Scherzkeks! Die geordnete Aufloesung der UDSSR mit GUS als Uebergangskonstrukt
zur Bildung der Russischen Foederation war kein Zeichen von Schwaeche sondern
der Beweis von Staerke. Reformen sind stets ein Zeichen von Staerke.
Nur reformunwillige bzw. reformunfaehige Versager versuchen Reformen als " Schwaeche "
hinzustellen. Im Gegensatz zu den schwachen Voelker des westlichen Gesellschaften sind
Russen und Chinesen mental starke Voelker die sich nicht von den Maechten des Kapitals
unter der Taeuschungskulisse von " Demokratie " versklaven und unterjochen lassen.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Auf alle Fälle würde es dem Westen finanziell und politisch besser gehen.
Wir hätten eben nicht Abermilliarden von DM, € s in die Ostzone pumpen müssen um uns dafür ständig das Gejaule anhören zu müssen wie schlecht es ihnen immer noch ginge, die Rentenkassen wären auch geschont worden und IM Erika, Gypsi oder Gauckler wäre uns ebenfalls erspart geblieben.
Für die Ostzone hätte weder die USA noch die UDSSR einen offenen Konflikt riskiert. So wie in Polen, Tschechien, Ukraine, beim Mauerbau oder jetzt vielleicht in Hongkong ein bisschen Maulen und das wäre es gewesen. Denn bevor man die Auseinandersetzung sucht, macht man erst mal die Bücher/Bilanzen auf, sieht sich diese an, wer profitiert davon und wie viel. Keiner? Also zurück auf Anfang, Keep Hands und Smiling.
Die USA haben spätestens seit der Annexion der Ostzone Deutschland aber auch Europa in weiten Teilen aufgegeben und zur Disposition gestellt. Der letzte Akt der Auf-, eher Verteilung des Claims war dann Helsinki. Hier wurden die Grenzen abgesteckt, Befind-, Empfindlichkeiten geklärt und der ultimative Zeitplan fest gelegt.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Ups,
ähm,
die Aufgabe von Vorherrschaft und Macht bzw. das Verlieren der Selbigen
bei gleichzeitiger Installation von Übergangskonstrukten
sind also
Reformen und ein Zeichen der Stärke?
Wow,
was müssen da Frankreich und vor allem GB für Reformen gemacht haben
und nun aber stark sein,
bei den Verlusten ihrer Kolonialreiche.
Und GB hat sogar auch ein Übergangskonstrukt initiiert, das Commonwealth.
Meine Loesung sieht da anders aus. 5 Millionen Rotarmisten der Russischen Foederation und 5 Millionen Rotarmisten
der VR China deportieren aus Deutschland alle transatlantischen Systemlinge in die USA und nach Israel. Bei der
Gelegenheit werden alle Asylanten gleich mit in die USA, Israel und Saudi-Arabien entsorgt, weil das Asylantenpack
ohnehin bei den Verbrechen der Agression gegen Syrien mit den Amis, Israelis und Saudis kollaboriert hat.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Wir hätten wirklich blühende Landschaften haben können, wenn die Treuhand unter der Bänkerstochter Breuel nach Rohwedders Ermordung nicht Mitteldeutschland verscherbelt hätte. Zum Teil für "Investoren", die auch noch Anschubfinanzierung bekamen und dies allein das Geschäftsmodell war usw usw.
Und logisch die üblichen Premium Absahner durften auch voll hinlangen und wehe, es rührte sich Widerstand, dann wurden Erinnerungen wachgerufen und weitere Geßler-Hüte gefordert neben der kostenintensiven Fremdkulturen-Flutung!
Nach der Wende konnte der längst angedachte Globalisierungswahnsinn ungehindert seinen Lauf nehmen und damit Deutschland regelrecht ausgeplündert werden z.B mit jüdischen Wundertüten (Bankenkrise2007) Firmen ausweiden dank Hedgefond usw. Und Merz ließ mit Lonestar Häuslebauer verrecken, indem er Sparkassenkredite aufkaufte usw.usw.
Daß es uns heute real schlechter geht wie vor der Wende hat nur damit zu tun, daß BRD-Politiker nun ungebremst ihre antideutsche Agenda durchziehen konnten! Vor der Wende wurde auch noch vom "deutschen Volk" gesprochen, das es lt. Habeck ja nicht gibt und auch ausgrenzend wäre
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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