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Thema: Kriegsschuld

  1. #551
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Wohl gemerkt die Kriegsschuld wurde erst 1919 erfunden von einer Handvoll Krimineller der 3 Westmächte.
    Das haben die Deutschen schon 1870 eingeführt.

  2. #552
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat von herberger [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wohl gemerkt die Kriegsschuld wurde erst 1919 erfunden von einer Handvoll Krimineller der 3 Westmächte.
    Richtig!
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  3. #553
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Zuviel DDR im Blut und zuviel DDR-Krippenkultur?
    Ach nö - das ist ja genau so einfallslos wie die Nahziekeule!

    Elbegeist

  4. #554
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Das haben die Deutschen schon 1870 eingeführt.

    Der Sieger im Krieg ließ sich schon immer seine Unkosten erstatten.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #555
    LOL
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Wohl gemerkt die Kriegsschuld wurde erst 1919 erfunden von einer Handvoll Krimineller der 3 Westmächte.
    Genau...auch die angeblichen Niederlagen des Deutschen Reiches waren eine reine Erfindung. Die Deutschen sind doch viel zu gutgläubig....

  6. #556
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Genau...auch die angeblichen Niederlagen des Deutschen Reiches waren eine reine Erfindung. Die Deutschen sind doch viel zu gutgläubig....

    Geschichte ist ein Prozess ohne Anfang und Ende, man schaue sich heute die Länder an der vermeintlichen Sieger, wer sich an die Yankees verkauft verliert immer.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #557
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Wenn Sie das sagen, dann wird es stimmen!
    Nicht nur sage ich das, oft genug wurden bona fide Dokument- bzw. Textkopien hier eingestellt.
    Etwas zu dem Du nicht faehig bist.

    Doch demnaechst kommen wieder Texte aus unanfechtbaren Quellen die klar darlegen, wie z.B. WilhelmII mit Bedacht den Ersten Weltkrieg vorgeplant hatte.

    Waehrend der Pariser Friedensverhandlungen hatte kein Thema die deutsche Delegation so entsetzt und so empoert wie die Anlastung der Kriegsschuld.

    Auf der anderen Seite kamen nach dem Krieg Amerikaner zu dem Schluss, dass es weniger Politiker als die Schwerindustrien wie z. B. internationale Stahkonzerne wie z.B. Schneider; Vickers; Krupp etc in G.B.; FRA; DEU und den U.S.A. gewesen waren die nicht nur am Krieg interessiert gewesen waren sondern auch alles - wie z.B. durch Zeitungen die oeffentliche Meinung in ihrem Sinn zu beeinflussen - versucht hatten Kriege zu verlaengern und Waffenstillstaende zu verhindern. Dies war auch mit der Hauptgrund fuer die Neutralitaet der U.S.A. nach dem 1WK gewesen Man wollte verhindern dass sich Aktionaere der Industrie auf Kosten des Volkes und tausender Tote durch Kriege obscoen bereichern.

    Etwas von dem Thema wird in dem Buch 'Merchants of Death' dokumentarisch berichtet. Auch davon werde ich ein paar Textkopien im 'a-ha' Strang einstellen.

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    RICHTIG, das berühmte Selbstbestimmungsrecht der Völker, das nur für ausgewählte Freunde der Sieger gilt.
    Schweige lieber als dass Du Deine Ignoranz bestaetigst.

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Das Tribunal in Den Haag sagt aber anderes zum Thema Menschenrechte.
    Na , dann klaer uns doch bitte auf was das 'Das Tribunal in Den Haag ' zu dem 'berühmte Selbstbestimmungsrecht der Völker' sagt.

  8. #558
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Nicht nur sage ich das, oft genug wurden bona fide Dokument- bzw. Textkopien hier eingestellt.
    Etwas zu dem Du nicht faehig bist.

    Doch demnaechst kommen wieder Texte aus unanfechtbaren Quellen die klar darlegen, wie z.B. WilhelmII mit Bedacht den Ersten Weltkrieg vorgeplant hatte.

    Waehrend der Pariser Friedensverhandlungen hatte kein Thema die deutsche Delegation so entsetzt und so empoert wie die Anlastung der Kriegsschuld.

    Auf der anderen Seite kamen nach dem Krieg Amerikaner zu dem Schluss, dass es weniger Politiker als die Schwerindustrien wie z. B. internationale Stahkonzerne wie z.B. Schneider; Vickers; Krupp etc in G.B.; FRA; DEU und den U.S.A. gewesen waren die nicht nur am Krieg interessiert gewesen waren sondern auch alles - wie z.B. durch Zeitungen die oeffentliche Meinung in ihrem Sinn zu beeinflussen - versucht hatten Kriege zu verlaengern und Waffenstillstaende zu verhindern. Dies war auch mit der Hauptgrund fuer die Neutralitaet der U.S.A. nach dem 1WK gewesen Man wollte verhindern dass sich Aktionaere der Industrie auf Kosten des Volkes und tausender Tote durch Kriege obscoen bereichern.

