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Die US Physiker benutzten ein umständliches System zur Isotopentrennung, die nicht sehr ergiebig war um genug spaltbares U 235 zu bekommen., die heute übliche Trenn Zentrifuge war den Amis unbekannt.
Text WIKI
Steenbeck stellte eine Gruppe von Mitarbeitern zusammen, die sich mit Verfahren zur Trennung von Uran-Isotopen befasste. Er verfolgte seit Ende 1947 die Idee einer Gaszentrifuge und entwickelte, zunächst in Suchumi und später in Leningrad (dem heutigen St. Petersburg), eine sehr erfolgreiche Version derselben. So kam die Sowjetunion in den Besitz der damals modernsten Technologie zur Isotopentrennung.
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So bekamen die Amis ihr spaltbares Uran
Das Gasdiffusionsverfahren ist ein Verfahren zur Uran-Anreicherung. Es beruht darauf, dass Gasmoleküle eines Stoffes, deren Masse durch unterschiedliche Isotope variiert, unterschiedlich schnell diffundieren. Da der Trenneffekt sehr klein ist, müssen für eine effektive Anreicherung ca. 1000 solcher Trennstufen zu einer sogenannten Kaskade hintereinandergeschaltet werden. Man verwendet Uranhexafluorid, weil es bereits bei 56 °C sublimiert und weil Fluor nur aus einem einzigen Isotop besteht. Die Molekülmasse hängt somit nur vom Uranatom ab.