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    20 45,45%
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    2 4,55%
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Thema: Das Ende einer kurzen Ära

  1. #131
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich weiss nicht auf welche Umfragen du dich beziehst, aber etwas über die Hälfte sahen das als einen Angriff auf die Demokratie. Wenn die Hälfte der Republikaner das nicht so schlimm fanden, so ist es immer noch möglich, dass eine deutliche Mehrheit der Gesamtbevölkerung dies ablehnt. Bei einem gespaltenen Land, wo es wirklich auf geringe Verschiebungen im Wahlverhalten ankommt, ist sowas bei einer Wahl ein schweres Hindernis.
    Auf sowas hier:

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    Wie schon gesagt, es kommt auf die Bilder an, und wer stirbt. Wenn im Mittelmeer Migranten ertrinken, so stört dies die Öffentlichkeit weniger, als wenn ein Mädchen in München durch einen Gewalttäter stirbt. Geschieht dies an einem symbolischen Ort, so hat es nochmals eine andere Bedeutung. In der öffentlichen Wahrnehmung sind nicht alle Menschen gleich.
    Es kommt allein darauf an, wie oft etwas passiert oder wie oft es wiederholt wird. Da ist es eine ganz normale menschliche Reaktion, irgendwann abzuschalten. Aber das macht nirgendwo halt. Würden in München jeden Tag Bomben hochgehen, würde man sich auch daran gewöhnen. Und wenn jeden Tag bei einem zweiten Versuch Trumps, Präsident zu werden, diese Geschichte vom Sturm auf das Kapitol erzählt wird, langweilt das auch. Das ist kein großes Geheimnis, sondern ganz normale Psychologie. Ja, von mir aus Küchenpsychologie, aber durchaus zu verstehen und nicht so schwer wie Atomphysik.

  2. #132
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Q wird auf jeden Fall im Parlament überleben!

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  3. #133
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Auf sowas hier:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nun gut, dann kann man auch sowas einstellen: ([Links nur für registrierte Nutzer])

    A YouGov Direct poll of 1,397 registered voters who had heard about the event finds that most (62%) voters perceive these actions as a threat to democracy. Democrats (93%) overwhelmingly see it this way, while most (55%) Independents also agree. Among Republicans, however, only a quarter (27%) think this should be considered a threat to democracy, with two-thirds (68%) saying otherwise.
    Es kommt allein darauf an, wie oft etwas passiert oder wie oft es wiederholt wird. Da ist es eine ganz normale menschliche Reaktion, irgendwann abzuschalten. Aber das macht nirgendwo halt. Würden in München jeden Tag Bomben hochgehen, würde man sich auch daran gewöhnen. Und wenn jeden Tag bei einem zweiten Versuch Trumps, Präsident zu werden, diese Geschichte vom Sturm auf das Kapitol erzählt wird, langweilt das auch. Das ist kein großes Geheimnis, sondern ganz normale Psychologie. Ja, von mir auch Küchenpsychologie, aber durchaus zu verstehen und nicht so schwer wie Atomphysik.
    Tut mir leid, ich kann das nicht nachvollziehen. (Ich könnte mich auch nicht an Bomben gewöhnen.) Sowohl Waco oder Oklahoma City sind immer noch in Erinnerung, und prägen das Bild, dass man von einem Teil des politischen Spektrums in den USA hat. Das mag berechtigt sein oder nicht, aber diese Eindrücke verschwinden nicht einfach so.

  4. #134
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen

    Es kommt allein darauf an, wie oft etwas passiert oder wie oft es wiederholt wird. Da ist es eine ganz normale menschliche Reaktion, irgendwann abzuschalten. Aber das macht nirgendwo halt. Würden in München jeden Tag Bomben hochgehen, würde man sich auch daran gewöhnen. Und wenn jeden Tag bei einem zweiten Versuch Trumps, Präsident zu werden, diese Geschichte vom Sturm auf das Kapitol erzählt wird, langweilt das auch. Das ist kein großes Geheimnis, sondern ganz normale Psychologie. Ja, von mir auch Küchenpsychologie, aber durchaus zu verstehen und nicht so schwer wie Atomphysik.
    Und gerade da spielt doch um so mehr rein, wie es durch die Propaganda verkauft wird. Was aber Haspelbein unterschlägt, indem er pauschal davon spricht, dass "die Hälfte" der Amis es so sehen würden. Das ist ein Paradebeispiel für das hier im Westen verbreitete Reden um den Heißen Brei, welches einer Lüge gleichkommt.

    Die meisten Amis sehen es so, wie es ihnen die Medien erzählen, wie sie es zu sehen haben. Und das trifft selbstverständlich genauso auf Trump und seine Anhänger zu.

    Dieses verlogene Demokratiegewichse ist doch echt nicht mehr zum Aushalten ...
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  5. #135
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    ...

