Aufgeschlüsselt werden die Zahlen hier: [Links nur für registrierte Nutzer]Altersrente bei Neurentnern im Schnitt unter 880 Euro
6.8.2018 – Letztes Jahr haben in Deutschland insgesamt knapp 760.000 Personen erstmalig eine gesetzliche Altersrente erhalten. Im Durchschnitt betrug deren Rentenhöhe nicht einmal 880 Euro pro Monat. Viele, insbesondere Frauen, aber auch Bezieher einer Regelaltersrente, erhielten im Schnitt sogar weitaus weniger.
Laut der aktuellen Statistik der [Links nur für registrierte Nutzer] (DRV) erhielten letztes Jahr 758.819 Personen hierzulande erstmalig eine gesetzliche Altersrente. Die durchschnittliche Rentenhöhe betrug für diese Neurentner rund 873 Euro pro Monat.
Aussagen der Deutschen Rentenversicherung zu diesem Thema: [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Deutschen treibt die Furcht vor der Altersarmut um. Wie riesengroß diese Sorge ist, zeigt der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Demnach sehen zwei von drei Bundesbürgern in der Ruhestandsphase ein hohes oder sehr hohes Risiko, von Armut betroffen zu sein.
„Die Wahrnehmung steht damit im Widerspruch zu den empirischen Ergebnissen“, heißt es in dem Bericht. Schließlich ist in keiner anderen Altersgruppe die Abhängigkeit von der staatlichen Grundsicherung heute so gering wie bei den über 65-Jährigen.
Und aktuelle Berechnungen der Deutschen Rentenversicherung zeigen, dass auch in den kommenden Jahren allen Unkenrufen zum Trotz nur ein geringer Anteil der künftigen Ruheständler zum Sozialamt gehen muss. Auch wenn Altersarmut in jedem einzelnen Fall schmerzlich ist – das drängendste Sozialproblem ist sie in Deutschland nicht.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Die Lösung kann nur lauten:
Nicht mehr als nötig in dieses Schneeballsystem einzahlen.
Lieber eigene Wege des Vermögensaufbaus gehen.
Wer so dumm ist brav einzuzahlen steht im Alter auch nicht viel besser da als einer der nie gearbeitet und gezahlt hat. Eher noch schlechter, da er erst alle Ersparnisse aufbrauchen muß, bevor es Grundsicherung gibt.
Der Trick ist doch nicht naives Einzahlen, sondern kluges Kassieren.
Soll doch das neue Volk die Kassen füllen. Wer als schon länger hier Lebender klug ist hält lieber die Hand auf.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
Schon 2015 fuhr die Bertelsmannstiftung eine Kampagne dazu, daß den Migranten, denen aufgrund von Nichtarbeit und Sozialleistungsbezug die Rentenbeitragszahlungen fehlen, die Renten subventioniert werden.
[Links nur für registrierte Nutzer]Frauen, Geringqualifizierte und Menschen mit Migrationshintergrund besonders betroffen
Der Studie zufolge sind Frauen deutlich häufiger von Altersarmut bedroht als Männer (16,2 gegenüber 12 Prozent). Für Frauen, die in Einpersonenhaushalten leben, ist das Risiko sogar doppelt so hoch wie für Männer in Singlewohnungen. Auch für Geringqualifizierte und Bürger mit Migrationshintergrund oder mit ausländischem Pass gilt im Alter ein besonders hohes Armutsrisiko (24,9, 32 und 39 Prozent). Diese Gruppen sind überdurchschnittlich häufig von unterbrochenen Erwerbsbiographien, hohen Teilzeitarbeitsquoten und niedrigen Löhnen betroffen, was die Wahrscheinlichkeit für niedrige Renten und Altersarmut erhöht.
Bei Migrationshintergrund also 32% und bei ausländischen Pass 39%.
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