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Thema: NVA der DDR

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Nva

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Es war so toll dort, dass man die Kinder politisch unsicherer Bürger den Eltern wegnahm und zur Zwangsadaption freigab.

    Es scheint manchen Bürgern auch so gut gefallen zu haben, dass sie mit selbstgebastelten Heissluftballons in den Westen flüchteten. Oder unter Lebensgefahr durch die Ostsee schwammen oder versuchten, mit LKWs die Mauer zu durchbrechen.

    Aber wir wissen ja, was für ein nichtdeutscher asiatischer Brunnenvergifter und Deutschenhasser hier das hohe Lied der DDR trällert.....

    Kindermalbuch ist Westpropaganda.

    Erzählt mir ein Wessi der die Ostberliner Grenze überschritt mit Tagesvisum.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #92
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Nva

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Es wird alles wiederkommen mit dieser brd, nur 10x o schlimm.
    Deutsche werden heute nicht offiziell in den Knast geworfen, weil sie die Staatspolitik nicht unterstützen, sondern ihres sozialen Lebens beraubt, der Antifa vorgeworfen und anderweitig vernichtet.

    Dazu kommen noch viele hundert oder mehr Umgebrachte aufgrund der islamischen Einwanderung, die die brd forciert.

    Rechnet man alle Ungerechtigkeiten gegen, kommt man zu dem ergebnis, unweigerlich, dass die brd schlimmer ist, als es die DDR jemals war.
    Wie kann man 2 Übel gegeneinander aufwiegen ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #93
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Nva

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Es war so toll dort, dass man die Kinder politisch unsicherer Bürger den Eltern wegnahm und zur Zwangsadaption freigab.

    Es scheint manchen Bürgern auch so gut gefallen zu haben, dass sie mit selbstgebastelten Heissluftballons in den Westen flüchteten. Oder unter Lebensgefahr durch die Ostsee schwammen oder versuchten, mit LKWs die Mauer zu durchbrechen.

    Aber wir wissen ja, was für ein nichtdeutscher asiatischer Brunnenvergifter und Deutschenhasser hier das hohe Lied der DDR trällert.....
    Die DDR-Realität liegt irgendwo zwischen den beiden typischen Positionen von totaler Liebe und totalem Hass. Ich verstehe jeden, der diesen Staat haßte und haßt, nachdem er mit der Stasi in Kontakt kam. Auch die unsichtbaren Mauern, an die man stoßen konnte und insbesondere die von dir angesprochenen Zwangsadoptionen sind recht düstere Kapitel. Andererseits haben aber auch viele ihr Leben gelebt und waren damit ganz zufrieden. Auch deren Ansicht respektiere ich, denn sie haben diesem Staat aus eigener Sicht nichts vorzuwerfen. Mein alter Herr hat sich zeitlebens positiv darüber geäußert, dass es ihm die DDR ermöglichte, ohne Existenzängste sein Leben zu leben und drei Kinder großzuziehen. Und er war weiß Gott kein Stasi oder Parteibonze. Kurzzeitig hat er wohl sogar mal das MfS am Hals gehabt, nachdem er eine ziemlich derbe Bemerkung auf einer LPG-Versammlung geäußert hatte. Eine Bemerkung, die womöglich heute noch mit strafrechtlichen Konsequenzen enden könnte.

  4. #94
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    Standard AW: Nva

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Ja, das gab es und das ist nicht schönzureden. Das gibt es in der brd auch (NSU-Prozess, Horst mahler und viele andere, Meinungszensur etc).
    Zudem gibt es in der brd noch die Bestrebung, gleich das GESAMTE Volk zu vernichten. Das gab es in der DDR absolut nicht.

    Daher, meine ich, ist meine Einschätzung, die DDR ging mit ihren Bürgern letztendlich anständiger um als die brd mit der heuitgen Bevölkerung, korrekt.

    Ich selber habe die DDR als lange nicht so repressiv erlebt,wie sie in der brd heute dargestellt wird, um von eigenem Unrecht abzulenken.
    Für welche Abteilung der Stasi hast du denn deine Mitbürger denunziert ?

  5. #95
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    Standard AW: Nva

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Für welche Abteilung der Stasi hast du denn deine Mitbürger denunziert ?
    Ich verrate mich nur ungern.,. aber ich oute mich als Karl Eduard von Schnitzler. Ich bin es.
    Du musst Heiko Maas sein.