    Tut mir leid, ich kann das nicht nachvollziehen. (Ich könnte mich auch nicht an Bomben gewöhnen.) Sowohl Waco oder Oklahoma City sind immer noch in Erinnerung, und prägen das Bild, dass man von einem Teil des politischen Spektrums in den USA hat. Das mag berechtigt sein oder nicht, aber diese Eindrücke verschwinden nicht einfach so.
    Aber genau das ist es doch, was ich schreibe. Du erinnerst dich an Timothy McVeigh. Und wie lange ist das her? 25 Jahre? Fast 26, wenn ich mich erinnere. Ebenso Waco. Das sind Dinge, die ewig her sind. Und damit SELTEN.

    Ich rede von Sachen, die jede Woche passieren. Hätte es 300 Timothy McVeighs gegeben, und der Anschlag vom 19. April 1995 wäre der 3. von 300 gewesen, ich garantiere dir, du hättest selbst den Namen dieses Attentäters vergessen. Mit SELTEN meine ich nämlich nicht, dass nur etwas einmal in 100 Jahren passiert. Sondern eben nicht jeden Monat.

  6. #136
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Und gerade da spielt doch um so mehr rein, wie es durch die Propaganda verkauft wird. Was aber Haspelbein unterschlägt, indem er pauschal davon spricht, dass "die Hälfte" der Amis es so sehen würden. Das ist ein Paradebeispiel für das hier im Westen verbreitete Reden um den Heißen Brei, welches einer Lüge gleichkommt.

    Die meisten Amis sehen es so, wie es ihnen die Medien erzählen, wie sie es zu sehen haben. Und das trifft selbstverständlich genauso auf Trump und seine Anhänger zu.

    Dieses verlogene Demokratiegewichse ist doch echt nicht mehr zum Aushalten ...
    Klar. Man kann auch in gewisser Weise mit Propaganda dies steuern. Aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Schau dir die massenhaften Schulschießereien in den USA an. Da regt es doch keinen Ami mehr wirklich auf, wenn ein Typ mit einer Knarre einen Schüler erschießt. Denn das ist ja "glimpflich" ausgegangen. Deswegen scheitern ja auch die Waffenverbote in den USA, obwohl das propagandistisch sicher im Sinne der Regierung wäre.
    In Russland sähe das sicher anders aus, da höre ich nicht alle 3 Monate von einer Schulschießerei. Ebenso Deutschland. Hier wäre das eine furchtbare Tat. Unter der gleich Waffenbesitzer leiden würden.

  7. #137
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Aber genau das ist es doch, was ich schreibe. Du erinnerst dich an Timothy McVeigh. Und wie lange ist das her? 25 Jahre? Fast 26, wenn ich mich erinnere. Ebenso Waco. Das sind Dinge, die ewig her sind. Und damit SELTEN.
    Ja, und wie häufig wurde das Kapitol gestürmt?

    Ich rede von Sachen, die jede Woche passieren. Hätte es 300 Timothy McVeighs gegeben, und der Anschlag vom 19. April 1995 wäre der 3. von 300 gewesen, ich garantiere dir, du hättest selbst den Namen dieses Attentäters vergessen. Mit SELTEN meine ich nämlich nicht, dass nur etwas einmal in 100 Jahren passiert. Sondern eben nicht jeden Monat.
    Wenn jenden Monat ein Hochhaus in die Luft flöge, würde dies nichts an der Ablehnung des Vorgangs ändern. Ich glaube nicht, dass Gewalt als normal empfunden werden kann. Man kann die Reaktion darauf irgenwie sublimieren, aber mehr geht kaum.

  8. #138
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ja, und wie häufig wurde das Kapitol gestürmt?
    In diesem Jahrtausend wohl nur einmal. Aber wenn es oft wiederholt wird, kann eine Gewöhnung passieren!


    Wenn jenden Monat ein Hochhaus in die Luft flöge, würde dies nichts an der Ablehnung des Vorgangs ändern. Ich glaube nicht, dass Gewalt als normal empfunden werden kann. Man kann die Reaktion darauf irgenwie sublimieren, aber mehr geht kaum.
    Das ist auch nicht der Punkt. Ich finde übrigens Bombenanschläge in Afghanistan auch fürchterlich und lehne sie ab. Machen wir doch den Test. Timothy McVeighs Namen wusste ich ohne nachzuschauen, sogar beim Datum war ich mir sicher, weil da eine Freundin von mir Geburtstag hat. Deswegen hatte ich den 19. April sofort im Kopf, weil das hängen geblieben ist.

    Jetzt aber der Test. Kannst du den Namen der Person nennen, die nach dem Vorfall auf der Columbine High School das nächste Massaker an einer Schule verübte? OHNE NACHZUSCHAUEN.

    Wenn nicht, ich akzeptiere auch den Ortsnamen der Schule, brauchst also nicht den Täter nennen, nur den Ort, wo das nächste Massaker stattfand. Ich wette, du kriegst das nicht hin. Weil das zu oft in den USA passiert.

