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Thema: der Fall Schlecker / Sammelstrang

  1. #1661
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Mit 4'800 brutto im Monat wäre er nicht hier im HPF,
    sondern in Hollywood!

    1'200 netto im Monat werden es sein,
    ca. 1'900 brutto im Monat.

    Das sind nur 200-400€ mehr, als ein Hartz-IV-Empfänger.
    Eher so um die 1700 € brutto. Für 30 Stunden arbeiten die Woche. Mit Arbeitgeberanteilen kostet er über 2000 € im Monat. Das ist der eigentliche Skandal. Aber wir zahlen ja alle noch viel zu wenig Steuern und Sozialabgaben.

  2. #1662
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Zieh davon den Aufwand ab, den du für Klamotten, Essen, Fahren brauchst und der nicht steuerlich absetzbar ist, dann bist du i.d.R. bei Hartz IV oder sogar noch drunter. Das zeigt zum Einen, das die Löhne viel zu niedrig sind und erklärt auch, warum so viele Langzeitarbeitslose es lieber gleich sein lassen.
    Bingo. Aber ne Menge Leute haben sich von den Arbeiterverrätern SPD und Gewerkschaften von diesem beschissenen Mindestlohn-Geschwätz einlullen lassen. Viele fallen nämlich dadurch aus der staatlichen Förderung - haben aber nicht wirklich mehr Geld zum Leben. Eher weniger. Und nu gibts lange Gesichter.

  3. #1663
    Einhorn
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Und sich dabei dumm und dämlich zahlen. Wer macht denn mit so einem Geschäftsmodell Gewinn von dem er leben kann?
    Wir haben gerade eine Niedrigzins-Phase, was es sehr erleichtert, ein Unternehmen mit Anlagegütern auf Kredit aufzubauen.

  4. #1664
    Einhorn
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von Trashcansinatra Beitrag anzeigen
    Entweder ist das dreißig Jahre her - oder sie haben sich als Geldwäscher betätigt.
    Nein, als Unternehmensberater oder Personaldienstleister.

    Fachanwälte verdienen trotz geringem Kapitaleinsatz auch recht viel, aber das kann nicht jeder machen.

  5. #1665
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Bingo. Aber ne Menge Leute haben sich von den Arbeiterverrätern SPD und Gewerkschaften von diesem beschissenen Mindestlohn-Geschwätz einlullen lassen. Viele fallen nämlich dadurch aus der staatlichen Förderung - haben aber nicht wirklich mehr Geld zum Leben. Eher weniger. Und nu gibts lange Gesichter.
    ...und nicht einmal dies "wirkt". Laut offiziellen Zahlen sind weniger als 100 000 Menschen auf den ALGII-Aufstockleistungen gefallen und bis bei in etwa 1,5 Mio. Aufstockern...aber man kann ja bei einem Mindestlohn von seiner Hände Arbeit leben und wieso dann überhaupt noch Aufstockleistungen bezahlt werden übersteigt nun meine geistige Kapazität.

  6. #1666
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen


    Ahaaa, jetzt weiss ich auch, weshalb hier im südwestdeutschen Grenzgebiet an manchen Tagen auf den Parkplätzen der großen Discounter mehr Autos mit schweizerischen Kennzeichen zu sehen sind als mit deutschen.

    Die Schweizer packen manchmal mehrere Einkaufswagen voll bis zum Rand und füllen die Kofferraume ihrer Autos. Scheint sich zu lohnen....

    In Konstanz findet man an Samstagen oft kaum noch einen Parkplatz, weil die Stadt knüppelvoll mit Schweizer Autos ist.
    So isses - in einem früheren Leben bin ich ´mal für einen Lebensmitteldiscounter gefahren und dessen besten Läden im Südwesten befanden sich in Konstanz. Hat ein Durchschnittsladen im Ländle zweimal die Woche Ware angeliefert bekommen wurden die beiden Läden in Konstanz täglich beliefert und hat man die Autonummern auf den Parkplätzen betrachtet meinte man, man wäre irgendwo in der Innerschweiz. Bei Preisen, welche sich in etwa auf dem Hälfte des Niveaus in der Schweiz befanden auch kein Wunder.

  7. #1667
    cornjung
    Gast

    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Bingo. Aber ne Menge Leute haben sich von den Arbeiterverrätern SPD und Gewerkschaften von diesem beschissenen Mindestlohn-Geschwätz einlullen lassen. Viele fallen nämlich dadurch aus der staatlichen Förderung - haben aber nicht wirklich mehr Geld zum Leben. Eher weniger. Und nu gibts lange Gesichter.
    Der Mindestlohn schützt die, die Arbeit haben, aber schafft keinen einzigen Arbeitsplatz.
    Und wen vertreten die linken Genossen ? Enteignet alle Fleissigen, Tüchtigen und Wohlhabende, schenkt es den Dummen, Faulen, losern und refugees. Reden wir über den angeblich so soziaaaaaalen Linken Martin Schulz. Er hat selber ein super Bonzen-Gehalt, und bekommt mal eine gigantisch-fürstliche Rente vom Steuerzahler. Er setzt sich angeblich für soziale Gerechtigkeit ein, was bedeutet, mehr Steuern für arbeitende Deutsche, dafür mehr Geld für faule Hartzler und eingeschleuste refugees, loser und Schmarotzer.