  6. #96
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Nva

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Aber keine deutschen Waffen. Der DDR war die Entwicklung eigener Waffensysteme verboten.
    Was war da mit der Wieger? Das war nichts Russisches,die Qualitätsunterschiede waren auch bei der Ak 74 im Gegensatz zu der Russenproduktion zu sehen. Wieviel DDR Elektronik in den Waffen steckte wird wohl nie ganz veröffentlicht werden. Nichtumsonst war die Mikroelektronik in Dresden angesiedelt.

  7. #97
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    Standard AW: Nva

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die DDR-Realität liegt irgendwo zwischen den beiden typischen Positionen von totaler Liebe und totalem Hass. Ich verstehe jeden, der diesen Staat haßte und haßt, nachdem er mit der Stasi in Kontakt kam. Auch die unsichtbaren Mauern, an die man stoßen konnte und insbesondere die von dir angesprochenen Zwangsadoptionen sind recht düstere Kapitel. Andererseits haben aber auch viele ihr Leben gelebt und waren damit ganz zufrieden. Auch deren Ansicht respektiere ich, denn sie haben diesem Staat aus eigener Sicht nichts vorzuwerfen. Mein alter Herr hat sich zeitlebens positiv darüber geäußert, dass es ihm die DDR ermöglichte, ohne Existenzängste sein Leben zu leben und drei Kinder großzuziehen. Und er war weiß Gott kein Stasi oder Parteibonze. Kurzzeitig hat er wohl sogar mal das MfS am Hals gehabt, nachdem er eine ziemlich derbe Bemerkung auf einer LPG-Versammlung geäußert hatte. Eine Bemerkung, die womöglich heute noch mit strafrechtlichen Konsequenzen enden könnte.
    Dann stelle ich einfach mal die sehr simple Frage, weshalb Bürger der westlichen Seite Deutschlands nie versucht haben, mit allen möglichen Tricks und Methoden die Zonengrenze in östlicher Richtung zu überwinden?

    Dass die Nostalgie bei den Bürgern der ehemaligen DDR jetzt mitunter zu seltsamen Ressentiments führt, kann ich ja noch verstehen.
    Aber jetzt, nachdem die Mauer längst weg ist, von der vergangenen DDR zu schwärmen, und dazu noch Westbürger, die seltsamerweise nicht den Mumm hatten, vor dem Mauerfall in die heute so hochgeschätzte DDR umzusiedeln, ist einfach nur noch absurd.
    Geändert von Chronos (02.03.2018 um 10:42 Uhr)

  8. #98
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    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die DDR-Realität liegt irgendwo zwischen den beiden typischen Positionen von totaler Liebe und totalem Hass. Ich verstehe jeden, der diesen Staat haßte und haßt, nachdem er mit der Stasi in Kontakt kam. Auch die unsichtbaren Mauern, an die man stoßen konnte und insbesondere die von dir angesprochenen Zwangsadoptionen sind recht düstere Kapitel. Andererseits haben aber auch viele ihr Leben gelebt und waren damit ganz zufrieden. Auch deren Ansicht respektiere ich, denn sie haben diesem Staat aus eigener Sicht nichts vorzuwerfen. Mein alter Herr hat sich zeitlebens positiv darüber geäußert, dass es ihm die DDR ermöglichte, ohne Existenzängste sein Leben zu leben und drei Kinder großzuziehen. Und er war weiß Gott kein Stasi oder Parteibonze. Kurzzeitig hat er wohl sogar mal das MfS am Hals gehabt, nachdem er eine ziemlich derbe Bemerkung auf einer LPG-Versammlung geäußert hatte. Eine Bemerkung, die womöglich heute noch mit strafrechtlichen Konsequenzen enden könnte.

    Es war tatsächlich ein Land mit 2 Gesichtern, aber das gute Gesicht war viel größer.
    Ich weiss noch, wie ich Anfang der 70ger Jahre in die DDR fuhr, mit dem Interzonenzug ab Braunschweig.
    Man fuhr ja "einfach" über die Grenze und hielt dann erst in Marienborn, so vielleicht 5 oder 10km von der Staatsgrenze entfernt.