    Etwas von dem Thema wird in dem Buch 'Merchants of Death' dokumentarisch berichtet. Auch davon werde ich ein paar Textkopien im 'a-ha' Strang einstellen.



    Schweige lieber als dass Du Deine Ignoranz bestaetigst.


    Na , dann klaer uns doch bitte auf was das 'Das Tribunal in Den Haag ' zu dem 'berühmte Selbstbestimmungsrecht der Völker' sagt.
    ... und zu der Einhaltung der Menschenrechte...

    Was gilt für guten Glauben? So einen Scheiß willst du uns als echt verkaufen? Was ist guter Glaube? Das ist unbewiesene Annahme! Gemäß Artikel 11 der UNO-Menschenrechterklärung sind das keine wissenschaftlichen Beweise. Es ist zu beweisen und nicht nur zu behaupten. Weisst du nicht, dass auch in der Geschichtswissenschaft nur der Beweis gilt? Was ist denn das für eine Geschichtswissenschaft, die Glauben als Beweis toleriert?

    Wilhelm II. hat gar nichts. Nicht einmal der berüchtigte Flottenbau hat etwas mit ihm zu tun. Nicht er hat den Flottenbau gewollt sondern seine Mutter, die Kaiserin Friedrich, die von 1888 bis 1901 Kaiserin war. Wilhelm II. war nur König von Preussen bis 1901. Das gilt zumindest für die erste Tranche vor 1900. Und der Reichstag musste immer den Flottenbau beschliessen. Der Reichstag allein hatte das Recht über die Steuergelder des Reiches zu verfügen. Und so hat sogar die SPD für den Flottenbau gestimmt in Unkenntnis der verbrecherischen Absichten eines Wilhelm II. Lustig! Nicht wahr? Kein Parlament zwischen 1870 und 1918 auch nicht in GB oder den USA war so demokratisch gewählt wie der Reichstag. Die Einlassungen von Herrn Wilson zur demokratischen Grundlegung des Deutschen Reiches sind billigste Verleumdung und äußerst dümmliche Einlassungen eines verbrecherischen US-Präsidenten. Das britische Oberhaus ist bis heute nicht demokratisch legitimiert. Was gilt dann gemäß den Worten eines Wilson auch für seinen Bündnispartner GB? Der Präsident eines Landes, das noch im Sklavenhalterstatus lebt und nur 10% seiner Bürger das Wahlrecht zubilligt, muss noch was von Demokratie faseln. Er ist bestens geeignet für Aussagen zu und über Demokratie. Und so scheitert deine ganze Argumentation an deiner Nichtbeachtung der Verfassung des Deutschen Reich von 1871. Wo in dieser Verfassung ist der König von Preußen allmächtig? Nirgends! Erstmal lesen und dann meckern!
    Kaiser Wilhelm II. hat nicht mal seinen Reichskanzler selbst bestimmt. Von von Schlieffen ganz zu schweigen! Am außenpolitischen Ausschuss des Bundesrates kam er nicht vorbei. Bayern hatte den Vorsitz in diesem Ausschuss und damit immer das letzte Wort. Als nach dem Tode Ludwigs II., von Bayern, dessen Bruder Otto II. König von Bayern wurde, regierten die Habsburger in Bayern und im Deutschen Reich mit. Denn der Prinzregent für den amtsunfähigen Otto II. war niemand anderes als der Bruder der Sissi, aus dem Geschlecht Pfalz-Zweibrücken, der Herzöge in Bayern. Von wegen Verwandtschaft mit Ludwig II. Was die Deutschen diesem Biest alles glauben müssen. Das war Rache für 1866 Königsgrätz. Soviel zu habsburgischer Hinterfotzigkeit und Treulosigkeit. Der Diebstahl durch den bayrischen Staat am Erbe Ludwigs II. sagt alles über die rechtsstaatlichen Zustände in Bayern unter den habsburgischen Prinzregenten. Obwohl Ludwig II. Erben und Verwandtschaft hatte, hat der bayrische Staat sein Erbe kassiert. Ludwig II. hat seine Schlösser aus eigener Schatulle bezahlt. Die Apanage ist die Bezahlung des Königs und daher Eigentum des Königs und nicht Eigentum des Staates.

