User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur


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Thema: zweiter (jugendfreier) Versuch. Kurzversion.

  1. #71
    Mitglied
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    Standard AW: zweiter (jugendfreier) Versuch. Kurzversion.

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Wenn sie eine Bürgschaft leisten, ist sie auch was wert.
    ´Alternativlos´setzt sogar das Grundgesetz außer Kraft, wieso nicht Bürgschaften?

  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
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    Standard AW: zweiter (jugendfreier) Versuch. Kurzversion.

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    ...
    Eine weitere Möglichkeit wäre es sich einen anderen Job zu suchen.
    Das allerdings fände ich keine gute Option. Damen und Herren aus dem Kulturkreis, der hier in Rede steht, pflegen solche Gesten als Schwäche auszulegen. Die nutzen sie schamlos aus, um gegenüber Autochthonen noch dreister weitere "Beinfreiheit" ihres obskuren Tuns jenseits aller in Deutschland geltenden Gesetze für sich zu beanspruchen. Wenn es sich um Kriminelle handelt, wäre eine denkbare Variante, sie beweiskräftig zu überführen. Die Anwendung eines "fiesen" Tricks, um diese Beweisbarkeit zu erreichen, fände ich in diesem Fall kompromisslos angemessen.
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  3. #73
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: zweiter (jugendfreier) Versuch. Kurzversion.

    Zitat Zitat von Arndt Beitrag anzeigen
    Das allerdings fände ich keine gute Option. Damen und Herren aus dem Kulturkreis, der hier in Rede steht, pflegen solche Gesten als Schwäche auszulegen. Die nutzen sie schamlos aus, um gegenüber Autochthonen noch dreister weitere "Beinfreiheit" ihres obskuren Tuns jenseits aller in Deutschland geltenden Gesetze für sich zu beanspruchen. Wenn es sich um Kriminelle handelt, wäre eine denkbare Variante, sie beweiskräftig zu überführen. Die Anwendung eines "fiesen" Tricks, um diese Beweisbarkeit zu erreichen, fände ich in diesem Fall kompromisslos angemessen.
    Das ist so. Ja.
    Es ist halt etwas verdreht...

    Schwäche und Stärke wird ja oft verwechselt...
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  4. #74
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: zweiter (jugendfreier) Versuch. Kurzversion.

    Zitat Zitat von Arndt Beitrag anzeigen
    ...Vollzitat...
    Du hast schon recht. Aber als gute Arbeitskraft hat man doch noch immer einen Wert. Es ist ja auch eine Möglichkeit dem Arbeitgeber
    den Weggang anzukündigen. Man kann die Gründe darlegen. Finde ich persönlich effektiver und ehrlicher als so ein versteckter Kleinkrieg. Soll der Chef halt mit seinen kriminellen Angestellten glücklich werden..... Voraussetzung dafür ist natürlich die Möglichkeit auch an anderer Stelle einen besseren Job zu bekommen. Und verständlicherweise kann ich zu den Chancen des Strangerstellers auf einen guten Jobwechsel keine Aussage treffen.

  5. #75
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: zweiter (jugendfreier) Versuch. Kurzversion.

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Kriminelle Arbeitnehmer? Was machen sie denn Kriminelles? Beklauen sie die Firma? Und in welcher Qualifikation arbeiten sie überhaupt?
    Das ist eine gute Frage ,ich kann mir diese "Andeutungen " über/von Arbeitskollegen auch nicht erklären ,
    was ich nun so rausgehört habe ,ist ,das der Besagte bei der Müllabfuhr arbeitet ,was keine Minderung des Ansehens ist ,
    sondern das Gegenteil -Müllwerker sind Heute Qualifizierte Fachleute .Nur verstehe ich die Verschleierten Andeutungen nicht .
    Klauen die "Unholde " etwa den Müll aus den Tonnen ?
    Na ja ,wir werden sicher noch über den " Sachverhalt aufgeklärt .
    Gruß und einen schönen Sommertag für Dich .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  6. #76
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    Standard AW: zweiter (jugendfreier) Versuch. Kurzversion.

