An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
Ich habe Für solche Geschichten bisher eher Raspberry PIs verwendet. (Das Ding sieht jedoch interessant aus, allein schon wegen der Windows Lizenz zu dem Preis.) Aber ich will diese Emails auch gar nicht filtern, denn oftmals kann ich darüber erfahren, wie es mit der Aktivität in dem Bereich aussieht, und von wem meine Daten geleakt oder weitergegeben wurden. Die eigentlicher Email-Verkehr ist auf andere Provider umgestellt worden.
Die Raspi ist schon ganz ok wie ich finde. Ich sehe zwar die ARM (RISC) CPU (bezüglich Stromverbrauch, Kosten) als die bessere Alternative für kleinere Dinge wie Werbefilter, Router usw.. allerdings laufen einige Anwendungen nicht ganz so glatt wie mit X86 CPUs.. Deswegen bevorzuge ich (noch) die Intel Atom CPU . Denn aus den Kleinen sollen ja kleine Power-Server, Router, Firewalls usw.. werden die auch komplexe Aufgaben sauber erledigen sollen. Hier bei mir läuft ein mini-PC als Router, Multimedia Server, SMB-Server (Cloud), NG-lite-Firewall, IDS, Filter für verdächtige und auffällige IPs, Filter für Tracker, Ads (Werbung), Schädlinge usw... Drucker Server (Cups & WiFi), DNS-Caching, DNS-Verschlüsselung (DoT), WPA3-SAE Authentifizierung (teils in Enterprise modus) mit PMF (802.11w). Zahlreiche Sicherheitsmechanismen die im Hintergrund ununterbrochen die Prüfsummen des Gesamtsystems im Auge behalten und das System notfalls einfrieren ... Ein Debian 10 GNU/Linux bzw. Slackware64 bevorzuge ich für die Kleinen. Filter, Updates,installieren sich selbst. Prüfsummen werden aktualisiert bzw. eingepflegt. Selbst das BIOS aktualisiert sich selbst. Dafür habe ich Scripte angefertigt die dafür sorgen, dass sich das gesamte System sich selbst wartet/verwaltet. Das einzige was ich bekomme, sind die Logfiles. Schließlich möchte ich auch wissen, wer es versucht hat und welche Sicherheitsmechanismen aktiv wurden um eventuell auch mal was zu verbessern.
Für dich wäre ein IDS z.B. Suricata was feines. Check damit woher die Email kommt, was dahinter steckt, verfolge die Nachricht zurück..
An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
Ich nutzte die PIs wegen ihres geringen Stromverbrauchs, z.T. als Tor-Router, Twitterbot, aber auch einfach als Server, um mich in der Programmierung von REST-Services etwas zu üben. Auch als private Cloud (oCloud) ganz nett, denn um im Hintergrund Files zu synchronisieren, taugen sie auch. Ich habe auch mal ein "80er Jahre Weltraumspielballerspiel" programmiert, und eine Raspberry PI als Spielekonsole benutzt. Die Kinder waren jedoch unbeeindruckt.
Der Drucker kam mit dem Server, und war auch CUPS-kompatibel. Ein NIDS könnte ich ausprobieren, wäre aber wahrscheinlich eine Spielerei.
Das geht ebenso problemlos online. Eben deshalb weiss ich ja, woher diese Emails kommen.Für dich wäre ein IDS z.B. Suricata was feines. Check damit woher die Email kommt, was dahinter steckt, verfolge die Nachricht zurück..
Ist es schon die Raspi 4 ?
An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
Je nach Anwedung ist das sicherlich sinnvoll. Die alten PIs sind zwar langsam, jedoch sind sie still und verbrauchen ni
Das Datenleck ist eins von mehreren bei Yahoo. Viele kleine Onlinehändler gerieten auch unter die Räder. Aber das Vorgehen der Hacker und der Phisher ist korrekt beschrieben. In den USA (kein zentrales Melderegister) muss man auch sehr auf SIM Swapping achten.Schau mal hier .. [Links nur für registrierte Nutzer]
Da steht auch was von einem Datenleck bei Yahoo von 2013
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