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Ich würde dies viel eher als ein Hochschlafen in ein höheres Kulturniveau bezeichnen.
Kultureller Rückstand wird durch Kopulation mit Exemplaren aus dem höheren Kulturniveau kurzgeschlossen.
In diesen Fällen dürfte eher die Neugier auf den Reiz des Exotischen die Antriebskraft sein.
Siehe auch die Meuterei auf der Bounty.....
Das stimmt sicherlich genaus so . Denn ich war erst gestern Abend dort essen und dann in einem Nighti. Aber du kannst auch das nicht beurteilen, denn du warst da noch nie. Du würdest in den Neger-Viertel von Mulhouse alleine nicht mal am Tag rum laufen.
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Richtig.
"Blödheit" heißt, daß der Verstand gewisse Dinge nicht begreifen vermag. Ich für meinen Fall begreife ja auch die Maxwellschen Gleichungen nicht, da steigt eben meine mathematische Fähigkeit (Intelligenz) aus.
Bei Schwarzen ist die Fähigkeit, Lösungen zu entwickeln und diese immer mehr zu verfeinern und verbessern, viel unterentwickelter, als bei Europäern. Z.B. gab es in Afrika der Schwarzen zu keiner Zeit eine über jahrhundertealte Handwerkstradition, Zünfte und Gilden, Ausbildungen zum Gesellen, Arbeiter und Meister.
Weiße mit einem IQ von 60-70 sehen schon im Gesicht gestört aus. Schwarze verhalten sich mit einem IQ von 60-75 in Afrika aber ganz "normal". Es ist keine Störung. Die Wissenschaft der Europäer hat versucht, das so zu erklären. Da die Fähigkeit zum Denken mit der Zeit reift, und Schwarze im Schnitt einen IQ von 70 haben, hört die geistige Reifung bei Schwarzen im Schnitt mit dem Einsetzen der Pubertät (11-13 Jahren) auf.
Also sind Schwarze im Schnitt wie Erwachsene, nur mental-geistig wie Kinder, also "child-like". Auch 13-Jährige können Kriege führen, Häuser bauen oder Autos fahren.
Auch hier gibt die Gaußsche Normalverteilung die Möglichkeit, daß es Schwarze mit IQ von 100 und mehr gibt. Aber die ganze Kurze ist eben verschoben.
Ein IQ von 100 ist bei Weißen der Durchschnittswert. Zu beiden Seite hin flacht das dann ab.
Das ist zu einfach. Wir stammen von Völkern ab, die das kompensieren konnten, durch Beweglichkeit.
Unsere Vorfahren waren Nomaden der nordischen, eiszeitlichen Rentier-Steppen.
Daher ist uns Sportlichkeit und Schlankheit bei Frauen ein Ideal.
Aber auch andere Eigenschaften, wie die dem nordischen Menschen so eigentümliche Verbundenheit mit dem Raum und der Weite
(siehe Spengler: Faustische Kultur ist das Streben in die Ferne) hängt damit zusammen.
Diese (untergegangen) eiszeitlichen Kulturen waren wie die Neger im Busch weitgehend stationär.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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