Vielen Dank, ein ganz wichtiger Einwand. Ich möchte meine Aussage auch nicht als Verharmlosung des Mobbing verstanden wissen. Das gibt es schon seit Jahrhunderten und war noch nie Ausdruck feinsinniger Kultur.
Hierzu möchte ich gerne anmerken, dass wir uns hier doch alle einig sind: Journalisten schreiben sehr viel in Artikeln, weil sie dafür bezahlt werden. Was da drin steht ist sekundär, die Wahrheit maximal tertiär, meist total unwichtig. Primär motiviert das Zeilenhonorar. Qualitätsbezahlung gibt es leider nicht.Im Artikel wird geschrieben