Frage an Radio Eriwan: "Ist es wahr, dass der liebe Gott Kommunist werden kann?"
Antwort: "Im Prinzip ja, nur müsste er vorher aus der Kirche austreten."
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Seh ich auch so und ist medial damit weiter im Gespräch, was besonders der CDU als Steigbügelhalter auch nicht schmecken dürfte. Denn Ramelow verweigerte auch beim demorkatisch gewählten Kemmerich (FDP) den Handschlag, "als Kandidat der SED".
Update von 17.09 Uhr: Dass Bodo Ramelow nach der Wahl AfD-Fraktionschef Björn Höcke nicht die Hand schütteln wollte, sorgt für Unmut bei Höcke. Dieser zeigte sich stark getroffen und wetterte vor ntv-Kameras: „Dass er es mit Manieren nicht so hat, das wissen wir ja schon von vor vier Wochen, als er Herrn Kemmerich nicht die Hand schütteln wollte. (...) Diese Manierenlosigkeit des neuen Ministerpräsidenten ist eine Schande für Thüringen.“
Ihm sei es „ein Bedürfnis“ gewesen, Ramelow die Hand zu schütteln. Nicht, weil er sich freue, dass Ramelow als „Kandidat der SED“ in das Amt des Ministerpräsidenten zurückkehre, sondern weil er ihm damit zeigen wolle, dass er diese formal korrekte, demokratische Wahl akzeptiere.
Doch der abgelehnte Handschlag ist nicht der einzige Aufreger der Linkspartei rund um die Ministerpräsidentenwahl. In einem Kommentar argumentiert der Chefredakteur des Münchner Merkur*, Georg Anastasiadis, warum bei der Linken nun die letzte Maske fiel.
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
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