[Links nur für registrierte Nutzer]Die Männer haben ihren Frauen Silvester nicht geholfen. Sie waren gelähmt, orientierungslos und haben die zivilgesellschaftliche Feuerprobe unter verschärften Migrationsbedingungen nicht bestanden.Köln steht aber auch für die Gefahr, die vom postkonventionellen Mann ausgeht, also von der Abwesenheit von Mut, Heldentum, Verteidigungsbereitschaft, Beschützerinstinkt, Fürsorglichkeit, Stolz und all diesen Dingen, deren Nichtvorhandensein der Grund dafür ist, dass keinem der Kölner Aggressoren auch nur ein Haar gekrümmt wurde. Er war gelähmt, überfordert, orientierungslos und ohne Polizeischutz auch nicht ansatzweise in der Lage, zivilgesellschaftliche Regeln des Zusammenlebens zu verteidigen.
Natürlich müssen diese Regeln von Männern und Frauen gemeinsam verteidigt werden. Aber wenn schon Männer die dafür im Krisenfall nötige Robustheit nicht aufbringen, wird das schwer.
Was sollen wir in Zukunft von "deutschen Männern" im wehrfähigen Alter erwarten? Nichts gutes. Die meisten haben ja zudem nichts gegen die Abschaffung des eigenen Volkes und Memmen sind sie auch noch.
[Links nur für registrierte Nutzer]Deutsche Jugendliche sehen Zuwanderung positiver
Bei den Jungen sinkt die Skepsis gegenüber Zuwanderung. Dagegen bereitet den 12- bis 25-Jährigen die wachsende Fremdenfeindlichkeit Sorge. Deutliche Unterschiede gibt es zwischen Ost und West.Zunehmende Sorge bereitet den jungen Menschen dagegen die wachsende Fremdenfeindlichkeit. 48 Prozent haben Angst davor, 2010 waren es 40 Prozent.
Ja, von denen kann keiner was positives erwarten.Man kann viele in der Pfeife rauchen. Ist leider so.Aber gegen rcehts zu demonstrieren, das könnense .