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Thema: Die westlichen Gesellschaften privatisieren sich zu Tode !

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard Die westlichen Gesellschaften privatisieren sich zu Tode !

    In den 70er Jahren gab es noch nicht die Reaganomics. Spaetestens
    mit dem Einsetzen des Privatisierungswahns wurde der Grund gelegt
    das sich die westlichen Gesellschaften ueber die Staatverschuldung
    selbst gegen die Wand fahren, weil die Politikversager dem Druck
    der Finanz- und Wirtschaftslobbyisten nicht standgehalten haben.

    Reaganomics heisst das alle Aufgabenbereiche die Gewinne bringen
    dem Sektoren der Privatwirtschaft zugeschanzt werden und alles was
    Verluste bringt dem Staat (dem Volk) auferlegt wird. Ronald Reagan hat
    mit seinem Wirtschaftsprinzip der Reaganomics die ersten Sargnaegel in
    das westliche Gesellschafts- und Wirtschaftssystem eingeschlagen.

    Literaturhinweis:

    Wir privatisieren uns zu Tode
    Wie uns der Staat an die Wirtschaft verkauft


    Eichborn Verlag, Frankfurt/Main 2007

    Warum der Privatisierungswahn ins Chaos führt

    Rüdiger Liedtke zeigt, dass der Staat seine ureigensten Aufgaben nicht mehr wahrnimmt – und warum das auf Dauer nicht gut gehen kann.

    Krankenhäuser, Bahn, Elektrizität, Telekommunikation – der Staat ist auf dem Rückzug und folgt dabei blind einer neoliberalen Ideologie. Was sich das Gemeinwesen über Generationen mit Steuergeldern aufgebaut hat, wird von der Politik für schnelles Geld verkauft. Das „Tafelsilber“ wird verscherbelt, um Haushaltslöcher zu stopfen.

    Fundamentale Aufgabenbereiche werden an private Investoren losgeschlagen, die angeblich alles billiger können: Gesundheit, Bildung, Sicherheit.

    Wie gefährlich der Privatisierungswahn ist, zeigt Rüdiger Liedtke anhand zahlreicher Beispiele auf: Wer hilft den Patienten, wenn private Krankenhäuser pleite gehen? Was, wenn sich nur noch Reiche Bildung leisten können? Und wer springt ein, wenn das private Gefängnis-Management das Weite sucht? Was passiert eigentlich, wenn private Versorger plötzlich keinen Strom, kein Wasser liefern können?

    Der Staat ist dabei, seine Sicherheitsgarantien gegenüber den Bürgern abzu-treten und ihm damit die Daseinsvorsorge aufzukündigen. In der Konsequenz heißt das: er stellt sich selbst in Frage und entzieht sich zunehmend die Legitimation.

    Rezensionen:

    Das Parlament Nr. 7/2008, Februar 2008

    Ausverkauf des Tafelsilbers
    Rüdiger Liedtkes kritisch-differenzierter Blick auf die Schattenseiten der Privatisierung


    Dieses Buch ergreift Partei. Doch Rüdiger Liedtke präsentiert sich nicht als Eiferer, wenn er gegen die Privatisierung öffentlicher Unternehmen oder staat-licher Daseinsvorsorge zu Felde zieht. Der Autor argumentiert differenziert, weshalb er die Telekommunikation als erfolgreiches Modell der Privatisierung beschreibt. Die gesunkenen Preise fürs Telefonieren haben der Bevölkerung tatsächlich einen Nutzen gebracht. Liedtkes Leitlinie für sinnvolle Privatisierungen:

    Kommerzielle Anbieter missten den Bürgern spürbare Erleichterungen bringen – "weniger Bürokratie, Transparenz, einen freundlichen und zielgerichteten Service und moderate Preise". Und das Ganze dürfte nicht "zu Lasten und Kosten der Allgemeinheit gehen".

    Liedtke schildert zahlreiche Fälle missratener Privatisierungen, die in einen analytischen Kontext eingeordnet werden. Der Verfasser erläutert verständlich die verschiedenen Konzepte der Privatisierung vom Vollverkauf an Unter-nehmen über privat-rechtliche Organisationsformen bis hin zur Mischform Public-Private-Partnership (PPP). Natürlich fragt sich Liedtke, warum ein "Privatisierungsrausch" zu beobachten ist:

    Für den Autor liegt die Ursache in der Kombination aus vorherrschendem wirtschaftsliberalen Mainstream und aus der Finanznot, unter der Bund, Länder und Kommunen stöhnen.


