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Thema: Peru - Land der Inkas

  1. #961
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Wow, wie geil es da ist. 2/3 in Lima leben in Slums, abgetrennt von deiner Bonzenblase durch die "Mauer der Schande":

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    "Darüber hinaus sind auf den trockenen Böden an der Peripherie große Elendsviertel entstanden (Pueblos jóvenes = „junge Dörfer“ genannt), in denen heute etwa zwei Drittel der Bevölkerung Limas leben. Städtebaulich handelt es sich dabei um informelle Siedlungen."
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    Wow, wie oberaffengeil! Brauchen wir hier unbedingt auch! Wer hier der Lügner ist, ist klar, denn diese Fakten sind dir mit Sicherheit bekannt.
    So Mauern wird es in der BRD Dank Merkel (und der Umvolkung) wohl auch noch geben.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #962
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Wow, wie geil es da ist. 2/3 in Lima leben in Slums, abgetrennt von deiner Bonzenblase durch die "Mauer der Schande":
    "Meine Bonzenblase" ist hier beschrieben: [Links nur für registrierte Nutzer]. Diesen Link habe ich im vorherigen Beitrag schon einmal gebracht. Nur kommentierst Du meine Beiträge gar nicht, sondern bringst einfach nur neue Lügen.

    Das ist vom Dach meiner "Bonzenblase". Du arroganter Penner würdest ja dort auf keinen Fall wohnen wollen. Von der Mentalität der Einwohner dort, von "ama sua, ama llulla, ama quella", hast Du ja auch null Ahnung. Von "ama llulla" erst recht nicht, wie Deine Beiträge hier beweisen.



    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen

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    "Darüber hinaus sind auf den trockenen Böden an der Peripherie große Elendsviertel entstanden (Pueblos jóvenes = „junge Dörfer“ genannt), in denen heute etwa zwei Drittel der Bevölkerung Limas leben. Städtebaulich handelt es sich dabei um informelle Siedlungen."
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    Wow, wie oberaffengeil! Brauchen wir hier unbedingt auch! Wer hier der Lügner ist, ist klar, denn diese Fakten sind dir mit Sicherheit bekannt.
    Im gleichen Wikipedia steht auch das: "Die ganze Stadt ist, bis auf wenige Ausnahmen, von Einfamilienhäusern mit ein bis drei Stockwerken verschiedener Qualität (vom Villen- bis zum Bastmattenbau) geprägt."

    Das kann man ganz leicht selbst überprüfen, dass das eine ganz dümmlche Lüge. Abgesehen von den Immobilien-Portalen im Internet kann man auch youtube bemühen. Da sind Hunderte, wenn nicht tausende von Videos, von denen viele auch Lima aus der Luft zeigen oder es sind Fahrten mit dem Auto, die sich über mehrere Minuten erstrecken. Da sieht man, wie viele hohe Gebäude es in Lima gibt und immer noch gebaut werden. Jedenfalls sind gerade diese Appartment-Hochhäuser sogar typisch für die inneren Distrikte in Lima.

    So kann man ganz einfach herausfinden, wie falsch dieser Wikipedia-Artikel ist. Merkwürdigerweise ist dieser Absatz auch ohne Quellen- oder Zeitangaben. Wikipedia kann sich immer herausreden, der Artikel sei von 2005 oder so.

    Weiterhin sind hier auch im Peru-Strang die Einkommensverhältnisse nach Distrikten aufgelistet. Da kann man ebenfalls feststellen. dass diese Behauptung "Darüber hinaus sind auf den trockenen Böden an der Peripherie große Elendsviertel entstanden (Pueblos jóvenes = „junge Dörfer“ genannt), in denen heute etwa zwei Drittel der Bevölkerung Limas leben." maximal aus den 90er Jahren des letzten Jahrtausends ist. Das Wort "heute" in diesem Satz ist jedenfalls eine gewaltige Lüge. Das Wikipedia so etwas immer noch so stehen lässt, zeigt auch, dass sog. "Gutmenschen" in Wirklichkeit überhebliche Herrenmenschen sind.

    Das, was Lügner wie Dich wurmt, ist dass in Peru die Armutsrate von 58% im Jahre 2004 auf 20% in 2016 gefallen ist.