  9. #139
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    In diesem Jahrtausend wohl nur einmal. Aber wenn es oft wiederholt wird, kann eine Gewöhnung passieren!
    Halte ich bei Gewaltverbrechen für unwahrscheinlich. Die Details verblassen, das Einzelereignis tritt etwas in den Hintergrund, aber die Bedrohung wird ganz klar als solche empfunden. So haben sich die Amerikaner auch nicht an die Gewaltkriminalität gewöhnt. Wer es sich leisten kann, zieht in zumindest halbwegs sichere Regionen. Ich selbst konnte es mir in der Nähe von San Francisco auch nicht leisten, aber an den Polizeihubschrauber, der einmal pro Woche nachts den Garten ausleuchtet, gewöhnt man sich einfach nicht.

    Das ist auch nicht der Punkt. Ich finde übrigens Bombenanschläge in Afghanistan auch fürchterlich und lehne sie ab. Machen wir doch den Test. Timothy McVeighs Namen wusste ich ohne nachzuschauen, sogar beim Datum war ich mir sicher, weil da eine Freundin von mir Geburtstag hat. Deswegen hatte ich den 19. April sofort im Kopf, weil das hängen geblieben.

    Jetzt aber der Test. Kannst du den Namen der Person nennen, die nach Columbine High School das nächste Massaker an einer Schule verübten? OHNE NACHZUSCHAUEN.

    Wenn nicht, ich akzeptiere auch den Ortsnamen der Schule, brauchst also nicht den Täter nennen, nur den Ort, wo das nächste Massaker stattfand. Ich wette, du kriegst das nicht hin. Weil das zu oft in den USA passiert.
    Tut mir leid, aber ich kann dir hier nicht ansatzweise folgen. Ich hätte nicht einmal das genaue Datum des Columbine Massakers gewusst, und auch nicht die Namen der Täter. (Komischerweise habe ich noch die Bilder der Videokameras der Schule im Kopf.) Ich hätte dir jedoch erzählen können, was die Reaktionen auf diese Attentate waren, und welche Veränderungen sie in der Gesellschaft bewirkt hatten. Nur weil man sich nicht an jedes Detail eines Einzelereignis erinnert, bedeutet nicht, dass etwas in der Summe nicht wirkt.

    Ich könnte dir ebenso wenig Details zu der Crack Epidemie der 80er und 90er Jahre erzählen, aber deutlich mehr zu den Veränderungen des Betäubungsmittelgesetzes, dem Strafrecht allgemein, sowie der veränderten Polizeiarbeit und der Einstellung der Bevölkerung.
    Geändert von Haspelbein (04.02.2021 um 22:01 Uhr)

  10. #140
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Wirtschaftlich war Trump durchaus erfolgreich und auch außenpolitisch war er zumindest besser als alle seine Vorgänger der letzten 120 Jahre. Er hat jedoch in der Bekämpfung des Tiefen Staates versagt und damit eine historische Chance verstreichen lassen. Sein Fehler war - wie bereits im Eingangsbeitrag angeschnitten - nach den Regeln des Systems gespielt zu haben, statt dieses aufzubrechen. Er hätte von Anfang an massive Säuberungen in Militär und Staatsdiensten durchführen, Big Tech gesetzlich entmachten und ein eigenes Medienimperium aufbauen müssen, um dann spätestens bei den ersten linken Krawallen Kriegsrecht ausrufen und über einen erfolgreichen Militärputsch tabula rasa machen zu können, was er sich aber wohl nicht getraut hat. Natürlich hätte er sich gar nicht erst mit Gestalten wie Kushner in seinem Beraterkreis umgeben dürfen.
    Erst einmal: Guter Eingangsbeitrag um das Thema zu starten!

    Mich stören hier die Formulierungen, dass Trump dieses und jenes hätte tun sollen. Diese ständige Reduzierung auf eine Person. Es ist nicht Trump alleine, sondern die ganzen national denkenden Eliten hinter ihn. Ansonsten hätte "er" natürlich viel mehr machen können, wobei du da meiner Meinung nach viel zu spät ansetzt. Da hätte man schon viel früher anfangen müssen vor zu arbeiten. Lange vor der Präsidentschaft. Da hätte man belastendes Material sammeln und bestimmte Figuren schon Jahre (!) vor der Kandidatur geschweige denn Präsidentschaft neutralisieren bis verunfallen müssen. Systematisch.

    Andererseits ist das sowieso wohl leider nur eine pure Spinnerei, dass ausgerechnet in der "Hauptbasis" des angelsächsischen Globalismus ein Umbruch möglich wäre. Unter anderem deswegen war ich auch nie ein Trumpist und habe mich aus diesen Diskussionen weitgehend rausgehalten. Für mich war das schon immer naiv, fast so naiv wie das Gerede über die Demokratie und die ach so freie Meinung der Amerikaner ...
    Geändert von Nicht Sicher (04.02.2021 um 22:31 Uhr)
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