Das sollten sich aktuell die verfuckten, kriegstreibenden Amis auf die Agenda schreiben.
Ruestung auf Kredit bringt nur wirtschaftliche Vorteile wenn man den darauf folgenden
Krieg gewinnt und die Kredite von den Verlierern als Reparationsleistugen abgezahlt werden.
Die dummdreisten Amis werden sich verrechnen und nie wieder einen Krieg gewinnen.
Das US Regime treibt sich somit durch Aufruestung noch tiefer in die Ueberschuldung.
Die Russen und Chinesen haben dagegen ihre militaerische Ueberlegenheit nicht ueber
Kredite sondern aus selbst erwirtschafteten Geldern sichergestellt. Russland und China
koennen daher mit Geduld und Gelassenheit abwarten wie sich die USA samt westlicher
NATO Dummvasallen durch Aufruestung finanziell endgueltig ruinieren.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Bisher war es aber so, dass die Amis die Russen kaputtgerüstet haben und damit den Kollaps der gesamten UdSSR bewirkten.
Und die Chinesen werden auch sehr bald am Fliegenfänger kleben, wenn denen ihre Immobilienblase um die Ohren fliegt und die Exporte in die USA noch weiter zurückgehen.
Die Russische Foederation hat schon lange alle Schulden der ehemaligen UDSSR
bis auf den letzten Rubel beglichen. Russland und China betreiben keine Ruestung
auf Kredit und muessen das im Gegensatz zu den USA und westlichen Laender
nicht machen. Somit liegt klar auf der Hand wer bei weiterer Aufruestung bzw. im
Falle der finanziell insolventen westlichen Staaten, der Nachruestung im Nachteil
und im Vorteil ist. Die "Arschkarte " haben die USA und NATO Doofkoeterlaender.
Regierung die sich in die Ueberschuldungsfalle treiben lassen wie die USA und
ihre westlichen Vasallenlaender, koennen nicht mit erfolgreichen Laendern wie
der Russischen Foederation und VR China konkurrieren, weil die fatale Spirale
gigantischer Ueberschuldung gleichzeitig zur Vernachlaessigung aller Sektoren
der Realwirtschaft fuehrt, was unweigerlich in wirtschaftliche Stagnation, Rezession
und Depression endet.
Die kapitalistischen Laender haben nicht nur finanziell und wirtschaftlich sondern
gesellschaftlich, politisch und systemisch fertig. Grund sind nicht die zahlreichen
Fehler des Kapitalismus, welche sich in Konflikten und Krisen abbilden. Grund ist
das Kapitalismus der Fehler selbst ist. Kapitalismus verpackt in Scheindemokratie
kennt aufgrund der systemischen Destruktivitaet und Instabilitaet nur einen Weg:
Das ist der Weg in den Untergang!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Ich habe es schon begrifen, was du (oder besser Heinsohn) meinst. Aber nochmal: Ein "Überschuss" entsteht auch dann, wenn es mehr Menschen in einem Land gibt als man ernähren kann.Oder will. Gebnau aus dem Grunde ziehe ich ja die "Geburten"überschuiss-These Heinsohns in Zweifelö, DENN er versucht die Kriegfähigkeit durch Geburtsnüberschuss zu beweisen. Genau das halte ich für absurt. DIE TATSACHEN beweisen etwas anderes. Man hat dir doch hier mehrmals schon erklärt, dass bspw die USA und auch in Teilen GB mehr Kriege seit 1945 geführt haben als sonst jemand auf der Welt. Ja, was denn nnun? Sind beide Staaten jetzt 3-Welt-Länder mit einem Geburtsnüberschuss?
Schon bei Schreiben deiner Beiträge müsstest du - und dazu reicht deine Intelligenz aus - erkennen, dass du Unsinn von dir gibst. KRIEGE WERDEN GEPLANT und DURCHGEFÜHRT. Nicht, weil es irgendwo Geburtenüberschüsse gibt.
Du machst vor dem wesentlichen Punkt eben gedanklich halt. Natürlich werden Kriege geplant, es braucht charismatische Führer, es braucht Kriegsziele und Kriegsgründe, vielleicht eine Krise usw. Aber selbst wenn man das alles hat führt das noch nicht zu einem Krieg wenn man die Jugend nicht dafür hat die dafür bereit ist.
