Leider ist die Realität anders. Niemand wirst du vermitteln können, das jemand staatliche Unterstützung bekommt, der in einem Haus wohnt, das eine Million wert ist. Ab einer bestimmten grenze muss das Subsidiaritäts Prinzip greifen.
Somit muss eine Grenze eingezogen werden...wie hoch, das muss die Gesellschaft aushandeln.
Ja, der A.Dübel hat das einmal durchpraktiziert.
Ich fand das methodisch einfach interessant, was dann passiert.
Was passiert? Er landet in der Grundsicherung. Man kann eben nur bis zu einem bestimmten Punkt kürzen, wegen Art.1 GG.
Man kann ihn ja nicht verhungern lassen. Dann wäre das Amt strafrechtlich dran.
P.S. der kassiert längst wieder volles H4. Das Amt hats aufgegeben
Eine Million ist keie willkürliche Grenze sondern eine welche aus der Überlegung heraus notwendig ist. Viel habe sich im Laufe von 40 Arbeitsjahren und mehr einen kleinen Wohlstand erarbeitet, weil sie eben nicht faul waren und auch gepart habe. Warum sollten diese jetzt ihr Haus hergeben nur weil sie mit 55 die Arbeit verlieren und keinen mehr finden?
Ich würde sogar nur weiter gehen, jeder der 45 Arbeitsjahre voll hat geht in die volle Rente, egal wie alt er ist.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Fürwahr ein seltsames System, das langjährige Einzahler bestraft und gleichzeitig Auswüchse belohnt. Zum Einen die "Flüchtlinge", Beispiele haben wir genug hierzuforum. Zum Anderen Millionäre mit mißratenem Nachwuchs, da können wie es ausschaut die reichen Eltern die Kosten einfach auf die Allgemeinheit abwälzen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Thilo Sarrazins Sohn bezieht Hartz-IV-Gelder.
Unglaublich.
Kann man der aSozialen Partei Deutschlands noch vertrauen?
Die kamen und kommen mit popolistischen Worthülsen um die Ecke, um Dir dann, wenn sie gewählt wurden, hinterrücks Dein Vermögen umzuverteilen!
Schau Dir mal den Lebenslauf von diesem Doppelnamen-Abziehbild an:
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Da sollten alle Alarmglocken läuten!
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Das war ja eine der großen Neuerungen der Hartz 4-Reform vor 14 (?) Jahren: Daß die Leute erst ihr Vermögen verbrauchen müssen sollten, bevor sie Anspruch auf Hilfe haben sollten.
Und damals hat das gesamte "gesunde Volksempfinden" dieser Reform begeistert zugestimmt! CDU, SPD, FDP, Grüne, Gewerkschaften, Arbeiterwohlfahrt - alle waren dafür. Endlich würden die "Auswüchse" des Sozialstaates zurechtgestutzt, Sozialhilfe sollte es nur noch für die "unverschuldet in Not geratenen" geben. Auch Merkel hat Schröder für die Agenda 2010 gedankt.
Das waren doch genau die Leute, die jetzt hier in diesem Forum wieder (oder immer noch) gegen die "Sozialschmarotzer", "Parasiten" und "Faulenzer" eifern - Ihr selbst wolltet die Hartz 4-Reform doch. Oder Leute, die genau wie Ihr tickten.
Jetzt ist es Euch auch wieder nicht recht. Kein Mensch weiß mehr, was Ihr eigentlich wollt - Ihr wißt es wohl selber nicht.
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