    Statt arbeitende kinderreiche deutsche Familien zu entlasten und zu fördern, deutschen Armuts-Rentnern ihre jämmerliche Rente zu erhöhen, deutsche Infrastruktur zu sanieren ( Brücken, Hospitäler, Schulen, Strassen ), deutsche Sicherheit durch Polizei zu erhöhen, werden Deutschlands gigantische Steuermilliarden jährlich für ausländische Flüchtlinge verschleudert und verschwendet, die noch dazu gar keine Flüchlinge sind.

    Der ober-korrupte SPD-VW-Betriebsrats-Bonze [Links nur für registrierte Nutzer] verstand unter " sozialer Gerechtigkeit ", das sein Arbeitgeber VW ihm zusätzlich zu seinem MILLIONEN-gehalt Autos, Klamotten, Puff-besuche und Urlaube finanzierte. Sogar seine langjährige " Mätresse ", eine brasilianische Prostituierte , wurde monatlich und über Jahre auf Kosten von VW für ihn extra eingeflogen und bezahlt. Über fast 10 Jahre. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die linke SPD- Bonzin, Ministerin und Ober-Abzockerin Christine Hohmann-Dennhardt erhält vom VW-Staats-Konzern über 16 MILLIONEN MILLIONEN an Gehalt und Abfindung....für nur ein Jahr Arbeit. Dazu sagr Genosse Schulz, dessen Genossen im VW-Aufsichtsrat ausdrüclich zugestimmt haben, nichts. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Vom Skandal um den linke gewerkschaftseigene Wohnbaukonzern Neue Heimat um den Ober-Bonzen Klaus Vietor will ich nicht mal mehr anfangen.Kennt eh keiner mehr. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ohne Wort die Jenossen...was die so unter sozialer Gerechtigkeit verstehen. " besteuert, beraubt und enteignet die Erfolgreichen und Wohlhabenden, schenkt es den erfolglosen Genossen-losern-Versagern ". 750 MILLIARDEN !!! Steuereinnahmen jährlich zum Niedermachen reichen ihnen nicht. Für ihre armen refugees aus Afrika, Arabien und Muselmanien. SPD, Partei der Abzocker. Glaubwürdigkeit sieht anders aus.

  8. #1668
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    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Das hat auch Schlecker erkannt, wenn auch spät, und wollte seine Läden modernisieren und vergrössern. Da ihm aber die Umsätze einbrachen, fehlte ihm Geld und Zeit. Ohne Boykott und Hetze von Verdi hätte er sogar das überstanden. Was meinst du, wenn morgen SPD und Verdi zum Boykott von Aldi aufrufen würden ? Wie lange könnten die überleben und widerstehen ? Erinnerst du dich an BIRKEL-Nudeln ? Auch den hat Verdi ruiniert....1000sende Arbeitsplätze vernichtet.
    DAS halte ich für das wesentlichste Problem.
    Ich bin ein paar Jahre Lkw im Bereich Lebensmittelbranche gefahren und ob nun Aldi, Lidel, Norma, Netto und wie die Discounter noch so alles heißen - de facto herrschen dort überall die "gleichen Sitten und Gebräuche", sobald sich die Medien aber EINE Firma ´rauspicken wird so getan, als wären diese Mißstände nur in dieser Firma vorhanden und bei den Wettbewerbern fällt Mana nur so vom Himmel.

    Glaubt irgendwer, dass sich die Arbeitsbedingungen bei dm, Rossmann, Müller und die Schlecker-Mitbewerber noch so alle heißen maßgeblich unterscheiden? Sorry, träumt weiter...die haben teilweise nur eine deutliche bessere Aussendarstellung und z.B. in Falle Rossmann, eben auch sehr gute Kontakte / Freundschaften und man pinkelt sich halt nicht gegenseitig ans Bein.

  9. #1669
    cornjung
    Gast

    Standard AW: der Fall Schlecker / Sammelstrang

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    In der Gastronomie liegt der Wareneinsatz bei ca 30% ....Dann wird man bei einem Umsatz von 500 Euro/Tag zwar nicht reich, aber kann davon leben.
    Kommt drauf an. Entscheidend sind Kosten und Umsatz . Miete/ Pacht muss am Tag umgesetzt werden. Entweder mit Quantiät und billig-billig ( McDonalds ), oder Qualität, und exlusiv und teuer. 500 € Umsatz mögen bei einem Würstel-Puff mit niedrigen Kosten reichen. Zwar nicht um ein geleasten Ferrari als GW abzusetzen und die gepachtete Immobilie später zu erwerben. Aber um mit Drogendealerei und fake-Klamotten unterm Tisch, geklauten oder umgefüllten Spirituosen, nicht angemeldeten Verwandten und ohne Steuern zu zahlen bestens über die Runden zu kommen.

