«Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!»
Peter Scholl-Latour
Menschen aus Rumänien auf einem Abbruchgelände in Frankfurt am Main in provisorischen Hütten.
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Peter Scholl-Latour
Menschen aus Rumänien auf einem Abbruchgelände in Frankfurt am Main in provisorischen Hütten.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Da bekommen 8 Migranten aus dem Irak kein Asyl, können aber nicht abgeschoben werden, weil die Iraker gegen den abgelehnten Asylantrag klagen. Nun, nachdem einer oder auch mehrere von den 8 straffällig geworden sind, reisen sie einfach nonchalance aus. Und das auch noch mit falschen Papieren. Was alles in Deutschland möglich ist, ist kaum zu Glauben.
In der Tat. Es ist kaum noch zu fassen. Deutschland kann nicht abschieben wegen fehlender Papiere, aber die können mit falschen Papieren selber abhauen. Wieso schiebt Deutschland dann nicht selbst mit falschen Papieren oder gleich ganz ohne Papiere ab? Wo ist da die Logik?
Ich kann mir jetzt gut vorstellen, dass ein Auslieferungsverfahren eröffnet wird, auch wenn es kein Abkommen gibt, nur, damit dieses Arschgesicht dort auf keinen Fall zum Tode verurteilt wird. Das ist alles nur noch Realsatire²
Jedem Flüchtling sein Eigenheim
[Links nur für registrierte Nutzer]Es ist ein schicker Neubau aus rot-blauem geflammtem Klinker. „Hier würde ich auch einziehen“, sagt eine Nachbarin. Doch die Häuser gehen an Flüchtlingsfamilien aus Syrien.
In der Nähe von Hannover, genau genommen im niedersächsischen Burgwedel, konnten Anfang des Jahres zwei syrische Familien mit ihren jeweils vier Kindern in die nagelneuen Doppelaushälften einziehen. Den Flüchtlingen stehen jeweils 110 Quadratmeter Wohnfläche inklusive Ausstattung zur Verfügung.
Das Gebäude kostet den Steuerzahler rund 480.000 Euro.
In diesem Zusammenhang muss man die unglaubliche Leistung der Iraker beim Wiederaufbau ihres Landes würdigen! Wir erinnern uns: Als die große Zuwanderung der Asyltouristen aus dem Irak begann, sahen wir im heimischen TV fast ausschließlich Bilder von Trümmerlandschaften (auch aus dem "umkämpften" Erbil) in denen kein Mensch leben kann! In den letzten Tagen durfte dann der völlig verblüffte Zuschauer im Zusammenhang mit dem flüchtigen Iraker Bilder verfolgen die eine pulsierende Stadt mit einer Vielzahl gut bestückter Läden und Basaren, flanierenden Menschen, regem Autoverkehr und allem zeigten, was in einer Großstadt der arabischen Welt eben so abgeht! Da gelegentlich ähnliche Bilder auch aus dem umkämpften Syrien zu sehen sind, könnte man auf die Idee kommen, daß die "Bedrohungslage" doch eine etwas andere ist als uns suggeriert wird um, sagen wir mal, die Akzeptanz dieser Leute in unserer Gesellschaft zu erhöhen. Die nahezu problemlose Reise der "Schutzsuchenden" in ihren angestammten Lebensraum verstärkt dann diese Vermutung noch ungemein! Könnte es eventuell sein, daß diese leidige Angelegenheit in Wahrheit gar keine humanitären Gründe hat, sondern dass es in Wahrheit um eine nachhaltige demographische Umgestaltung unseres Landes geht? Fragen über Fragen! ;-)
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Nicht immer (oder immer weniger) passen Kommentare zu Bildern; oder Bilder zu Kommentaren. In einem zerstörten Deutschland 1945 gab es total plattgemachte Städte, aber auch völlig intakte. Die Zuschauer einer 'Wochenschau' in den Staaten, hätten die 'Leistung' US-amerikanischer Bomber, stirnrunzelnd zur Kenntnis genommen, wenn ein US-Kameramann, Detmold oer Heidelberg sich 'vorgenommen' hätte.
Bilder sind schon lange kein Beleg mehr für Wirklichkeit.
Ein vergleichsweise harmloser Vorfall, wäre nicht der Erwähnung wert, hätte er sich nicht ausgerechnet in Kandel zugetragen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Randale in Kandel - Flüchtling geht auf Polizei los
Nächtliche Ruhestörung: In Kandel musste die Polizei drei Asylbewerber festnehmen. Dabei kam es zu Widerstand. Einer der Männer ging mit einem spitzen Gegenstand auf die Beamten los.
Im pfälzischen Kandel hat die Polizei drei Asylbewerber festgenommen. Die Eritreer sollen nach einer nächtlichen Ruhestörung Widerstand gegen die herbei gerufenen Beamten geleistet haben, wie die Polizei am Sonntag berichtete.
Einer der Männer sei mit einem spitzen Gegenstand auf einen Polizisten losgegangen und habe später Gläser und Tassen in Richtung eines Streifenwagens geworfen.
Verletzt wurde aber niemand. Nachdem die Polizei ihre Kräfte verstärkt hatte, wurden der mutmaßliche Angreifer und zwei weitere Eritreer festgenommen.
Bundespolizei-Chef Dieter Herzog ist von einem Vertreter Kurdistans um Abschieben dieses Ali B. nach Deutschland gebeten worden.
Bundespolizei: Ali B. wollte sich aus dem Irak absetzen
Laut Bundespolizei-Chef Dieter Romann wollte Ali B. den Irak verlassen. "Der Tatverdächtige hatte vor, sich in ein Nachbarland des Irak abzusetzen", sagte Romann der "Bild". Er selbst sei bei dem Abschiebe-Flug dabei gewesen, sagte Romann. Der Zugriff sei "in letzter Sekunde" erfolgt.
Nach der vorläufigen Festnahme im Irak habe ein Vertreter der kurdischen Regionalregierung ihn, Romann, um eine Abschiebung nach Deutschland gebeten. Er habe dem entsprochen, woraufhin Beamte der Bundespolizei am Samstagmorgen nach Erbil gereist seien. Sicherheitskräfte der Bundespolizei hätten kurdischen Boden nicht betreten, sondern den mutmaßlichen Täter von kurdischen Sicherheitsbehörden erst im Flugzeug übernommen.
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„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
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