Zwischenlager ist auf der anderen Straßenseite. Da sickert kein Wasser ein. Deswegen rostet da ja auch nichts: 0 % Luftfeuchte. Selbst wenn, gibt es in den höheren Lagen dafür mehrfach redundante Pumpen.
ie Risikoabschätzung hat über 30 Jahre gedauert. Als man endlich soweit war, daß sich alle auf 0 einig wurden.........
. wurde es geschlossen. War ich selbst maßgeblich beteiligt. Die Sicherungen gibt es jetzt nur noch am Zwischenlager. Am Bergwerk steht nur noch ein Stabdrahtzaun.
Vom Zwischenlager sprach ich ja auch nicht, sondern vom Bergwerk. Und ja, es wurde von der Politik gekillt, da stimme ich dir zu.
Das Bergwerk hatte damals richtig gute Wasserkanonen als Teil der Sicherung. Ich war sehr beeindruckt.. wurde es geschlossen. War ich selbst maßgeblich beteiligt. Die Sicherungen gibt es jetzt nur noch am Zwischenlager. Am Bergwerk steht nur noch ein Stabdrahtzaun.
Lies nach: Du schriebst von Zwischenlager. Da kommt man aber gar nicht rein als Besucher. Bergwerk war damals noch möglich.
Die Wasserkannonen wurden vom Teich auf dem Gelände gespeist. Mittels zwei V12 Turbodiesel mit jeweils 400 kW wurde das Wasser in den Feuerlöschleitungen (150er) unter Druck gesetzt. Diese wiederum speisten die Wasserkanonen.
Wenn man Pech hatte, kriegte man einen Karpfen aufs Auge. Die wurden aber nie eingesetzt.
Übrigens war das bis vor einiger Zeit noch hochgeheim. Inzwischen sind die komplett zurück gebaut.
Da war ich aber drin. Es standen damals nur vereinzelte Behälter auf der anderen Seite des Lagers.
Ich war mir gar nicht bewusst, dass diese Wasserkanonen geheim waren.Die Wasserkannonen wurden vom Teich auf dem Gelände gespeist. Mittels zwei V12 Turbodiesel mit jeweils 400 kW wurde das Wasser in den Feuerlöschleitungen (150er) unter Druck gesetzt. Diese wiederum speisten die Wasserkanonen.
Wenn man Pech hatte, kriegte man einen Karpfen aufs Auge. Die wurden aber nie eingesetzt.
Übrigens war das bis vor einiger Zeit noch hochgeheim. Inzwischen sind die komplett zurück gebaut.
Nicht die Kanonen, sondern die Speisung. Insbesondere die Leitungesführung, die nämlich angreifbar war.
Beim Zwischenlager gab es nur eine ganz kurze Zeit, in der Besuche erlaubt waren. Da waren die Behälter aber noch leer. Bis heute stehen da auch nur 7 Stück und sind völlig harmlos. Nur warm.
Okay, das macht Sinn.
Ich kann nicht sagen, ob die Behälter leer waren oder nicht, aber ich tippe mal darauf, dass sie leer waren, und zu Demonstrationszwecken da rumstanden. Wir hatten in einem Besucherzentrum angefangen, wo man uns die Vorteile des Castorbehälters erklärte. (komplett mit einer Videovorführung) Dann ging es ins Zwischenlager, wo man eben diese Behälter aus der Ferne sah. Es war aber weitgehend eine leere Halle. Bei Endlager auf der anderen Seite ging es nur in den Sicherheitsbereich, und es gab eigentlich recht wenig zu sehen.Beim Zwischenlager gab es nur eine ganz kurze Zeit, in der Besuche erlaubt waren. Da waren die Behälter aber noch leer. Bis heute stehen da auch nur 7 Stück und sind völlig harmlos. Nur warm.
Das Besuchscenter am Ortsausgang von Gorleben Richtung Bergwerk? Oder das an Tor 1 am Bergwerk?
Übrigens: welches Endlager? Das gab es nie. Es war immer Erkundungsbergwerk. Eben Erkundung, ob es für Endlagerung geeignet war.
Haben sie auch erzählt, warum nie etwas dort gelagert wurde und auch nie konnte?
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