    Während in Deiner BRD im gleichen Zeitraum die Armutsrate, vor allem die der Kinder, gestiegen ist. Um das zu kaschieren, gehst Du mit Lügen hausieren, um Deine BRD schönzureden. Genauer gesagt, um das Elend, das Deine Bonzen verursachen, die Dich über Hartz IV versorgen, schönzureden. Du bist Teil dieses Systems BRD und das bringst Du ja auch ganz offen hier zum Ausdruck.

    In diesem Lügenpresse-Bericht der DW steht u.a. ""We work for minimum salaries on which it is impossible to really survive, ..." Auch das ist Quatsch. Gesetzlicher Mindestlohn ist S/ 930. Ich habe das zwar alles schon mehrfach in meinem Peru-Strang beschrieben, aber hier noch einmal inKurzform.

    Ich zahle hier in SMP nahe Puente Camote S/ 300 pro Monat für die Wohnung, die im obigen Link beschrieben ist. Strom und Wasser ist pauschal in der Miete enthalten. D.h. beides ist so günstig, dass viele Hausbesitzer, dafür keine eigenen Zähler installieren, besonders, wenn die Wohnung klein ist. Es gibt aber auch schon Holzhütten auf den Dächern mit Gemeinschaftsbad, die kosten nur S/ 80 im Monat. Da habe ich auch schon übernachtet, bei einer Freundin.

    Bei den Lebensmitteln ist Bier sehr teuer. S/ 5 die 630-ml Flasche, aber ein Mittagesssen in einem einfachen Restaurant gibt es hier schon ab S/ 7,50. Fünf Brötchen kosten S/ 1, ein Kilo Kartoffeln gibt es auf der Strasse schon für S/ 1,20. Also, kann ich alleine schon für S/ 600 im Monat überleben. Dann hätte ich noch S/ 330 vom monatlichen Mindestlohn über. Mein Mobilfunkvertrag kostet im Monat S/ 29. Gebrauchte Smartphones gibt es schon ab S/ 60 und No-Name-Smartphones wurden neu eine Zeitlang vom vietnamesischen Mobilfunkbetreiber Bitel schon für S/ 150 verkauft. Die waren also neu und wurden ohne jegliche Vertragsbindung oder sonstige Fallstricke einfach so verkauft. Sogar schon für andere Mobilfunkfirmen freigeschaltet.

    Deswegen kann ich nur jedem raten, auch wenn er nicht nach Peru fährt, sondern in ein anderes Land: Einfach die Augen aufmachen und versuchen, zu verstehen, wie die Leute dort unter welchen wirtschaftlichen Bedingungen leben, vor allem dann, wenn diese völlig verschieden sind von denen in der BRD.

    In Peru zahlt man auch für Einkünfte aus selbständiger Arbeit keinerlei Steuern bis zu monatlichen Einkünften von S/ 1500 (der Mindestlohn ist S/ 930). Hat man z.B. ein Ladengeschäft, dann zahlt man für dieses Gschäft bis zu Einkünften von S/ 1500 eine monatliche Pauschale von S/ 20. Und jeder, der arbeiten will oder Geld braucht, kann unbürokratisch Geld verdienen. Z.B. Kuchenstücke im Bus verkaufen oder Schokoladentafeln auf der Strasse. Keine Anmeldung, keine Beschränkungen, keine Verfolgung durch Behörden. Und Tatsache ist, die Leute leben davon, ohne sich kaputt zu machen.

    Das zeigt auch diese WHO-Studie: [Links nur für registrierte Nutzer].

    Die Lebenserwartung für Neugeborene liegt in der BRD bei 78,24 für Jungen und 83,01 für Mädchen. In Peru sind es 78,74 für Jungen und 81,89 für Mädchen.

    Die Lebenserwartung für derzeit 60-Jährige liegt in der BRD bei 21,61 für Männer und 25,11 für Frauen und in Peru sogar bei 24,28 für Männer und 25,91 für Frauen.