    Welt am Sonntag, 23. Dezember 2007

    Probleme mit den Privaten
    In seinem neuen Buch rechnet Rüdiger Liedtke mit Privatisierungen ab


    Ihr Zukunftsalltag könnte so aussehen: Nachdem Sie Ihre Kinder morgens in der "Microsoft-Schule" abgeliefert haben, lassen Sie Ihren Personalausweis in der "Bertelsmann-Service-Agentur" verlängern. Danach holen Sie Ihre Ein-trittskarten für die "Hochtief-Oper" ab. Nach einem anstrengenden Tag informieren Sie sich abends per "Daimler-TV" über die Nachrichten des Tages. Was sich anhört wie ein Auszug as einem Science-Fiction-Film, könne Wirklichkeit werden, schreibt Rüdiger Liedtke in seinem Buch "Wir privatisieren uns zu Tode".

    So gut ist das Buch: Das Buch ist eine scharfzüngige Generalabrechnung mit allen Arten der Privatisierung. Liedtkes Argumentationskette ist bekannt und gehört zum Standardrepertoire vieler linker Politiker. Der Autor belegt seine Thesen mit Fakten und einer Menge Beispielen. Seine Fundgrube an gescheiterten Privatisierungsfällen geht quer durch sämtliche Branchen und reicht von den deutschen Gemeinden bis nach Bolivien. Doch trott der vielen Belege wirkt Liedtkes Buch oft zu einseitig, zu sehr stempelt er Privatisierungen als generell schlecht ab.


    FAZ hochschulanzeiger.de, 7. November 2007

    Lesetipp: Wir privatisieren uns zu Tode

    Der renommierte Autor wirtschaftskritischer Bücher will in seiner neuen Veröffentlichung zeigen, für wie gefährlich er den Privatisierungswahn hält: Wer hilft den Patienten, wenn private Krankenhäuser pleite gehen? Was, wenn sich nur noch Reiche Bildung leisten können?

    Und wer springt ein, wenn das private Gefängnis-Management das Weite sucht? Was passiert eigentlich, wenn private Versorger plötzlich keinen Strom, kein Wasser liefern können? Liedtke ist der Ansicht, dass der Staat dabei ist, seine Sicherheitsgarantien gegenüber den Bürgern abzutreten und damit die Daseinsfürsorge aufzukündigen. Eine hoch spannende, brisante Studie.


    manager.magazin.de, 31. Oktober 2007

    Tagesgewinn: Wir privatisieren uns zu Tode

    Deutschland befindet sich im Privatisierungsrausch: Krankenhäuser, Post, Bahn, Elektrizitätswerke, Sozialwohnungen – alles muss raus. Nur ein schlanker Staat, heißt es in der neoliberalen Logik, ist ein guter Staat, und es gibt nicht, was die Privaten nicht besser könnten. Was sich das Gemeinwesen über Generationen mit Steuergeldern aufgebaut hat, wird von der Politik für schnelles Geld verkauft. (...) Rüdiger Liedtke zeigt anhand zahlreicher aktueller Beispiele, dass die Privatisierung der öffentlichen Hand nicht nur vielfach ökonomisch wiedersinnig, sonder auch gefährlich ist. (...)

    Für Liedtke ist der Staat dabei, seine Sicherheitsgarantien gegenüber den Bürgern aufzukündigen. In der Konsequenz heißt das: Er stellt sich selbst infrage und entzieht sich zunehmend die Legitimation.

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  2. #2
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    Standard AW: Die westlichen Gesellschaften privatisieren sich zu Tode !

    Da der dumme Westmensch Privates als frei ansieht, wird er weiterhin Freiheit solange privatisieren, bis er wieder einen Schuldigen braucht.
    Letztes Mal wars der Jude, dann der böse Sozi. Mal sehen wann er auf sich selbst zeigt. Ich vermute - niemals.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  3. #3
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Die westlichen Gesellschaften privatisieren sich zu Tode !

