, übermorgen dann Tempo 80 und dann gehen wir irgendwann zu Fuß....sprich, wer heute für ein Tempolimit 120 eintritt, der muss morgen für Tempoi 100 eintreten, wenn dies von Einem gefordert und so weiter - weil sonst ist diese Person völlig ungluabwürdig.
    Interessant - einiges Wahres in deinem Beitrag. Wir Deutschen fühlen uns einfach wohler innerhalb fester Regeln. Es ist ja nicht so, dass wir dümmer wären oder ungebildeter als Resteuropa, aber mit Freiheit an sich können wir nicht viel anfangen. Freiheit von Sinn und Zweck liegt uns nicht, wir brauchen Ziele und wir brauchen Regeln. Deswegen sind wir in Europa auch das erfolgreichste Volkswirtschaft. Kein Zufall, wirklich.

    Was folgt daraus: Am besten für uns wäre eine deutschlandweite Verkehrsregelung mit variablen Geschwindigkeitsvorgaben, sowohl Mindest- als auch Höchstgeschwindigkeit. Witterungsabhängig und abgestimmt auf das Verkehrsaufkommen.
    Nutzer ausgeschieden

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