    Gerade ältere Menschen haben also eine höhere Lebenserwartung in Peru als in der BRD. Das wollen aber die Geiferer in der BRD nicht wahrhaben. Deswegen lügen sie und hetzen sie in ihren BRD-Medien, dass sich die Balken biegen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #963
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    So Mauern wird es in der BRD Dank Merkel (und der Umvolkung) wohl auch noch geben.
    Solche Mauern findet man bisweilen zuhauf in Lima und Umgebung. Schon in den inneren und umliegenden Bezirken in Lima sind oft Grundstücke von der Grösse eines Fussballfeldes oder noch grösser von einer Mauer umschlossen. Auch bei Pucusana ganz im Süden Limas gibt es kilometerlange Mauern und man sieht eigentlich gar nicht, was da eigentlich umschlossen ist. Jedenfalls sind weder auf der einen Seite dieser Mauern, noch auf der anderen Seite, irgendwelche Hütten, Villen oder sonst etwas, sondern einfach nur Wüste.

    Es gibt auch eine riesige Mauer auf dem Bergkamm, wenn man von von Comas nach San Antonio fährt. Da ist auch nichts auf beiden Seiten. Es ist also auch gut möglich, dass irgendwelche Lügenpresse-Fritzen irgendeine Mauer gesucht haben, wo mal rein zufällig eine Armensiedlung ist auf der einen Seite, um einen Hetzbeitrag zu fabrizieren.

    Wäre genauso, wenn ich in der BRD aus der Ferne eine Schrebergartensiedlung aufnehme und dann behaupte, das wäre eine Armensiedlung. Das wäre dem Anschein nach auch in vielen Ländern dieser Erde sicher der Fall. Wenn man aber in der BRD lebt, dann weiss man, dass das nicht stimmt. Deswegen vertrete ich hier auch immer vehemment die Auffassung, dass man schon etwas Landeskenntnis haben sollte, bevor solche Dinge beurteilt.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #964
    Lord Laiken
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    "Meine Bonzenblase" ist hier beschrieben: [Links nur für registrierte Nutzer]. Diesen Link habe ich im vorherigen Beitrag schon einmal gebracht. Nur kommentierst Du meine Beiträge gar nicht, sondern bringst einfach nur neue Lügen.

    Das ist vom Dach meiner "Bonzenblase". Du arroganter Penner würdest ja dort auf keinen Fall wohnen wollen. Von der Mentalität der Einwohner dort, von "ama sua, ama llulla, ama quella", hast Du ja auch null Ahnung. Von "ama llulla" erst recht nicht, wie Deine Beiträge hier beweisen.




    Im gleichen Wikipedia steht auch das: "Die ganze Stadt ist, bis auf wenige Ausnahmen, von Einfamilienhäusern mit ein bis drei Stockwerken verschiedener Qualität (vom Villen- bis zum Bastmattenbau) geprägt."

    Das kann man ganz leicht selbst überprüfen, dass das eine ganz dümmlche Lüge. Abgesehen von den Immobilien-Portalen im Internet kann man auch youtube bemühen. Da sind Hunderte, wenn nicht tausende von Videos, von denen viele auch Lima aus der Luft zeigen oder es sind Fahrten mit dem Auto, die sich über mehrere Minuten erstrecken. Da sieht man, wie viele hohe Gebäude es in Lima gibt und immer noch gebaut werden. Jedenfalls sind gerade diese Appartment-Hochhäuser sogar typisch für die inneren Distrikte in Lima.

    So kann man ganz einfach herausfinden, wie falsch dieser Wikipedia-Artikel ist. Merkwürdigerweise ist dieser Absatz auch ohne Quellen- oder Zeitangaben. Wikipedia kann sich immer herausreden, der Artikel sei von 2005 oder so.

    Weiterhin sind hier auch im Peru-Strang die Einkommensverhältnisse nach Distrikten aufgelistet. Da kann man ebenfalls feststellen. dass diese Behauptung "Darüber hinaus sind auf den trockenen Böden an der Peripherie große Elendsviertel entstanden (Pueblos jóvenes = „junge Dörfer“ genannt), in denen heute etwa zwei Drittel der Bevölkerung Limas leben." maximal aus den 90er Jahren des letzten Jahrtausends ist. Das Wort "heute" in diesem Satz ist jedenfalls eine gewaltige Lüge. Das Wikipedia so etwas immer noch so stehen lässt, zeigt auch, dass sog. "Gutmenschen" in Wirklichkeit überhebliche Herrenmenschen sind.