    Scheisse! Es ist passiert! Ich muss ABAS einen grünen Bewertungspunkt geben, ich stimme seinem Beitrag zu 100% zu. Bin ich in einer anderen Dimension gelandet?
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Die westlichen Gesellschaften privatisieren sich zu Tode !

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    In den 70er Jahren gab es noch nicht die Reaganomics. Spaetestens
    mit dem Einsetzen des Privatisierungswahns wurde der Grund gelegt
    das sich die westlichen Gesellschaften ueber die Staatverschuldung
    selbst gegen die Wand fahren, weil die Politikversager dem Druck
    der Finanz- und Wirtschaftslobbyisten nicht standgehalten haben.

    Reaganomics heisst das alle Aufgabenbereiche die Gewinne bringen
    dem Sektoren der Privatwirtschaft zugeschanzt werden und alles was
    Verluste bringt dem Staat (dem Volk) auferlegt wird. Ronald Reagan hat
    mit seinem Wirtschaftsprinzip der Reaganomics die ersten Sargnaegel in
    das westliche Gesellschafts- und Wirtschaftssystem eingeschlagen.
    Dahinter steckt der wirtschaftsliberale Glaube an die Überlegenheit des ungeregelten Marktes.

  5. #5
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die westlichen Gesellschaften privatisieren sich zu Tode !

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Dahinter steckt der wirtschaftsliberale Glaube an die Überlegenheit des ungeregelten Marktes.
    Was sich aber im Nachhinein betrachtet als Irrtum herausgestellt hat,
    was durch das fatale Versagen des Systems Amerika besonders deutlich
    wird. Existenz- und zukunftsfaehig sind nur " Mischsysteme " durch die
    statische Systeme wie Kapitalismus, Sozialismus und Kommunismus
    durch Kombination der einzelnen Positivfaktoren und unter Ausschaltung
    der bekannten Negativwirkungsfaktoren zum dynamischen, flexibelen und
    anpassungsfaehigen Mischsystem entwickelt werden. (Systemportfolio)

    China und Russland haben damit begonnen und Erfolge damit erzielt.
    Da ueberlegene System der Zukunft ist die " Sozial Marktwirtschaft "
    bei der seitens des Volkes ueber den Staat ein Rahmen vorgegeben
    wird der durch die private Akteure im Finanzsektor, Wirtschaft und
    Industrie eigenstaendig ausgefuellt werden kann solange wie dabei
    die Gemeininteressen nicht gefaehrdet werden und die Taetigkeit dem
    Volkswohl dient.

    In diesem Mischsystem sorgt ein starker Staat vertretend fuer das
    Volk dafuer das alle Akteure des privaten Finanz-, Wirtschafts- und
    Industriesektoren die Dienstleister fuer das Volk und den Staat sind.
    (Volkssouveraenitaet)

    Im derzeitigen, untergehenden System West ist genau umgekehrt.
    Das Volk und der Staat wurden von Lobbyisten zu Dienstleistern von
    Finanz- und Wirtschaftsfaschisten degradiert. (Kapitalsouveraenitaet)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  6. #6
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    Standard AW: Die westlichen Gesellschaften privatisieren sich zu Tode !

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Da der dumme Westmensch Privates als frei ansieht, wird er weiterhin Freiheit solange privatisieren, bis er wieder einen Schuldigen braucht.
    Letztes Mal wars der Jude, dann der böse Sozi. Mal sehen wann er auf sich selbst zeigt. Ich vermute - niemals.
    man muss aber genauer hinsehen und analysieren - wer die Urheber und Proviteure dieser Politik sind...in meinen Augen - einen echten Schuldigen zu bennen ist hier auch angemessen und notwendig - in diesem Fall würde ich sagen BILDERBERGER.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Die westlichen Gesellschaften privatisieren sich zu Tode !

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Was sich aber im Nachhinein betrachtet als Irrtum herausgestellt hat,
    was durch das fatale Versagen des Systems Amerika besonders deutlich
    wird.
    Das stimme ich dir zu. Allerdings hätte das schon von vornherein klar sein können.