    Zitat Zitat von Nantwin Beitrag anzeigen
    Ich musste eine ähnliche Qual mit muslimischen Kollegen durchmachen. Allerdings nicht auf der Arbeit, sondern im Studium. Es war ein Gruppenprojekt mit je sechs Mann pro Gruppe, dass zu einer Vorlesung gehörte, sechs Monate dauerte und recht aufwändig war. Während des Projektes mussten mehrere Meilensteine präsentiert werden. Die Gruppeneinteilung geschah durch die Betreuer und, wie es der Zufall wollte, landete ich mit zwei Türken und drei Tunesiern in einer Gruppe.
    Bei den Türken fragte ich mich, wie sie das Abitur geschafft hatten. Zu jedem Treffen kamen sie gänzlich ohne jegliche Vorbereitung, nicht einmal wissend was die Aufgaben waren. Wenn sie ihre Aufgaben erledigten, dann nur sehr schlampig, worunter die ganze Gruppe litt. Zwei der Tunesier, nennen wir sie Abdul und Hamsa, waren befreunden. Hamsa, ein etwas dicklicher, total schrill gekleideter Tunesier, tat so gut wie nichts. Er schaute lieber Serien am PC oder ging Shoppen, während wir versuchten unsere Aufgaben zu erledigen. Dazu muss man sagen, die drei Jungs aus Tunesien waren keine armen Schlucker, die Eltern waren eher Wohlhabend. Weil Hamsa unendlich faul war, erledigte Abdul viele Aufgaben die eigentlich für Hamsa gedacht waren. Warum er das gemacht hat, weiß ich bis heute nicht. Der dritte im Bunde der Tunesier war der einzige mit dem man etwas anfangen konnte. Äußerst fleißig, intelligent und zuverlässig. Er und ich übernahmen einen Großteil der Aufgaben und sorgten dafür, dass das Projekt halbwegs gut lief. Nach etwa vier Wochen zog er jedoch einen Schlussstrich; er hatte keine Lust mehr einen Großteil der Verantwortung für das Projekt zu tragen und übermäßig viel Aufgaben zu übernehmen. Er entschied sich aus dem Projekt auszuscheiden und es nächstes Semester zu versuchen. Eine nachvollziehbare Entscheidung. Der Betreuer stellte während der Meilensteine auch fachliche Fragen bezüglich der Konstruktion. Das führte dazu, dass der dickliche Hamsa aus der Gruppe geworfen wurde. Aber wie hätte es auch anders kommen können...
    Das waren mit die schlimmsten sechs Monate meines Lebens. Während des Projekts war ich übrigens Gruppenführer, was nur Nachteile mit sich bringt, da man über keinerlei disziplinarische Gewalt verfügt.
    Aus heutiger Sicht haettest du voellig anders handeln koennen. Die reichen Schnoesel, die dir zugeteilt waren, denen haette ich die Hausaufgaben VERKAUFT - die hatten ja Kohle ohne Ende. Den intelligenten, fleissigen, mit dem haette ich mich zusammengetan - und das Projekt TROTZ Hindernissen positiv gestaltet. Die Pruefer haetten das schon geschnallt, wie das wohl gelaufen ist - und dir ein tolles Gruppenverhalten bescheinigt.

  7. #77
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    Standard AW: zweiter (jugendfreier) Versuch. Kurzversion.

    Zitat Zitat von DUNCAN Beitrag anzeigen
    Im ISLAM kann ich 4 und mehr Frauen haben und sie nacheinander verkloppen, wenn sie nicht parieren. Was bitteschön ist so schlecht daran?
    Du musst sie danach ALIMENTIEREN. Weisst du, was so ein Harem kostet? Vier Frauen, 20 Kinder, 10 Autos, .... ? Wenn du reich bist, kein Problem.

  8. #78
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    Standard AW: zweiter (jugendfreier) Versuch. Kurzversion.

