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Thema: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

  1. #151
    Mitglied Benutzerbild von charger
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    Zitat Zitat von charger Beitrag anzeigen
    Was bringt dich eigentlich dazu entgegen der Realitäten, Cannabis Konsumenten ständig in die Linke anarcho Ecke zu werfen? Wo sie doch in allen gesellschaftlichen Spektren zu finden sind, also auch in der Mitte und der rechten Ecke !
    Ich war vor Jahren auch mit einer Jura Studenten Clique unterwegs, einige davon haben gekifft und das waren keine abgestürzten Gestalten und zumindest deren Lernfähigkeit und Geisteskraft scheint es nicht geschadet zu haben, manche haben es bis zum Staatsanwalt und Richter gebracht.
    Eben auch diese Tatsachen widerlegen eine angeblich generelle Schädlichkeit von Cannabis Konsum, was natürlich nicht bedeutet das es generell harmlos ist und es ist ja Logisch und versteht sich von selbst, das problemfreie Cannabis Konsumenten keine Suchtkliniken aufsuchen und auf Suchtklinik Befunden basierende Drogenberichte, auch nur die Problematischen erfasst sein können.

    Ich bin mir über die Gefahrenpotentiale von Cannabis durchaus im klaren, doch ich bleibe dabei das ich eine Fortführung oder gar eine Verschärfung des Verbotes für den falschen weg halte, aber ich gebe dir recht das der Staat hier in der Pflicht ist, nicht die falschen Signale zu setzen und sehe als einzig vertretbare alternative, bedingte Toleranz bei verantwortungsvollem umgang, mit stetig einhergehender und rational betriebener gefahren Aufklärung.

    Meine Sicht der Dinge kann so irre ja gar nicht sein, denn meine vor 25 Jahren abgegebenen Prognosen nach dem Mauerfall über die Globale Entwicklung trafen und treffen ein, beinahe bis auf das i Tüpfelchen.....!
    Dem füge ich [Links nur für registrierte Nutzer] an.

  2. #152
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    Zitat Zitat von charger Beitrag anzeigen
    Was bringt dich eigentlich dazu entgegen der Realitäten, Cannabis Konsumenten ständig in die Linke anarcho Ecke zu werfen? Wo sie doch in allen gesellschaftlichen Spektren zu finden sind, also auch in der Mitte und der rechten Ecke !
    Ich war vor Jahren auch mit einer Jura Studenten Clique unterwegs, einige davon haben gekifft und das waren keine abgestürzten Gestalten und zumindest deren Lernfähigkeit und Geisteskraft scheint es nicht geschadet zu haben, manche haben es bis zum Staatsanwalt und Richter gebracht.
    Eben auch diese Tatsachen widerlegen eine angeblich generelle Schädlichkeit von Cannabis Konsum, was natürlich nicht bedeutet das es generell harmlos ist und es ist ja Logisch und versteht sich von selbst, das problemfreie Cannabis Konsumenten keine Suchtkliniken aufsuchen und auf Suchtklinik Befunden basierende Drogenberichte, auch nur die Problematischen erfasst sein können.

    Ich bin mir über die Gefahrenpotentiale von Cannabis durchaus im klaren, doch ich bleibe dabei das ich eine Fortführung oder gar eine Verschärfung des Verbotes für den falschen weg halte, aber ich gebe dir recht das der Staat hier in der Pflicht ist, nicht die falschen Signale zu setzen und sehe als einzig vertretbare alternative, bedingte Toleranz bei verantwortungsvollem umgang, mit stetig einhergehender und rational betriebener gefahren Aufklärung.

    Meine Sicht der Dinge kann so irre ja gar nicht sein, denn meine vor 25 Jahren abgegebenen Prognosen nach dem Mauerfall über die Globale Entwicklung trafen und treffen ein, beinahe bis auf das i Tüpfelchen.....!

    Cannabiskonsumenten sind zwar auch jenseits der grün-linken Ecke zu finden, dürften dort aber eher nur sowas wie die Ausnahme sein. Während der Konsum bei den Grünen dagegen aber schon wieder mehr die Normalität sein wird, siehe Ödzemir selbst ect.. Und deswegen treten sie ja auch schon ganz konsequent als Art politische Lobby dafür auf, werden also öffentlich auch so wahrgenommen. Insofern liegt man also sicher nicht falsch, wenn man den Hauptkonsum dann auch dort verortet. Dass dieses Zeugs gelegentlich auch überall woanders geraucht wird, zeigt aber gerade seine Gefährlichkeit, weil eben jeder +/- leicht daran hängenbleiben kann. Und anschließend schleppt derjenige das gut versteckt auch noch bis in den Job hinein, kommt da dann letztlich vllt. sogar als ein Richter oder Staatsanwalt heraus, der dann natürlich ein großes persönlich Interesse daran hat, das diese Droge legalisiert wird. Solche Zustände dürften also schon so einiges an unangemessener Unterstützung auch wieder neu erklären.