    Das, was Lügner wie Dich wurmt, ist dass in Peru die Armutsrate von 58% im Jahre 2004 auf 20% in 2016 gefallen ist.



    Während in Deiner BRD im gleichen Zeitraum die Armutsrate, vor allem die der Kinder, gestiegen ist. Um das zu kaschieren, gehst Du mit Lügen hausieren, um Deine BRD schönzureden. Genauer gesagt, um das Elend, das Deine Bonzen verursachen, die Dich über Hartz IV versorgen, schönzureden. Du bist Teil dieses Systems BRD und das bringst Du ja auch ganz offen hier zum Ausdruck.

    In diesem Lügenpresse-Bericht der DW steht u.a. ""We work for minimum salaries on which it is impossible to really survive, ..." Auch das ist Quatsch. Gesetzlicher Mindestlohn ist S/ 930. Ich habe das zwar alles schon mehrfach in meinem Peru-Strang beschrieben, aber hier noch einmal inKurzform.

    Ich zahle hier in SMP nahe Puente Camote S/ 300 pro Monat für die Wohnung, die im obigen Link beschrieben ist. Strom und Wasser ist pauschal in der Miete enthalten. D.h. beides ist so günstig, dass viele Hausbesitzer, dafür keine eigenen Zähler installieren, besonders, wenn die Wohnung klein ist. Es gibt aber auch schon Holzhütten auf den Dächern mit Gemeinschaftsbad, die kosten nur S/ 80 im Monat. Da habe ich auch schon übernachtet, bei einer Freundin.

    Bei den Lebensmitteln ist Bier sehr teuer. S/ 5 die 630-ml Flasche, aber ein Mittagesssen in einem einfachen Restaurant gibt es hier schon ab S/ 7,50. Fünf Brötchen kosten S/ 1, ein Kilo Kartoffeln gibt es auf der Strasse schon für S/ 1,20. Also, kann ich alleine schon für S/ 600 im Monat überleben. Dann hätte ich noch S/ 330 vom monatlichen Mindestlohn über. Mein Mobilfunkvertrag kostet im Monat S/ 29. Gebrauchte Smartphones gibt es schon ab S/ 60 und No-Name-Smartphones wurden neu eine Zeitlang vom vietnamesischen Mobilfunkbetreiber Bitel schon für S/ 150 verkauft. Die waren also neu und wurden ohne jegliche Vertragsbindung oder sonstige Fallstricke einfach so verkauft. Sogar schon für andere Mobilfunkfirmen freigeschaltet.

    Deswegen kann ich nur jedem raten, auch wenn er nicht nach Peru fährt, sondern in ein anderes Land: Einfach die Augen aufmachen und versuchen, zu verstehen, wie die Leute dort unter welchen wirtschaftlichen Bedingungen leben, vor allem dann, wenn diese völlig verschieden sind von denen in der BRD.

    In Peru zahlt man auch für Einkünfte aus selbständiger Arbeit keinerlei Steuern bis zu monatlichen Einkünften von S/ 1500 (der Mindestlohn ist S/ 930). Hat man z.B. ein Ladengeschäft, dann zahlt man für dieses Gschäft bis zu Einkünften von S/ 1500 eine monatliche Pauschale von S/ 20. Und jeder, der arbeiten will oder Geld braucht, kann unbürokratisch Geld verdienen. Z.B. Kuchenstücke im Bus verkaufen oder Schokoladentafeln auf der Strasse. Keine Anmeldung, keine Beschränkungen, keine Verfolgung durch Behörden. Und Tatsache ist, die Leute leben davon, ohne sich kaputt zu machen.

    Das zeigt auch diese WHO-Studie: [Links nur für registrierte Nutzer].

    Die Lebenserwartung für Neugeborene liegt in der BRD bei 78,24 für Jungen und 83,01 für Mädchen. In Peru sind es 78,74 für Jungen und 81,89 für Mädchen.

    Die Lebenserwartung für derzeit 60-Jährige liegt in der BRD bei 21,61 für Männer und 25,11 für Frauen und in Peru sogar bei 24,28 für Männer und 25,91 für Frauen.