    Am Bahnhof standen wie an der Perlenschnur aufgereiht befwaffmete Grenzzsoldaten , während die Kontrolleure dann in den Zug stiegen. Wenn ich mich richgtig erinnere, durfte man sich auf dem Bahnhof Marienborn Erfrischungen kaufen, wenn man "seine Stempel" im Pass hatte, der Zug hielt immer so 1 Stunde lang.

    Mit meinen Landsleuten an der grenze hatte ich niemals Probleme, man kannte mich sogar irgendwie manchmal schon, weil ich so oft reiste und meine Einstellung zu diesem DEUTSCHLAND immer positiv war. Es sind Deutsche dort gewesen, ob an der Grenze oder in der Stadt Magdeburg, an der ich immer lange Aufenthalt hatte, bevor es mit dem dampflokbewährten Personenzug mit den Doppelstoclwagen aus den 30ger Jahren immer tiefer reinging in den Bezirk Magdeburg.

    Ich fand dort alles ziemlich gemütlich, angenehm und fühlte mich unter den DEUTSCHEN dort sehr wohl. Meine Landsleute. Die brdler heute sehe ich zu 90% nicht als meine Landsleute an, die sind einfach widerlich.

    Man musste sich da innerhalb von 3 Tagen anmelden, es ging dann mit dem Ikarus Überlandbus nach Zerbst. Nie ein unfreundliches Wort dort, gute Unterhaltungen und beidseitiger Respekt.

    Keine Moslems, keine Gutemenschen --einfach nur stark wirkende Deutsche.

    Natürlich konnte man es dort aushalten, gut leben eigentlich, wenn man nicht konsumgeil war. Sicher leben. nachts um 1 durch Magdeburg stromern. NICHTS würde einem passieren.

    Das bißchen materielle Einschränkung war nicht schlimm.


    Die DDR ist von der brd aus propagandistischen Gründen zum Feindstaat gemacht worden und es blieb diePropaganda.
    Heute ist es nicht anders, ohne dass es die DDR noch gäbe.

    Das hatte mit dem wirklichen Leben dort nichts zu tun.

    Die Westpropaganda wirkte aber später in Zusammenhang mit einer greisen, unbeweglichen und orthodoxen Staatsführung alter Männer so stark, dass sich die Deutschen einbildeten, im Westen wäre alles besser.

    Die Wirklichkeit hat sie heute eines Schrecklichen belehrt. Sie hätten IHR eigenes DEutschland niemals aufgeben dürfen.

  9. #99
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    Standard AW: Nva

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Das ginge aber nur unter sorgfältiger Planung der Vormarschrouten. Da war ja noch die zweite, sehr effektive, Verteidigungslinie des Westens: Sexshops, Puffs, Kneipen. Daran wären die Volksarmisten hoffnungslos hängengeblieben.
    Die Hälfte der NVA-Soldaten wäre vermutlich ohnehin desertiert und froh gewesen, endlich aus der DDR abhauen zu können.

    Im schlimmsten Fall hätte die Bundeswehr eben an der DDR-Grenze Bananenkisten aufgestellt.
    Spätestens dann wäre der NVA-Angriff zusammengebrochen.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  10. #100
    Mitglied Benutzerbild von Gefr. Meyer
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    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Du sabbelst schon wieder einen Stuß zusammen!!!!

    Fett: Erzähle das den Leuten die in Bautzen sassen oder in Cottbus oder irgendwo in ner Zelle der Stasi! Fairer Umgang mit den Bürgern!? BULLSHIT!!!
    Du laberst Bullshit! Leute, die in Bautzen saßen waren entweder Verbrecher, Agitatoren oder subversive Kräfte des Klassenfeindes! Und wie alle Verbrecher tun sie so als seien sie völlig unschuldig dort gelandet! Passt halt gut zur Westpropaganda. Der repressive Osten sperrt immer gleich alle weg! Hahaa! Um dort hin zukommen mußtest Du dir echt was leisten! Dafür reichte Staatsfeindliche Parolen grölen oder irgendein IM-Anschiss nicht. Wenn es nach dem Westdeutschen Bild der DDR ginge, hätten sie meine gesamte Familien,- und Freundeskreis schon vor Jahrzenten nach Bautzen oder noch besser ins Gulag schicken müssen. Nee Nee, mein Lieber, in Bautzen saßen definitiv diejenigen, die es auch tatsächlich verdient hatten!
    You know what they say about getting chased by a Bear? - No need to outrun the Bear -- as long as you outrun your Buddy!

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