    Und die Sache mit diesem "alternativen Sucht und Drogenbericht" kann man doch nicht im Geringsten ernst mehmen. Weil: "Herausgegeben von akzept, dem Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik, der Deutschen Aids-Hilfe und dem Selbsthilfe-Netzwerk JES (Junkies und ehemalige Substituierte)". Also von u.a. auch Hardcore-Rauschgiftusern selbst, die dabei natürlich das allerbest mögliche für sich selbst und ihre Sucht herausholen möchten. Ergo: Da spricht doch nur die Personifizierung des Rauschgiftkonsums höchstselbst maßgeblich mit, und die wird sich unter dieser pseudoamtlichen bzw. pseudoseriösen Überschrift natürlich maximalst selbst schönmalen. Und selbst wenn die mal ein paar Ärzte vor ihren Rauschgiftkarren spannen konnten, so ist dann deren diesbezügliche Rede doch allerhöchstens nur so eine gewisse arzttypische "ich will euch, meine so kranken Patienten, ja so gerne so so sehr helfen"-Show. Denn solche Ärzte sind in ihrem eigenen Erfolg natürlich ganz entscheidend vom guten Willen solcher Patienten abhängig, also diktieren diese Patienten dann auch weitestgehend deren ärztliche Redetexte. Soll heißen, diesen guten Patientenwillen müssen diese Ärzte sich erst einmal härtest verdienen bzw. erkaufen durch eine bedingunglose Wunscherfüllerei bzw. inhaltliche Unterordnung dieserart von Patient gegenüber. Sprich, dieser "alternative Bericht" beinhaltet daher sicher auch fast keinerlei Rücksichtnahme zugunsten irgendwelcher nicht Rauschgift-User und deren Recht auf Schutz vor so einer quasi Seuche!!!

  3. #153
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Henkel hat den Görlitzer Park zur drogenfreien Zonen erklärt.
    Halte ich für problematisch oder kann sich Özdemir aus anderen Quellen versorgen? Sonst redet er noch mehr Dummzeugs.

  4. #154
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    Ich bin für Drogenfreigabe, dann gibts Platz im Knast und Polizei für Bürgerschutz.

  5. #155
    Mitglied Benutzerbild von charger
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Ich bin für Drogenfreigabe, dann gibts Platz im Knast und Polizei für Bürgerschutz.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn man sich Baden Württembergs Rot-Grün Koalition anschaut, weist dort jedenfalls nichts auf Cannabis Liberalisierungstendenzen hin.
    Innenminister Reinhold Gall gibt sich empört, verweist auf Hanebüchen unsinnige Studien und animiert lieber dazu Alkohol zu konsumieren, an den folgen übermäßigen Alkohol Konsumes sterben jährlich Bundesweit c.a. 80000 Menschen.
    Weitere folgen wie etwa unter Alkohol Einfluss begangene Straftaten und die hierdurch mit geschädigten, diese Zahlen sollten doch eigentlich angesichts der Schwerwiegenden und brutalen folgen, alljährlich Öffentlichkeitswirksam offengelegt werden.
    Schnell würde jedem klar werden, Alkohol führt schnell zu kontrollverlust und kann töten, Cannabis nicht.

    Im grunde wissen das auch die meisten, deswegen muss man seitens der Legalisierungsgegner ständig mit getunten "neuesten Studien" und der üblichen alt bewährten Lügen um die Ecke kommen, um die Wahrheit weiterhin unterdrückt zu halten.

  6. #156
    Mitglied
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Ich bin für Drogenfreigabe, dann gibts Platz im Knast und Polizei für Bürgerschutz.
    Also, ich bin da skeptisch. Ich könnte mir aber evtl. folgende Zwischenlösung vorstellen: Derzeit Drogenabhängige bekommen Ihren Kiff vom Staat in gewünschter Menge kostenfrei. Einsteiger müssen mit harten Strafen rechnen. Dann könnte man den Handel unterbinden und die Süchtigen hätten Ihr Zeugs bis sie sich so und so den goldenen Schuss setzen.

  7. #157
    GESPERRT
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    Die Legalisierung von Cannabis muss strikt unterbunden werden.

  8. #158
    Mitglied Benutzerbild von charger
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    Nein, das muss es nicht.
    Es sei denn man ist weiterhin dafür das sich Drogendealer auf einem stetig wachsenden Markt mit der ganzen Bandbreite von Drogen, ohne Chance auf wirksame Bekämpfung und Eindämmung, weiterhin eine goldene Nase verdienen.

    Die Polizei erwischt eh nur die kleinen Fische, an die großen kommt sie gar nicht ran.


    Vollumfängliche Legalisierung und Nutzung von Cannabis als Rohstoff in großem Stil und zwar dalli !

  9. #159
    Mitglied
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    Zitat Zitat von gueli Beitrag anzeigen
    Die Legalisierung von Cannabis muss strikt unterbunden werden.
    Für Neustarter ja.

  10. #160
    GESPERRT
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    Zitat Zitat von hobby999 Beitrag anzeigen
    Für Neustarter ja.
    Was meinst du damit?

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