    Gerade ältere Menschen haben also eine höhere Lebenserwartung in Peru als in der BRD. Das wollen aber die Geiferer in der BRD nicht wahrhaben. Deswegen lügen sie und hetzen sie in ihren BRD-Medien, dass sich die Balken biegen.
    Wenn das schon die Bonzenmatrix ist, dann gute Nacht Peru. Und wenn die Elendsviertel informell sind, können wir davon ausgehen, daß deren Bewohner in deinen Statistiken nicht mitgezählt werden.


  5. #965
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Wenn das schon die Bonzenmatrix ist, dann gute Nacht Peru.
    Arrogantes BRD-Muffelkopp-Geschwätz. Alles ohne Sinn und Argumente, von Fakten ganz zu schweigen. Ohne Nährwert. Von "sittlich" ganz zu schweigen ...

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Und wenn die Elendsviertel informell sind, können wir davon ausgehen, daß deren Bewohner in deinen Statistiken nicht mitgezählt werden.
    Dieser Lügendreck Deiner BRD lässt sich doch ganz einfach widerlegen. Wenn die Armutsquote in Peru jetzt 20% beträgt, siehe das Schaubild in meinem obigen Beitrag, dann macht das bei 32 Millionen Einwohnern in Peru nach Adam Riese 32 Millionen mal 0,2 = 6,4 Millionen.

    Also angenommen, dass vornehmlich oder ausschliesslich Arme in den Elendsvierteln wohnen, Lima alleine 9 Millionen Einwohner hat, mit Callao alls Ballungsraum 10 Millionen Einwohner, und 2/3 von Lima angeblich Elendsviertel sein sollen, dann sind diese 6,4 Millionen Arme in Peru genau 2/3 der Einwohner des Ballungsraumes Lima/Callao. Das heisst, alle Armen in Peru würden ausschliesslich dort wohnen.

    Von den restlichen 22 Millionen Einwohnern ausserhalb des Ballungsraumes Lima/Callao wäre kein einziger arm. D.h. in allen Provinzen Perus würden ausschliesslich Leute oberhalb der Armutsschwelle leben.


    Wenn Ihr nur rechnen könntet, ihr BRD-Wikipedia- und Antifa-Spacken ...

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Hier ging es ja um diesen Satz in Deinem verlogenenen Wikipedia-Artikel: "Die ganze Stadt ist, bis auf wenige Ausnahmen, von Einfamilienhäusern mit ein bis drei Stockwerken verschiedener Qualität (vom Villen- bis zum Bastmattenbau) geprägt."

    Es gibt sicher noch zig andere Videos. Hier nur das Erste:



    Übrigens, in meinem Peru-Strang gibt es doch zig Beiträge, wie sich aus Elendsvierteln ganz normale Stadtbezirke entwickelt haben. Villa el Salvador z.B. war bis 1971 völlige Wüste, wurde nach der illegalen Landnahme staatlichen Grundes, nämlich dieser Wüste, zu einem Elensviertel, dann zu einem ganz normalen Stadtbezirk und heute endet die S-Bahn dort und es gibt Supermärkte und sämtliche Infrastruktur. Leute, die damals völlig mittellos an dieser Landnahme teilgenommen haben, verkaufen heute teilweise ihre Grundstücke mit einem Haus darauf. Ein typisches 120 qm grosses Grundstück kostet mindestens US$ 80.000 in Villa el Salvador. Zeige mir doch einmal in Deiner shittigen BRD, wo ein Mittelloser nur über illegale Landnahme an US$ 80.000 kommen konnte.

    Das Gebiet, wo ich wohne, war ja vor zwei Jahrzehnten auch noch ein Elendsviertel, aber eben war. Die ganzen nórdlichen und südlichen Stadtbezirke (= Distrikte) waren Elendsviertel. Hier zum Beispiel in Einkaufszentrum im ehemaligen Elendsviertel Independencia:





    Was BRD-ler eben nicht verstehen, ist, dass man sich sehr wohl mit Arbeit aus seiner Armut befreien kann. Gut, in der BRD vielleicht nicht. Scheiss-NWO ...

    "Pero sólo sé: luchando trunfaré"

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  6. #966
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Gestern in der Nachmittagszeit mal zum Tottus an der Kreuzung Avenida Japón mit Avenida Canta Callao gelaufen. Fussmarsch in eine Richtung etwas über eine halbe Stunde.







