Zitat von
Hay
Na, man merkt es ja schon auf den Strassen, dass da irgendwas nicht mehr mit rechten Dingen zugeht. Wobei sich der Deutsche ja bereits an die Widersprüche gewöhnt hat.
Ein paar Beispiele: Wir haben annähernd Vollbeschäftigung. Die Arbeitslosigkeit ist hoch. Ältere Arbeitslose werden in die Frührente gedrängt.
Deutschland ist ein reiches Land. Viele Gemeinden können sich den Unterhalt der Schwimmbäder nicht mehr leisten und sind überschuldet. Schlaglöcher auf den Straßen allüberall.
Wir haben seit 30 Jahren die gleiche, bescheidene Anzahl von Moslems, statistisch. Für diese werden überall Großmoscheen gebaut.
Deutsche Schulen müssen die Migranten und Flüchtlinge integrieren. In den Schulen in den Städten gibt es viele Schulen mit einer Mehrheit migrantischer Schüler.
Die Flüchtlingsfrauen möchten sich integrieren. Die Mehrheit von ihnen ist laut Bamf bereits im ersten Jahr schwanger. Deutschkurse können nur besucht werden, wenn eine Kinderbetreuung für diese Zeit organisiert wird, denn die Männer dieser Frauen sind dazu nicht in der Lage.
Flüchtlinge sind ausgesprochen motiviert. Leider fehlt ein Großteil von ihnen bereits nach den ersten Unterrichtstunden der Integrationskurse. Dieses Verhalten bleibt sanktionslos.
Deutschland ist ein reiches Land, so reich, dass der Gesundheitsfonds, in den deutsche Arbeitnehmer einzahlen (mit den Sonderzuschlägen zur Krankenkasse) bereits mehrfach für die Flüchtlings-Krankenversorgung geplündert wurde. Viele Rentner können sich die Zuzahlungen zu den Heil- und Hilfsmitteln und den dritten Zähnen nicht mehr leisten, sofern diese überhaupt teilweise von den Krankenkassen übernommen werden.
Die Krankenkassen sind laut Gesetz verpflichtet, alle notwendigen Vorsorgemaßnahmen zur Abwendung von Krankheiten zu übernehmen. Die Vorsorgeuntersuchung für den Grünen Star, der zur Erblindung führt, wird von den Krankenkassen nicht übernommen.
Ein armer Rentner, der sich Insulin spritzen muss, muss sich die Teststreifen für die Blutzuckermessung selber kaufen. Sie werden nicht von den Krankenkassen übernommen.
Deutschland ist ein reiches Land. Immer mehr Rentner besuchen die Tafeln.
Um die Menschenwürde der Flüchtlinge zu bewahren, erhalten diese, solange sie noch in den Sammelunterkünften leben, neben der Versorgung und Pauschbeträgen ein Taschengeld von monatlich 150,-- Euro zur Verfügung. Die Menschenwürde der Rentner, die in einem Pflegeheim sind und daher auf staatliche Zuschüsse angewiesen sind, erhalten zur Wahrung ihrer Menschenwürde ein Taschengeld zwischen 30,-- und 90,-- Euro, müssen von diesem aber noch die Zuzahlungen für Medikamente und Namensbeschriftungen auf der Wäsche entrichten.
Widersprüche über Widersprüche. Stört die Deutschen aber nicht.