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Thema: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

  1. #501
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Gute Idee. Meine Emails zwischen 6:00 und 6:30 Uhr enthalten auch selten mehr als vier Worte. Die nach dem dritten Kaffee fangen immerhin mit einem Gruß an.
    Emails mache ich um diese Zeit noch gar nicht auf. Da ist die Selbstkontrolle noch nicht auf der Höhe, und wenn mal wieder irgend ein Depp irgend einen Schwachsinn geschrieben hat, erliege ich zu schnell der Versuchung, ihm genau das auch zu sagen, vielleicht mit "fall tot um" als Grußformel...

  2. #502
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord



    Foto: frei
    U-Boot-Kommandant Reinhard Hardegen 2. Weltkrieg
    Foto: frei
    ...
    U-Boot Kommandant Haudegen hätte kurzen Prozeß im Mittelmeer gemacht, wenn er in seinem Seerohr von U123 das Schleuserschiff Lifeline gesehen hätte. Ein Torpedo und die Schleuser hätten ein Boot weniger !

  3. #503
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Emails mache ich um diese Zeit noch gar nicht auf. Da ist die Selbstkontrolle noch nicht auf der Höhe, und wenn mal wieder irgend ein Depp irgend einen Schwachsinn geschrieben hat, erliege ich zu schnell der Versuchung, ihm genau das auch zu sagen, vielleicht mit "fall tot um" als Grußformel...
    Abweichend vom Thema: die Emails gehen beim hochfahren des Systems automatisch auf. Es ist einfacher, mit "Ja", "Nein" oder der klassischen Umschreibung von "mir doch egal" zu antworten, als die einfach zu schließen

  4. #504
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Abweichend vom Thema: die Emails gehen beim hochfahren des Systems automatisch auf. Es ist einfacher, mit "Ja", "Nein" oder der klassischen Umschreibung von "mir doch egal" zu antworten, als die einfach zu schließen
    Ja, das ist blöd. Ich hab meinen Arbeitsplatz selbst eingerichtet, der tut so unbotmäßige Dinge nicht mit mir.

  5. #505
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    U-Boot Kommandant Haudegen hätte kurzen Prozeß im Mittelmeer gemacht, wenn er in seinem Seerohr von U123 das Schleuserschiff Lifeline gesehen hätte. Ein Torpedo und die Schleuser hätten ein Boot weniger !
    Keine Sorge, auch heute gibt es Leute, die wie der von Dir erfundene „Kommandant Haudegen“ frei nach Laune morden.

    Nicht, dass sie je eine Gesellschaft lebenswerter gemacht hätten. Aber es gibt sie; Du kannst ihnen zujubeln.

  6. #506
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Keine Sorge, auch heute gibt es Leute, die wie der von Dir erfundene „Kommandant Haudegen“ frei nach Laune morden.

    Nicht, dass sie je eine Gesellschaft lebenswerter gemacht hätten. Aber es gibt sie; Du kannst ihnen zujubeln.
    Immerhin wird der Schleuserkahn jetzt an Land verschrottet ! Torpedos sind eh zu teuer für solch ein Schiffswrack.

  7. #507
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    „für unser Volk“?

    Es hat sein Leben riskiert. Das ist wahr. Sich selbst ins Innere einer riesigen Waffe zu begeben, mit dieser Waffe Leute zu töten und den Überlebenden klarzumachen, sie seien in Gefahr, solange die Waffe existiert, ist riskant.

    Aber „für unser Volk“?

    Vielleicht hat er das gehofft, Vielleicht hat er auch auf eine Beförderung gehofft. Oder den ganzen Tag geflucht, weil er so blöd gewesen war, sich einen Arbeitsplatz auszusuchen, den Tausende von Gegnern in einen nassen Sarg verwandeln wollen.

    Objektiv hat er dem Volk geschadet. Er hat den Gegner geschwächt und damit die Kapitulation hinausgezögert. Ohne ihn und ein paar andere tapfere Ordensträger hätte Deutschland früher kapituliert, mehr Volk hätte überlebt und mehr Häuser und Dörfer hätten den Krieg überstanden.

    Er hat sein Leben riskiert in einem Dienst, der dem Volk letztlich schadete.
    Klar, das ist die Sichtweise von .... Gestalten wie dir, aber keine Sichtweise von Deutschen, die die weltpolitischen Hintergründe kennen und zudem Ehre besitzen.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #508
    Mitglied
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Klar, das ist die Sichtweise von .... Gestalten wie dir, aber keine Sichtweise von Deutschen, die die weltpolitischen Hintergründe kennen und zudem Ehre besitzen.

    Es ist doch bekannt, dass Soldaten vom Kriegsdienst befreit werden, sobald sie für sich die Erkenntnis gewinnen, dass der Konflikt die Niederlage bringt und eine Verlängerung der Auseinandersetzung nur mehr Opfer fordert. Der Führer war ein wüster Despot, aber da konnte auch er nichts machen, uraltes Kriegsrecht zu brechen. Deswegen werden die Finnen ja so singulär verachtet, die dies 1939/40 ignorierten.

  9. #509
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    „für unser Volk“?

    Es hat sein Leben riskiert. Das ist wahr. Sich selbst ins Innere einer riesigen Waffe zu begeben, mit dieser Waffe Leute zu töten und den Überlebenden klarzumachen, sie seien in Gefahr, solange die Waffe existiert, ist riskant.

    Aber „für unser Volk“?

    Vielleicht hat er das gehofft, Vielleicht hat er auch auf eine Beförderung gehofft. Oder den ganzen Tag geflucht, weil er so blöd gewesen war, sich einen Arbeitsplatz auszusuchen, den Tausende von Gegnern in einen nassen Sarg verwandeln wollen.

    Objektiv hat er dem Volk geschadet. Er hat den Gegner geschwächt und damit die Kapitulation hinausgezögert. Ohne ihn und ein paar andere tapfere Ordensträger hätte Deutschland früher kapituliert, mehr Volk hätte überlebt und mehr Häuser und Dörfer hätten den Krieg überstanden.

    Er hat sein Leben riskiert in einem Dienst, der dem Volk letztlich schadete.


    Wenn ich mir die "Sieger" von 1945 anschaue, vor allem ihre Menschen in ihrem tagtäglichen Leben,

    komme ich zu der Feststellung,

    daß die "siegreichen" Soldaten von 1945 ihren eigenen Völkern mindestens soviel geschadet haben!

    Dem Deutschen Volk bleibt die Ehre, GEGEN die Weltverderber gekämpft zu haben!

    Den "Siegern" bleibt der Makel, hinter ihren eigenen Verderbern HERGETORKELT zu sein ... wie besoffene Schafe ...
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  10. #510
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    General Curtis LeMay zu den späteren US Verteidigungsminister McNamara nach dem Luftangriff auf Tokyo 1945.

    "Würden wir den Krieg verlieren würden man uns alle aufhängen"!

    General Curtis LeMay hat nach 1945 diverse US Präsidenten zu einem Atomkrieg gedrängelt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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