    Ein Teil der Übung ist ja Sonne zu tanken und damit Vitamin D, wenn ich schon die ganzen Tage in der Butze sitze, und der andere Teil ist Bewegung an der frischen Luft. Hinzu kommt nun auch, dass diese Filiale von Tottus jetzt schon schon um 17:00 h schliesst und 16:30 h ist letzter Einlass. Normalerweise schliessen die Supermärkte alle hier in Lima erst um 22:00 h und in viele kann man auch noch bis um 22:30 h hineinspazieren.

    Gewöhnlich bin ich ja eher ein Nachtmensch und komme immer auf den letzten Drücker. Aber nun muss ich mich erstens an die frühen Schliessungszeiten halten und zweitens ist es vielleicht auch besser, am Nachmittag mit vollen Einkaufstüten zurück nach Hause zu laufen, denn gerade die Wegstrecke zwischen Zuhause und dem Supermarkt führt ja nun nicht durch die beste Gegend von San Martín de Porres und Callao. Viele Leute würden sogar sagen, das sei eine üble Verbrechergegend. Ich habe mir auch schon überlegt, was all die Leute machen, die von ihrer täglichen Arbeit von der Hand in den Mund leben, null Rücklagen haben und nun zwangsweise von ihrer Arbeit ausgeschlossen werden. Die könnten mir schon die Tragetüten mit Essbarem entreissen. Das ist auch ein wichtiger Aspekt, besser tagsüber zu laufen, wo die Strassen nicht ganz so menschenleer sind.

    Vor dem Tottus-Markt dann wieder die obligatorische Warteschlange, diesmal etwa eine halbe Stunde. Während ich warte, werde ich dann schon einmal von der etwa Zwanzigjährigen vor mir angequatscht und dann von der etwa Vierzigjährigen hinter mir. Ist mir woanders noch nicht passiert.

    Auf dem Parkplatz mehrere Polizisten in Kampfuniform mit Barrett und Sturmgewehr. Draussen auf den Strassen vor der Kreuzung schon einmal zwei Kontrollstellen der Polizei, die etwa jedes zweite Auto kontrollieren, aber niemanden wirklich festhalten, während ich da warte. Einige der Polizisten haben einfache Repetiergewehre geschultert, wohl für den Fall, dass jemand nicht anhalten will.

    Beim Eintritt in den Supermarkt dann zwei Dinge, die ich jetzt das erste Mal erlebe. Zuerst ist da eine Frau, die misst mit einem berührungslosem Temperaturmessgerät, ob man Fieber hat. Sehe aber niemanden, der wieder weggeschickt wird. Danach ist dann ein Mann, der einem ein Reinigungsgel auf beide Hände spritzt.

    Im Supermarkt selber alle Abteilungen mit Kleidung, Haushaltswaren usw. abgesperrt und mit Schildern versehen, dass der Verkauf dieser Artikel temporär ausgesetzt ist. Toilettenpapier steht überall mannshoch gestapelt auf Paletten herum. Auch ansonsten alle Regale gut bestückt, bei keinen Artikeln sind die Regale leer. Die Preise auch alle dieselben wie immer.

    Es sind nur wenige Kassen offen, vor denen sich nun auch wieder lange Schlangen bilden. Ich bin ja aber Ü60, also gehe ich zur "caja preferrencial" für die Gruppe der Ü60, Schwangeren, Behinderten und Leute mit kleinen Kindern. Da sind nur zwei Kunden vor mir.

    Danach wieder nach Hause. Auf der Strasse von einer ambulanten Händlerin noch fünf rote Bananen gekauft für S/ 0,50 das Stück. Mit drei Tüten also wieder etwa 30 Minuten Fussmarsch. Aber diesmal "uffbasse", wegen der Tüten. Dass sie nicht in falsche Hände geraten ...


    Ist halt eine "gemischte Wohngegend" ...







    Und noch einmal so nebenbei, wo ich gerade hier Fotos aus dem Internet einstelle. In der Nähe der Avenida Santa Rosa, in der Urbanización Coopip, ... , wurde eine Eigentumswohnung im obersten Geschoss für US$ 50.000 angeboten.