    Zitat Zitat von Nantwin Beitrag anzeigen
    Ich musste eine ähnliche Qual mit muslimischen Kollegen durchmachen. Allerdings nicht auf der Arbeit, sondern im Studium. Es war ein Gruppenprojekt mit je sechs Mann pro Gruppe, dass zu einer Vorlesung gehörte, sechs Monate dauerte und recht aufwändig war. Während des Projektes mussten mehrere Meilensteine präsentiert werden. Die Gruppeneinteilung geschah durch die Betreuer und, wie es der Zufall wollte, landete ich mit zwei Türken und drei Tunesiern in einer Gruppe.
    Bei den Türken fragte ich mich, wie sie das Abitur geschafft hatten. Zu jedem Treffen kamen sie gänzlich ohne jegliche Vorbereitung, nicht einmal wissend was die Aufgaben waren. Wenn sie ihre Aufgaben erledigten, dann nur sehr schlampig, worunter die ganze Gruppe litt. Zwei der Tunesier, nennen wir sie Abdul und Hamsa, waren befreunden. Hamsa, ein etwas dicklicher, total schrill gekleideter Tunesier, tat so gut wie nichts. Er schaute lieber Serien am PC oder ging Shoppen, während wir versuchten unsere Aufgaben zu erledigen. Dazu muss man sagen, die drei Jungs aus Tunesien waren keine armen Schlucker, die Eltern waren eher Wohlhabend. Weil Hamsa unendlich faul war, erledigte Abdul viele Aufgaben die eigentlich für Hamsa gedacht waren. Warum er das gemacht hat, weiß ich bis heute nicht. Der dritte im Bunde der Tunesier war der einzige mit dem man etwas anfangen konnte. Äußerst fleißig, intelligent und zuverlässig. Er und ich übernahmen einen Großteil der Aufgaben und sorgten dafür, dass das Projekt halbwegs gut lief. Nach etwa vier Wochen zog er jedoch einen Schlussstrich; er hatte keine Lust mehr einen Großteil der Verantwortung für das Projekt zu tragen und übermäßig viel Aufgaben zu übernehmen. Er entschied sich aus dem Projekt auszuscheiden und es nächstes Semester zu versuchen. Eine nachvollziehbare Entscheidung. Der Betreuer stellte während der Meilensteine auch fachliche Fragen bezüglich der Konstruktion. Das führte dazu, dass der dickliche Hamsa aus der Gruppe geworfen wurde. Aber wie hätte es auch anders kommen können...
    Das waren mit die schlimmsten sechs Monate meines Lebens. Während des Projekts war ich übrigens Gruppenführer, was nur Nachteile mit sich bringt, da man über keinerlei disziplinarische Gewalt verfügt.
    Ja.
    da hattest du wenigstens einen(!) Tunesier mit dem man was anfangen konnte.
    Bei uns geht das durch die Bank ab wie bei diesem Hamsa. Auf Ebay und Billigflügen rumdaddeln, bückbeten, Pause machen und Scheiße verzapfen, für den sie andere beschuldigen.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  9. #79
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    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    Das ist eine gute Frage ,ich kann mir diese "Andeutungen " über/von Arbeitskollegen auch nicht erklären ,
    was ich nun so rausgehört habe ,ist ,das der Besagte bei der Müllabfuhr arbeitet ,was keine Minderung des Ansehens ist ,
    sondern das Gegenteil -Müllwerker sind Heute Qualifizierte Fachleute .Nur verstehe ich die Verschleierten Andeutungen nicht .
    Klauen die "Unholde " etwa den Müll aus den Tonnen ?
    Na ja ,wir werden sicher noch über den " Sachverhalt aufgeklärt .
    Gruß und einen schönen Sommertag für Dich .
    Ich kann hier natürlich auch nicht in völliger Gänze alles ausbreiten.
    Mir ging es darum mal zu sehen ob ausser mir noch mehr eine Leidenserfahrung in dieser Richtung gemacht haben. Also keine Tipps für meinen Fall. Aber hier wurden schon einige Vorfälle zusammengefasst, bei denen ich genau weiß wie es den Kollegen zumute war.

    Plus der Krux, daß wir als Deutsche hier Dinge aushalten müssen die nicht einfach zu lösen sind. Warum müssen wir bis in den letzten Winkel unseres Alltags unter diesem Humanmüll leiden!?
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  10. #80
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    Standard AW: zweiter (jugendfreier) Versuch. Kurzversion.

    Zitat Zitat von Arndt Beitrag anzeigen
    Das allerdings fände ich keine gute Option. Damen und Herren aus dem Kulturkreis, der hier in Rede steht, pflegen solche Gesten als Schwäche auszulegen. Die nutzen sie schamlos aus, um gegenüber Autochthonen noch dreister weitere "Beinfreiheit" ihres obskuren Tuns jenseits aller in Deutschland geltenden Gesetze für sich zu beanspruchen. Wenn es sich um Kriminelle handelt, wäre eine denkbare Variante, sie beweiskräftig zu überführen. Die Anwendung eines "fiesen" Tricks, um diese Beweisbarkeit zu erreichen, fände ich in diesem Fall kompromisslos angemessen.
    Guter Post -

    Und etwas SEHR wichtiges angeschnitten!
    Ich hatte diesen Humanmüll vor längerer Zeit bereits in einem Projekt und bin in ein anderes gewechselt, in dem ich unter Landsleuten war und was auch Spaß gemacht hat.
    der kriminelle Abschaum konnte weiterhin walten und freute sich des Musellebens.

    Mein Wechsel ist mit Sicherheit als Schwäche aufgefasst worden.
    DIESMAL werde ich nicht schon wieder ausweichen. Aber - neuester Stand - Die Schlinge zieht sich zu.

    Für mindestens einen von beiden kommen haarige Zeiten zu.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

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