Lass gut sein, ich will mich nicht auf dein billiges Protzgehabe einlassen.
Nur soviel. Rede das prähistorische Nordeuropa nicht schlecht.
Deine Einlassungen von primitiven Grunzaffen entbehren jeglicher Forschungsergebnisse. Behalte deinen Hass
auf die deutschen Vorfahren für dich.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Du missverstehst mich hierin vollkommen. Meine Intention ist weder mit irgendwelchen Vorfahren zu protzen, noch sie runter zu machen. JEDER tat damals sein Bestes, den jeweiligen Umständen entsprechend. Zumal es vor allem auch die geographisch/klimatischen Umstände waren, welche kulturfördernd oder -hemmend wirkten... und wirken.
Und die Griechen waren damals näher an der zivilisatorischen Hochkultur des Orients und Ägyptens...
Also ich habe da eine andere Auffassung als du:
Alles, was vom Phänotyp her nicht negroid, indigen oder asiatisch wirkt, ist weiß. Egal, ob die Haut hellweiß ist oder einen hellbraunen Teint hat. Weiße sind aber ganz sicher deutlich mehr als nur die "Nord-West-Europäer", wie du es hier behauptest.
Und du bist definitiv ein "Weißer" und zudem noch Grieche. Dessen musst du dich doch nicht schämen und deine Herkunft verleugnen!
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Nur um eins vorweg klar zu stellen: Weder schäme ich mich ein Europäer zu sein, noch habe ich ein besonderes Problem damit, wenn ich "weiss" genannt werde. Aber diese Zuordnung "weiss" ist, was Südeuropaer angeht sehr, sehr neuen Datums und wie ich finde, zumindest was die Mittelmeer-Region angeht, eher unzutreffend. Wir sind nun mal farbiger...
Weiss ist zwar ein (grober) Phänotyp, wenn Chinesen oder Afrikaner uns so bezeichnen, aber unsere Unterscheidungen untereinander sind da schon differenzierter, ebenso wie es solche unter Afrikanern und Chinesen gibt.
Ich möchte umgekehrt auch mal das Gesicht eines Durchschnitts-Tunesiers oder Ägypters sehen, wenn die jemand als schwarz bezeichnet (auch wenn es bei denen dort tatsächlich u.a. auch einige Schwarze gibt) ...
Das stimmt natürlich. Aber wir sind uns doch wohl hoffentlich einig darüber, dass Europa als der "Kontinent der Weißen" bezeichnet werden kann?
Und hier noch ein Hinweis: Ich verstehe gar nicht, warum du dich in meinem Strang so echauffierst. Mir ist absolut daran gelegen, dass in einem zukünftigen Großeuropa Griechenland eine deutlich zentralere und wichtigere Rolle einnehmen soll, als dass das in der jetzigen EU der Fall ist. Mir ist durchaus an einem neuen Nationalstolz der Griechen gelegen.
Wieso? Weshalb und warum gerade diese neue Identität - die keinesfalls verlangt, seine kulturelle Geschichte zu verleugnen! - so immens wichtig ist, dazu gerne mehr "drüben bei mir". Okay? ;-)
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Griechen bedürfen keines neuen Nationalstolzes, sie sind auch so schon ein Volk mit sehr, sehr starker und tief verankerter Identität.
Diese wird aus westeuropäischer Perspektive oft als "Stolz" verkannt, und damit gerade das historisch volksprägende dieser Kultur übersehen, und meist als reine Folklore abgetan.
Dabei ist genau solche Volksidentität und eine lebendige Volkskultur, das was Westeuropa immer mehr fehlt - auch hier fällt den meisten Europäern nur Folklorismus wie Festlichkeiten mit Trachten etc dazu ein, aber keine lebendige Volkskultur.
Bei deinen "Ideen" sehe ich nur rein verkopfte Instruktionen, aber eben keine historische Lebendigkeit. Letztere lässt sich kaum inszenieren, sondern nur als Tradition von einer Generation der folgenden vorleben.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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