    Der Bürgersteig vor dem Haus ist nur Erde. Deswegen auch nur US$ 50.000 ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  7. #967
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    [...]
    Ich bin ja nicht häufig im Zentrum Limas, [...]
    .............................
    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    [...] und ich fahre ja häufig wegen der Arbeit ins Zentrum von Lima.[...]
    ooops


    Deine Beitraege hier sind ob Deiner Freimuetigkeit sehr interessant und lesenswert, geben sie doch einen kleinen Einblick in's taegliche Dasein von Lima.

    Man darf vielleicht erwaehnen, dass Lima, mit seinen fast 10Millionen Einwohnern, eigentlich in der Wueste an der Kueste aufgebaut ist. Wo bekommt Lima sein Trinkwasser her ?

    Was mir vor 50 Jahren schon in Suedamerika aufgefallen war und z.T. wohl auch jetzt noch existiert, sind die krassen sozialen Gegensaetze, i.e. es gibt sehr sehr Reiche - und die sind echt reich - und dann auch sehr viel Arme - und die sind by any measure echt arm. Lima hat z.B. sehr vornehme Gegenden in denen es sich himmlisch leben laesst .....vorausgesetzt man hat das noetige plata dazu ; San Isidro oder Miraflores etc.

    Auf der anderen Seite gibt es endlose shanty towns in Lima . Doch die gleichen Extreme kann man in anderen suedamerikanischen Laendern auch beobachten, Quito, Rio de Janeiro, Bogota etc.

    With 9.7 million inhabitants Lima, capital of Peru is the second largest desert city in the world after Cairo. It is a city of contrasts. Lima is surrounded by shantytowns where poverty is rampant, yet many of its suburbs are rich and prosperous, its business district boasts skyscrapers and its shopping malls are ultramodern.

    Lima is located on a desert strip that runs from the north to the south of Peru, on the banks of the Rimac River overlooking the shoreline of the Pacific Ocean.
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  8. #968
    Lord Laiken
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Die Barackenhauptstadt Lima ist auch auf Google Maps. Abscheulich. Wenn man das mal mit Venezuelas Hauptstadt Caracas vergleicht...

  9. #969
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    .............................


    ooops
    Der Widerspruch liegt darin begründet, dass ich erstens ein verschiedenes Arbeitspensum habe und zweitens auch eher wie ein typischer Pendler nur den Weg zur Arbeit wahrnehme. Selbst beim Teilzeitjob habe ich nach anfänglich 3 Monaten Vertragslaufzeit jetzt 6 Monate, aber die Arbeitszeiten und auch -Tage variieren erheblich. Ist nicht das Gleiche, aber ähnlich dem, was man in England "zero hours job" nennt, nur das die Arbeitszeiten am Anfang jeden Monats verbindlich für den Rest des Monats festgelegt werden.

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen


    Deine Beitraege hier sind ob Deiner Freimuetigkeit sehr interessant und lesenswert, geben sie doch einen kleinen Einblick in's taegliche Dasein von Lima.

    Man darf vielleicht erwaehnen, dass Lima, mit seinen fast 10Millionen Einwohnern, eigentlich in der Wueste an der Kueste aufgebaut ist. Wo bekommt Lima sein Trinkwasser her ?
    Das werde ich jetzt schon das zweite Mal hier im Forum gefragt, aber ich weiss es nicht. Ich vermute, über Rohrleitungen aus den nahen Anden. Ich sehe nur überall in den äusseren Stadtbezirken hohe Wassertürme, die im Zentrum wohl fehlen. Ich kenne da jedenfalls keinen einzigen.

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Was mir vor 50 Jahren schon in Suedamerika aufgefallen war und z.T. wohl auch jetzt noch existiert, sind die krassen sozialen Gegensaetze, i.e. es gibt sehr sehr Reiche - und die sind echt reich - und dann auch sehr viel Arme - und die sind by any measure echt arm. Lima hat z.B. sehr vornehme Gegenden in denen es sich himmlisch leben laesst .....vorausgesetzt man hat das noetige plata dazu ; San Isidro oder Miraflores etc.

    Auf der anderen Seite gibt es endlose shanty towns in Lima . Doch die gleichen Extreme kann man in anderen suedamerikanischen Laendern auch beobachten, Quito, Rio de Janeiro, Bogota etc.