    Bona Fide ist Scheisse, weil "Guter Glaube" kein Beweis und nur Behauptung ist. Verstehst du kein Latein mehr? Was du da verbreitest ist Scharia. Und da die Mehrheit der Leser in diesem Form von Latein keine Ahnung hat, glaubst du, du könntest mit deinem lateinischen Schwachsinn punkten. Glauben ist und bleibt Unsinn und hat mit Wissenschaft nichts gemein.Was du nur mit solcher Sülze völlig unwissenschaftlich beweisen können willst?
    Ohne die Unterschriften Wilhelms II. unter die Kriegserklärungen an Russland und Frankreich ist die Kriegsschuldbehauptung Unsinn und nicht bewiesen. Die ganze Bosnienkrise hat mit dem Deutschen Reich nichts zu tun. Lies die offizielle russische Erklärung von 1898 - In: Die Politik der grossen Kabinette. - zum Thema Bosnien. Wer hier 1908 lügt, dürfte damit klar sein.

    Seit wann gehörte das osmanische Reich den Briten? Und die bösen Deutschen massten sich an den Briten die Großaufträge wegzuschnappen, erst im Passagierschiffbau und im Auswanderergeschäft und dann auch noch im Eisenbahnbau und bei der Stabilisierung des osmanischen Reiches, auf dessen Ölvorkommen es die Briten abgesehen hatten. Bitter, nicht wahr? Da passt dann auch die Krügerdepeche hinein. Obwohl das Deutsche Reich den Niederländern den Tabakhandel in und mit dem Deutschen Reich überlassen hatten und jede Menge Kolonialwaren aus den Nachbarländern und aus GB importierte, waren die Briten und Franzosen sehr böse auf die Deutschen. Die Deutschen verdarben ihnen das Geschäft. Das sind dann die berühmten Kriegstreibereien Wilhelms II..

    Ja, ja die "Gute USA". Sie zogen sich nicht zurück sondern mischten über ihre Verbündeten GB, Frankreich und Italien weiter in Europa mit. Der Dawesplan und der Younplan sind das beredte Zeugnisse der angeblichen Splendid-Isolation-Politik. Die Fakten sprechen also dagegen. Und wer einen heimlichen, weil nicht erklärten Krieg führt, der ist ein Kriegsverbrecher. Als dann 1917 klar war, dass Deutschland nicht zu besiegen war und ein Vergleichsfrieden unabänderlich war, erschienen die USA auf dem europäischen Schlachtfeld, um ihre Kriegskredite zu sichern. Ich dachte immer die durften nicht gemäß Monroe-Doktrin und dann das? Das ist extrem überzeugend!

    Die Pfote auf der Bibel ist kein Beweis. Damit ist die Behauptung um die Versenkung des Truppentransporters Lusitania keine deutsche Wertarbeit. Truppentransporter darf man doch versenken. Oder?

  9. #559
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    Standard AW: Kriegsschuld

    1916 nach dem die USA den Kriegsgegnern Deutschland unbeschränkte Hilfe zusicherte in Form das der US Staat als Bürge auftrat für unbegrenzte Kredite für die Feinde des Deutschen Reiches, gaben die Feinde die Losung aus "Kein Frieden ohne Sieg"!


    Da mit brachen die USA jetzt endgültig eklatant die Neutralitätsgesetze.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #560
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    Standard AW: Kriegsschuld

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    ... und zu der Einhaltung der Menschenrechte...

    Was gilt für guten Glauben? So einen Scheiß willst du uns als echt verkaufen? Was ist guter Glaube? Das ist unbewiesene Annahme! Gemäß Artikel 11 der UNO-Menschenrechterklärung sind das keine wissenschaftlichen Beweise. Es ist zu beweisen und nicht nur zu behaupten. Weisst du nicht, dass auch in der Geschichtswissenschaft nur der Beweis gilt? Was ist denn das für eine Geschichtswissenschaft, die Glauben als Beweis toleriert?

