Die Kapitalertragsteuer ist durchaus flexibel und vorteilhaft gegenüber den Einkommensarten, die zum individuellen Einkommenssteuersatz versteuert werden.
Solange persönlich keine Erträge realisiert werden, muss auch nichts versteuert werden. In einem Offshore-Fonds auf Cayman Islands oder Jersey können Erträge im Namen des Fonds realisiert werden, wodurch der lokal gültige Steuersatz (0%) gilt. Versteuert werden müssen nur Ausschüttungen. D.h. die Steuerpflicht wird nicht umgangen, sondern verzögert.
Ich muß zugeben, daß ich mit der Höhe meiner Rente eigentlich ganz zufrieden bin. Nur die Besteuerung (Doppelbesteuerung) regt mich maßlos auf.
Dann muß ich weiterhin gestehen, daß ich mich weder mit Prof. Meuthens Rentenkonzept noch mit dem Konzept von meinem Liebling Björn Höcke beschäftigt habe. Daß das wichtig ist, will ich nicht bestreiten. Nun gibt es ja bald den Sozialparteitag im April.
Ich bin auch ein bißchen kampfesmüde geworden.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Vielleicht folgt die deutsche Politik auch traditionellen Denkmustern, die wir aus der Vergangenheit schon kennen: "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen". "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" (globales Vorbild für die Energiewende) ist ja auch das neueste Leitmotto der Kanzlerin und ihrer Vertrauten.
Zumindest schrittweise. Das ist wahrscheinlicher denn unwahrscheinlich. Die Sozialausgaben sind nicht mehr lange händelbar. Schon jetzt fressen Mieten, Versicherungen, bzw. Steuern und Abgaben ca. 3/4 des Nettoeinkommens auf, bei einzelstehenden Rentnern reicht die Rente immer öfter gar nicht mehr aus. Immer mehr müssen noch kurz vor dem Tod die Wohnung verlassen, in der fast ihr ganzes Leben verbrachten und in ein Umfeld ziehen, das sie entwürdigt und das sie verabscheuen.
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