    Eine konzessionierter mittlerer V-betrieb hat aber bereits das Doppelte an Kosten...am Tag. Allein Pacht und die Türe. Egal, wenn der Umsatz stimmt. Und dabei ist der Wareneinsatz der fast niedrigste Posten, sondern die horrende Ablöse plus Miete oder Pacht. Daran gehen viele kaputt. Waren einsatz bei der Speisegastronomie ist mir unbekannt, bei der hoch profitablen Non-food-Nacht-V-Gastronomie kann man die Null fast streichen. Vergleich von VK zum legalen Einkauf bei der Metro. Vom illegalen Einkauf- gang und gäbe- ganz zu schweigen.
    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Wenn man die Frage stellt, sollte man die Antwort nicht vorweg nehmen. Wer sein eigenes Unternehmen gründen will, sollte folgendes auf der Rechnung haben:...
    Alles pillepalle. Entscheidend ist eine AlkKonzession, eine SperrZeitVerkürzung, hohe Preise plus eine einzige Frage. Wie kriege ich meinen Edel-schuppen mit den teuersten Preisen der Stadt voll. Und zwar nicht mit Pfennigfuchsern und Sparbrötchen, sondern mit gut betuchten Gästen. Mit Speck fängt man Mäüse, mit Kohle die Mädels, und wer die attraktivsten Mädels am Start, sprich im Lokal hat, hat die spendablen Gäste im Lokal. Und verdient wird an Alk-Getränken. Und viel am Champus.
    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Über Kredit kann man nur den Kauf eines bereits gutgehenden Unternehmens finanzieren (z.B. Altersnachfolge)
    Wer verdienen will, übernimmt tunlichst keinen gut gehenden Betrieb, der reichlich Ablöse- Kohle koster, sondern pachtet einen kleinen, schlecht oder geschlossenen Betrieb ohne Abstand mit kleiner Pacht ( AHGZ !!!), baut ihn selber kostengünstig aus und mit know-how und Ideen auf, und macht ihn zur Goldgrube. Und wenn er richtig läüft, auf Kosten des FinanzAmts zum feudalen Marmor- Club abgesetzt und renoviert wurde, verkauft er ihn. Am Besten an einen der keine Ahnung, dafür aber Kohle hat. Der ruiniert ihn schneller, und man kauft ihn wieder günstig, und fängt von vorne wieder an.
    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Wenn das angelaufen ist stellst du dir ein paar Teilzeitbräter wie Black Swan oder Skorpi in den Wagen und kommst zum Würstchenauffüllen und Geld zählen.
    Nein, nein, ganz so einfach ist es nicht. Du musst mindestens zu Beginn immer und später in den Stoss-zeiten präsent sein- Blick auf Kasse und Türe - sonst klauen der Skorpion und der Schwan gemeinsam das gesamte Bargeld, und legen dir die Credit-Karten Abrechnungen und UST -Vorauszahluns des FA zum Zahlen hin. Ich kenn diese Vögel. Die muss man von Kasse und Lager fern halten. Die sind nicht mal zum Gläser spülen oder Toiletten reinigen gebrauchen. Die können nur Andern besteuern und bestehlen.
    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Hast du nicht. Du hast vom ersten Tag an Aufwand. Je qualifizierter das Gewerbe, umso später beginnen die Erträge.
    Wenn du die Eröffnung werbemässig richtig- nicht teuer, richtig- planst und vorbereitest, hast du vom ersten Tag Umsatz. Und es geht kontiniuierlich aufwärts, wenn du Ahnung hast, was kannst, und tüchtig bist. Ich rede hier nicht von Döner-Imbiss-Buden vor dem Bahnhof oder einer Trinkhallen-kaschemme mit Niedrigstpreisen und mittellosen Alkoholiker als Kunden.
    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    DU hast dafür gesorgt dass wir hier diese Probleme haben.....
    Natürlich. Ich allein bin schuld.
    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Du sitzt als Privat Krankenversicherter in Deinem Gutshaus,und hast keine Ahnung, was in der Bauwirtschaft los ist,und immer los war.
    Stimmt.

  10. #1670
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    ...und nicht einmal dies "wirkt". Laut offiziellen Zahlen sind weniger als 100 000 Menschen auf den ALGII-Aufstockleistungen gefallen und bis bei in etwa 1,5 Mio. Aufstockern...aber man kann ja bei einem Mindestlohn von seiner Hände Arbeit leben und wieso dann überhaupt noch Aufstockleistungen bezahlt werden übersteigt nun meine geistige Kapazität.
    Es gibt verschiedene Szenarien. Ich habe auch einen Aufstocker im Betrieb. Der hat mehrere Kinder, die Frau verdient sehr wenig und er lehnte nach der Probezeit die angebotene und auch merkliche Lohnerhöhung- die er sich durch erbrachte Leistung durchaus verdient hätte- ab, um seine Aufstockerleistung nicht zu verlieren. Wenn die Frau einmal eine bessere Stelle bekommt, würde er die Erhöhung nehmen wollen. Der Gedankengang dahinter erschließt sich mir nicht ganz, aber des Menschen Wille ist bekanntlich sein Himmelreich.
    Es kann aber auch mit einer Teilzeitstelle einhergehen.

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