"Flüchtlinge" - Rollentausch

[frundsberg]

Die ganzen Nachrichten verändern das, was wir für „normal“ halten, weil Gewöhnungseffekte eintreten.
Um das zu durchbrechen, empfiehlt es sich, bestimmte Ereignisse einfach mal mit vertauschten Ländern durchzuspielen und die Richtung umzukehren.
Nehmen wir dazu die jetzige Show um das „Lifeline“-Rettungsschiff und drehen das ganze um:


"Kurz vor der italienischen Küste, in internationalen Gewässern, nimmt das Rettungsschiff einer von Burkina-Faso finanzierten NGO einige hundert Italiener auf.

Das Rettungsschiff fährt zurück nach Afrika, doch die Küstenländer weigern sich zunächst, es anlegen zu lassen.

Schließlich knickt Algerien ein und erlaubt dem Schiff anzulegen.

Der Bürgermeister von Ouagadougou (die Hauptstadt Burkina Fasos) erklärt nun, die europäischen Flüchtlinge aus humanitären Gründen aufnehmen zu wollen.

Derweil verweilen die Europäer erst einmal in Algerien, wo sie die von der Bevölkerung gespendete Kleidung wegwerfen und in Restaurants ihr Essen mit großen Scheinen in Landeswährung bezahlen.

Algerische Studenten mussten derweil ihr Wohnheim verlassen, weil der Staat es für die Unterbringung der italienischen Flüchtlinge verwenden will."

Ich musste während des Schreibens mehrmals Pause machen, weil es mir physische Schmerzen bereitet, so einen Dreck in die Tastatur zu hacken.
Eine Mischung aus Lachen und permanentem Kopfschütteln.
Diese Geschichte ist so irre, jeder Verlag würde sie ablehnen und behaupten, so etwas könne nicht passieren.

Die Menschen sind zwar dumm, aber so dumm, das ist nicht möglich.

Tatsache ist, daß aber genau diese Abläufe in Echtzeit mit vertauschten Rollen passieren!

Ein paar Km vor der libyschen Küste nimmt ein deutsches Rettungsschiff libysche „Flüchtlinge“ auf, die angeblich „gerettet“ werden müssen.
Statt diese nun einfach in Libyen am Strand abzusetzen, fährt dieses Schiff quer übers Mittelmeer und versucht, die Menschen in Italien oder Spanien abzusetzen.
Die „Flüchtlinge“ werden schließlich in Spanien aufgenommen, wo sie gespendete Kleidung wegwerfen und in Restaurants mit 100 Euro Scheinen zahlen.
Der Bürgermeister von Berlin erklärt sich bereit, die „Flüchtlinge“ aufnehmen zu wollen.

(Genauer: der Bürgermeister sagt, daß Berlin die „Flüchtlinge“ aufnehmen soll; er selber wird natürlich den Teufel tun, diese Leute ohne Leibwache in seine Nähe zu lassen). ...




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[frundsberg]

Dieser Mann erklärt uns, daß sich, um Edom zu zerstören, die "Migranten" und "Flüchtlinge" mit den einheimischen Weißen mischen "müssen". Soso. Und ich Tor und Flasche dachte immer, wir sollen "helfen". Nein, wir sollen "vanish(en) from earth" oder "tikkun olam, goyim".

[FranzKonz]

...

Und der letzte U-Bootkapitän, der sein Handwerk verstand, hat gerade seine letzte Reise angetreten. So ein Ärger aber auch.

[Stopblitz]

Die ganzen Nachrichten verändern das, was wir für „normal“ halten, weil Gewöhnungseffekte eintreten.
Um das zu durchbrechen, empfiehlt es sich, bestimmte Ereignisse einfach mal mit vertauschten Ländern durchzuspielen und die Richtung umzukehren.
Nehmen wir dazu die jetzige Show um das „Lifeline“-Rettungsschiff und drehen das ganze um:


"Kurz vor der italienischen Küste, in internationalen Gewässern, nimmt das Rettungsschiff einer von Burkina-Faso finanzierten NGO einige hundert Italiener auf.

Das Rettungsschiff fährt zurück nach Afrika, doch die Küstenländer weigern sich zunächst, es anlegen zu lassen.

Schließlich knickt Algerien ein und erlaubt dem Schiff anzulegen.

Der Bürgermeister von Ouagadougou (die Hauptstadt Burkina Fasos) erklärt nun, die europäischen Flüchtlinge aus humanitären Gründen aufnehmen zu wollen.

Derweil verweilen die Europäer erst einmal in Algerien, wo sie die von der Bevölkerung gespendete Kleidung wegwerfen und in Restaurants ihr Essen mit großen Scheinen in Landeswährung bezahlen.

Algerische Studenten mussten derweil ihr Wohnheim verlassen, weil der Staat es für die Unterbringung der italienischen Flüchtlinge verwenden will."