    Wilhelm II. hat gar nichts. Nicht einmal der berüchtigte Flottenbau hat etwas mit ihm zu tun. Nicht er hat den Flottenbau gewollt sondern seine Mutter, die Kaiserin Friedrich, die von 1888 bis 1901 Kaiserin war. Wilhelm II. war nur König von Preussen bis 1901. Das gilt zumindest für die erste Tranche vor 1900. Und der Reichstag musste immer den Flottenbau beschliessen. Der Reichstag allein hatte das Recht über die Steuergelder des Reiches zu verfügen. Und so hat sogar die SPD für den Flottenbau gestimmt in Unkenntnis der verbrecherischen Absichten eines Wilhelm II. Lustig! Nicht wahr? Kein Parlament zwischen 1870 und 1918 auch nicht in GB oder den USA war so demokratisch gewählt wie der Reichstag. Die Einlassungen von Herrn Wilson zur demokratischen Grundlegung des Deutschen Reiches sind billigste Verleumdung und äußerst dümmliche Einlassungen eines verbrecherischen US-Präsidenten. Das britische Oberhaus ist bis heute nicht demokratisch legitimiert. Was gilt dann gemäß den Worten eines Wilson auch für seinen Bündnispartner GB? Der Präsident eines Landes, das noch im Sklavenhalterstatus lebt und nur 10% seiner Bürger das Wahlrecht zubilligt, muss noch was von Demokratie faseln. Er ist bestens geeignet für Aussagen zu und über Demokratie. Und so scheitert deine ganze Argumentation an deiner Nichtbeachtung der Verfassung des Deutschen Reich von 1871. Wo in dieser Verfassung ist der König von Preußen allmächtig? Nirgends! Erstmal lesen und dann meckern!
    Kaiser Wilhelm II. hat nicht mal seinen Reichskanzler selbst bestimmt. Von von Schlieffen ganz zu schweigen! Am außenpolitischen Ausschuss des Bundesrates kam er nicht vorbei. Bayern hatte den Vorsitz in diesem Ausschuss und damit immer das letzte Wort. Als nach dem Tode Ludwigs II., von Bayern, dessen Bruder Otto II. König von Bayern wurde, regierten die Habsburger in Bayern und im Deutschen Reich mit. Denn der Prinzregent für den amtsunfähigen Otto II. war niemand anderes als der Bruder der Sissi, aus dem Geschlecht Pfalz-Zweibrücken, der Herzöge in Bayern. Von wegen Verwandtschaft mit Ludwig II. Was die Deutschen diesem Biest alles glauben müssen. Das war Rache für 1866 Königsgrätz. Soviel zu habsburgischer Hinterfotzigkeit und Treulosigkeit. Der Diebstahl durch den bayrischen Staat am Erbe Ludwigs II. sagt alles über die rechtsstaatlichen Zustände in Bayern unter den habsburgischen Prinzregenten. Obwohl Ludwig II. Erben und Verwandtschaft hatte, hat der bayrische Staat sein Erbe kassiert. Ludwig II. hat seine Schlösser aus eigener Schatulle bezahlt. Die Apanage ist die Bezahlung des Königs und daher Eigentum des Königs und nicht Eigentum des Staates.

    Bona Fide ist Scheisse, weil "Guter Glaube" kein Beweis und nur Behauptung ist. Verstehst du kein Latein mehr? Was du da verbreitest ist Scharia. Und da die Mehrheit der Leser in diesem Form von Latein keine Ahnung hat, glaubst du, du könntest mit deinem lateinischen Schwachsinn punkten. Glauben ist und bleibt Unsinn und hat mit Wissenschaft nichts gemein.Was du nur mit solcher Sülze völlig unwissenschaftlich beweisen können willst?
    Ohne die Unterschriften Wilhelms II. unter die Kriegserklärungen an Russland und Frankreich ist die Kriegsschuldbehauptung Unsinn und nicht bewiesen. Die ganze Bosnienkrise hat mit dem Deutschen Reich nichts zu tun. Lies die offizielle russische Erklärung von 1898 - In: Die Politik der grossen Kabinette. - zum Thema Bosnien. Wer hier 1908 lügt, dürfte damit klar sein.

    Seit wann gehörte das osmanische Reich den Briten? Und die bösen Deutschen massten sich an den Briten die Großaufträge wegzuschnappen, erst im Passagierschiffbau und im Auswanderergeschäft und dann auch noch im Eisenbahnbau und bei der Stabilisierung des osmanischen Reiches, auf dessen Ölvorkommen es die Briten abgesehen hatten. Bitter, nicht wahr? Da passt dann auch die Krügerdepeche hinein. Obwohl das Deutsche Reich den Niederländern den Tabakhandel in und mit dem Deutschen Reich überlassen hatten und jede Menge Kolonialwaren aus den Nachbarländern und aus GB importierte, waren die Briten und Franzosen sehr böse auf die Deutschen. Die Deutschen verdarben ihnen das Geschäft. Das sind dann die berühmten Kriegstreibereien Wilhelms II..

    Ja, ja die "Gute USA". Sie zogen sich nicht zurück sondern mischten über ihre Verbündeten GB, Frankreich und Italien weiter in Europa mit. Der Dawesplan und der Younplan sind das beredte Zeugnisse der angeblichen Splendid-Isolation-Politik. Die Fakten sprechen also dagegen. Und wer einen heimlichen, weil nicht erklärten Krieg führt, der ist ein Kriegsverbrecher. Als dann 1917 klar war, dass Deutschland nicht zu besiegen war und ein Vergleichsfrieden unabänderlich war, erschienen die USA auf dem europäischen Schlachtfeld, um ihre Kriegskredite zu sichern. Ich dachte immer die durften nicht gemäß Monroe-Doktrin und dann das? Das ist extrem überzeugend!

    Die Pfote auf der Bibel ist kein Beweis. Damit ist die Behauptung um die Versenkung des Truppentransporters Lusitania keine deutsche Wertarbeit. Truppentransporter darf man doch versenken. Oder?
    Gute Argumente, viele interessante historische Fakten, fleissige Arbeit.Respekt...!

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