Heinsohns Kriegsindex ist ein Mass für die Kriegsbereitschaft wenn man so will. Und die wird eben im wesentlichen durch den demographischen Überschuss beeinflusst (youth bulge). Da beisst die Maus keinen Faden ab.
Das bedeutet nun nicht zwingend, dass nicht Gesellschaften mit einem Index unter 3 (ab 3 geht's los laut Heinssohn) nicht auch Kriege führen würden. Gegenbeispiele sind ja da. Wie du auch richtig sagst. Das bedeutet aber, dass sie das a) nur gezwungenermassen tun mit eben wenig Bereitschaft, b) dass sie diese Konflikte nicht lange aushalten und c) sie diese gegen Gesellschaften in denen die Frauen mehr Kinder haben todsicher verlieren. Und das ist eben belegt.
Der youth bulge bzw. Jungmännerüberschuss ist der wesentliche Faktor. Nicht alle anderen Faktoren. Die sind völlig beliebig und austauschbar und müssen auch gar nicht alle vorhanden sein. Ein youth bulge findet schon Ziele und Motive. Ob das religiöse Motive sind oder der Hass auf den Nachbarn, ganz egal. Nur ohne Jungmänner läuft das halt ins Leere.
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Du beginnst diese Diskussion immer wieder von vorn. Die JUGEND MUSS NICHT BEREIT SEIN... sie wird bereit gemacht. Und junge Männer gibts - wie übrigens auch junge Frauen - immer ausreichend. Auch Roosevelt stand 1940 vor der Frage, ob seine "Jungs" bereit waren in den Krieg zu ziehen Sie waren es NICHT... Folglich mussten sie bereit geklopft werden, z. B. durch den Angriff der Japaner auf PH. DAS hat alles geändert.
Den gedanklichen Fehler begehst du mit deiner bzw Hs Schlussfolderung: Viele junge Männer = Krieg, keine oder wenige junge Männer = kein Krieg. Auch AH hatte nicht ausreichend genug junge Männer, als er 1939 den Polenfeldzug begann und damit keannrtlich "den 2. WK auslöste". Trotzdem wurde der Krieg fast 5 Jahre lang durchgeführt. Dass "die Anderen MEHR waren", ist jetzt ein anderes Thema. Mehr Feindstaaten, mehr Gegner. Die Thesen Heinsohns beweisen nichts,. vielleicht sogar eher das Gegenteil. Z. B. hat D heute vielleicht "zu wenige Soldaten", aber die NATO hat sie schon, uznd zusammen mit den USA kommt immer noch einiges zusammen. Und wenn RUS und CHN gemeinsam Front machen gegen die NATO siehts schon reichlich Scheiße aus mit Heinsohns Theorie.
Ach egal, ich hab dir oben die geopolitische Gesamtsituation geschildert. Heinsohn hin oder her... die Situation ist gefährlich. SEHR gefährlich, denn die militärische Führung und die politischen Führungen interessieren sich einen Dreck für Heinsohn. Es sollte dich also nicht wundern, wenn du eines schönes Tages bei deinem Lieblingsitaliener zum Essen kein normales Coperto (grazie ... 5€) mehr bekommst, sondern Stäbchen (Holz ... ohne Zusatzkosten).
Weil es im Allgemeinen vom Vorteil ist, wenn man sich zu einem Sachverhalt äußern bzw beitragen möchte, auch etwas von diesem Sachverhalt versteht oder sich zumindest näher mit beschäftigt haben sollte. Ansonsten kommt dabei nur Blödsinn heraus.
Kleine Allegorie, zum besseren Verständnis. Du stehst zwischen zwei dir nicht wohlgesonnenen Typen. Beide bandagieren ihre Hände, sodass du von einem Angriff ausgehen mußt. Der Größere, bei dem du denkst, der wird heftig, baucht dabei noch ne Weile. Was machst du? Wartest du bis der Große fertig ist und beide auf dich losgehen, oder haust du seinen Kumpel vorher um?
Die Frage ist nicht wer den Krieg erklärte, sondern was dazu nötigte.
Beide, Frankreich wie Russland legten vor dem Reich die Bandagen an.(Mobilmachung)
Und Deutschland war nicht der Schläger der beiden, aus dem Nichts heraus, eine an die Birne kloppte.
Das Ganze könnten wir bis ins Kleinste weiterspinnen.
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