Ich musste während des Schreibens mehrmals Pause machen, weil es mir physische Schmerzen bereitet, so einen Dreck in die Tastatur zu hacken.
Eine Mischung aus Lachen und permanentem Kopfschütteln.
Diese Geschichte ist so irre, jeder Verlag würde sie ablehnen und behaupten, so etwas könne nicht passieren.

Die Menschen sind zwar dumm, aber so dumm, das ist nicht möglich.

Tatsache ist, daß aber genau diese Abläufe in Echtzeit mit vertauschten Rollen passieren!

Ein paar Km vor der libyschen Küste nimmt ein deutsches Rettungsschiff libysche „Flüchtlinge“ auf, die angeblich „gerettet“ werden müssen.
Statt diese nun einfach in Libyen am Strand abzusetzen, fährt dieses Schiff quer übers Mittelmeer und versucht, die Menschen in Italien oder Spanien abzusetzen.
Die „Flüchtlinge“ werden schließlich in Spanien aufgenommen, wo sie gespendete Kleidung wegwerfen und in Restaurants mit 100 Euro Scheinen zahlen.
Der Bürgermeister von Berlin erklärt sich bereit, die „Flüchtlinge“ aufnehmen zu wollen.

(Genauer: der Bürgermeister sagt, daß Berlin die „Flüchtlinge“ aufnehmen soll; er selber wird natürlich den Teufel tun, diese Leute ohne Leibwache in seine Nähe zu lassen). ...




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Wo sind denn da die Frauen und Kleinkinder? Ich sehe nur Kerle. Wenn sie hier denn hochgepäppelt sind worden sind ziehen sie kleine Mädchen in die Büsche oder verticken Drogen im Park.

[frundsberg]

Und der letzte U-Bootkapitän, der sein Handwerk verstand, hat gerade seine letzte Reise angetreten. So ein Ärger aber auch.

Wenn ich mir das Bild ansehe dann weiß ich, ja, das sind Flüchtlinge wie Oma Erna aus Ostpreußen, die im Winter 1944 ihren Hof mit Enkel und Pferd verließ, und um ihr Leben lief. Die gleichen Gesichter.

[Schwabenpower]

Wo sind denn da die Frauen und Kleinkinder? Ich sehe nur Kerle. Wenn sie hier denn hochgepäppelt sind worden sind ziehen sie kleine Mädchen in die Büsche oder verticken Drogen im Park.

Die sind alle 17 und die Frauen sehen wegen der Traumatisierung so aus wie Männer.

[Motzi]

Wo sind denn da die Frauen und Kleinkinder? Ich sehe nur Kerle. Wenn sie hier denn hochgepäppelt sind worden sind ziehen sie kleine Mädchen in die Büsche oder verticken Drogen im Park.

Das ist menschlicher Abfall welcher nicht einmal im tiefsten Afrika etwas auf die Reihe bekommt, geschweigedenn gebraucht wird.

Und wie viele flüchtige bzw. potentielle Verbrecher darunter sind darüber will ich nicht einmal spekulieren.

[Ansuz]

Wenn ich mir das Bild ansehe dann weiß ich, ja, das sind Flüchtlinge wie Oma Erna aus Ostpreußen, die im Winter 1944 ihren Hof mit Enkel und Pferd verließ, und um ihr Leben lief. Die gleichen Gesichter.

Die zu Haus blieben, sind nicht mehr daheim ....

[navy]

Die Profi Kriminellen und Strohdumm, Hier wird einer verurteilt ein Kurde bzw. angeblicher Syrier. Gesponsert von der SPD, den Linken den Grünen und Angela Merkel


28. März 2018, 19:23 Uhr
Vergewaltigung an der Isar
Wie die Polizei Emrah T. fasste
Emrah T. vor Gericht: Prozess um Vergewaltigung an der Isar in München

Der unter anderem wegen versuchten Mordes 28-Jährige Angeklagte Emrah T. (Foto: dpa)

Feedback

Am zweiten Verhandlungstag im Fall der zwei mutmaßlich von Emrah T. begangenen Vergewaltigungen erzählen Ermittler von der Aufklärung.
Auf den mutmaßlichen Täter stießen die Beamten durch Speichelproben, die im Zusammenhang mit einem Raubüberfall in München eingeholt wurden.
Eine weitere Zeugin gibt an, Emrah T. habe sie zuhause aufgesucht und sie zum Sex drängen wollen.


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[frundsberg]

Wo sind denn da die Frauen und Kleinkinder? Ich sehe nur Kerle. Wenn sie hier denn hochgepäppelt sind worden sind ziehen sie kleine Mädchen in die Büsche oder verticken Drogen im Park.

Das sind Flüchtlinge, glaube mir doch. Genauso wie die Zigeuner, Inder, Vietnamesen, Chinesen, Cubaner, Israelis, Türken oder Mexikaner bei uns. Die kommen alle hierher. Wegen dem schönen deutschem Wetter. Dem deutschen Essen. Dem Kölner Dom. Angela Merkel und der CDU.... und wegen den ganzen Kriegen bei sich zu Hause.