    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Existenz- und zukunftsfaehig sind nur " Mischsysteme " durch die
    statische Systeme wie Kapitalismus, Sozialismus und Kommunismus
    durch Kombination der einzelnen Positivfaktoren und unter Ausschaltung
    der bekannten Negativwirkungsfaktoren zum dynamischen, flexibelen und
    anpassungsfaehigen Mischsystem entwickelt werden. (Systemportfolio)

    China und Russland haben damit begonnen und Erfolge damit erzielt.
    Da ueberlegene System der Zukunft ist die " Soziale Marktwirtschaft "
    bei der seitens des Volkes ueber den Staat ein Rahmen vorgegeben
    wird der durch die private Akteure im Finanzsektor, Wirtschaft und
    Industrie eigenstaendig ausgefuellt werden kann solange wie dabei
    die Gemeininteressen nicht gefaehrdet werden und die Taetigkeit dem
    Volkswohl dient.

    In diesem Mischsystem sorgt ein starker Staat vertretend fuer das
    Volk dafuer das alle Akteure des privaten Finanz-, Wirtschafts- und
    Industriesektoren die Dienstleister fuer das Volk und den Staat sind.
    (Volkssouveraenitaet)
    Inwiefern ist die "soziale Marktwirtschaft" in China oder Russland verwirklicht?

  8. #8
    Einhorn
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    Standard AW: Die westlichen Gesellschaften privatisieren sich zu Tode !

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    In den 70er Jahren gab es noch nicht die Reaganomics. Spaetestens
    mit dem Einsetzen des Privatisierungswahns wurde der Grund gelegt
    das sich die westlichen Gesellschaften ueber die Staatverschuldung
    selbst gegen die Wand fahren, weil die Politikversager dem Druck
    der Finanz- und Wirtschaftslobbyisten nicht standgehalten haben.

    Reaganomics heisst das alle Aufgabenbereiche die Gewinne bringen
    dem Sektoren der Privatwirtschaft zugeschanzt werden und alles was
    Verluste bringt dem Staat (dem Volk) auferlegt wird. Ronald Reagan hat
    mit seinem Wirtschaftsprinzip der Reaganomics die ersten Sargnaegel in
    das westliche Gesellschafts- und Wirtschaftssystem eingeschlagen.

    Literaturhinweis:
    Ich zahle monatlich für die Mobiltelefon-Nutzung weniger als für einen Festnetzanschluss der Telekom. So unvorteilhaft ist Privatisierung doch nicht, falls Wettbewerb entsteht.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Die westlichen Gesellschaften privatisieren sich zu Tode !

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Ich zahle monatlich für die Mobiltelefon-Nutzung weniger als für einen Festnetzanschluss der Telekom. So unvorteilhaft ist Privatisierung doch nicht, falls Wettbewerb entsteht.
    Um Wettbewerb zu gewährleisten braucht man aber einen Staat, der Monopole verhindert.

  10. #10
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die westlichen Gesellschaften privatisieren sich zu Tode !

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Das stimme ich dir zu. Allerdings hätte das schon von vornherein klar sein können.




    Inwiefern ist die "soziale Marktwirtschaft" in China oder Russland verwirklicht?


    Weil die Chinesen nicht nur positive Wirkungsfaktoren den Nationalsozialismus
    sondern auch die " Soziale Marktwirtschaft " der Nachkriegsdeutschlands vor
    einsetzen der Privatisierungsorgien kopiert und modifiziert haben. China und
    Russland haben das Erfolgsystem kopiert was in der Deutschen Nachkriegszeit
    als " Wirtschaftswunder " und " Wohlstand fuer Alle " bekannt wurden, aber
    kein " Wunder " war sondern harte Arbeit, Fleiss und Strebsamkeit.

    Ausserdem haben die Chinesen unter Beratung von pensionierten Zivilrichtern
    und Rechtsanwaelten fuer Zivilrecht und Handelsrecht das deutsche BGB und
    HGB fast 1:1 mit nur geringen Modifikationen in das chinesische Buergerliche
    Recht und chinesische Handelsrecht uebernommen. Das ist bereits vor mehr
    als 10 Jahren gestehen und erfolgte offiziell. Die pensionierten Zivilrichter und
    Rechtsanwaelte aus Deutschland sind auf Beraterhonorabasis bezahlt worden
    und Einige sind fuer immer in China geblieben.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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