    With 9.7 million inhabitants Lima, capital of Peru is the second largest desert city in the world after Cairo. It is a city of contrasts. Lima is surrounded by shantytowns where poverty is rampant, yet many of its suburbs are rich and prosperous, its business district boasts skyscrapers and its shopping malls are ultramodern.

    Lima is located on a desert strip that runs from the north to the south of Peru, on the banks of the Rimac River overlooking the shoreline of the Pacific Ocean.
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    Was hier aber nicht gibt, sind Zeltstädte. Es handelt sich dann immer um Holzhäuser. Selbst im Zentrum gibt es auf den Dächern Holzhäuser, die meist mit Gemeinsschafttoiletten vermietet werden.

    Zum Beispiel auf dem Video mit dem Verkehrsübungsplatz für die Führerscheinprüfung in Ancón sieht man auf den umliegenden Hügeln Häuser, die in der grossen Mehrzahl aus Holz bestehen. Es gibt dort Strom, aber Wasser nur aus dem Tanklaster. Die Leute haben also zwingend eine Zisterne (meist aus Kunststoff) auf dem Grundstück. Wie Abwasser geregelt ist, weiss ich nicht.

    Im Oquendo, wo einer Freundin von mir wohnt, sind viele Häuser auch aus Holz, aber mit Abwasseranschluss und damit ganz normalen Bädern.

    Noch Ende der 80er Jahre war auch der Weg vom Flughafen ins Zentrum noch mit Hütten aus Bastmatten gesaümt, aber ich kenne kein Gebiet, wo die ganze Siedlung aus Bastmatten besteht. Ansonsten ist die Frage, was man als "pueblo jóven". "Elendsviertel" oder "shanty town" deklariert. Das Negative an diesen Gebieten ist, dass es nur sehr wenige Geschäfte gibt, auch kaum ambulante Händler, keine Busse und Taxis und die Mototaxis dort recht teuer sind.

    Z.B. zu diesem Verkehrsübungsplatz in Ancón kann man zwar mit dem Taxi fahren, aber es warten dort keine Taxis für den Weg zurück. Die Mototaxis sind recht teuer und fahren dann einen etwa zwei bis drei Kilometer nur nächsten Bushaltestelle. Und von meiner Freundin aus dem Oquendo weiss ich, dass diese Mototaxis generell so teuer sind. Auch für die Anwohner dort.

    Wichtig ist aber, dass es in all diesen Elendsvierteln eine Entwicklung gibt, wie in einem meiner Beiträge oben am Beispiel von Villa el Salvador beschrieben. Ich persönlich bin lieber in solch einem Viertel als in Distrikten nahe dem Zentrum, wo man sieht, das es keine positive Entwicklung gibt und wo es noch so aussieht, wie vor zwanzig Jahren. Beispiele sind vor allem La Victoria, Teile des Rimac und von Breña oder dem Agustino.

    Ich bringe einmal diese Karte aus dem Jahre 2005, wobei ich aber zum wiederholten Male bekräftigen muss, dass die Armutsrate in Peru von 58% im Jahre 2004 auf 20% im Jahre 2016 gefallen ist.

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  10. #970
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Die Barackenhauptstadt Lima ist auch auf Google Maps. Abscheulich. Wenn man das mal mit Venezuelas Hauptstadt Caracas vergleicht...
    Auf diesem Bild ist doch keine einzige Baracke zu sehen, denn "Baracke" bezeichnet im Deutschen normalerweise ein eingeschossiges Gebäude aus Holz. Desweiteren befindet sich dieser Supermarkt in Callao. Callao grenzt an Lima, ist aber eine eigenständige Gemeinde sogar in einem eigenständigen Departament.

    Und wenn es in Caracas so toll ist, dann ziehe Du doch dort hin. Was interessieren mich Deine Voruteile? Ich suche mir meinen Wohnort schon selbst aus nach meinen Kriterien. Ich kann Dir im Detail alle Gründe benennen, weshalb ich nicht in Deiner BRD lebe. Das reicht mir.

    Wenn Dir so an diesem Thema oder Deinem Caracas gelegen ist, dann mach doch einen Strang auf: "Schöne Stadte" analog dem Strang "Schöne Frauen". Da kannst Du dann als Arbeitsloser Deine Wunschträume posten.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



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