User in diesem Thread gebannt : C-Dur, BRDDR_geschaedigter, tosh, Kosmopolit, Nettaktivist, Kurti, Chelsea and Politikqualle |
Hier ein lesenswerter Artikel:
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Bei den Neocon bricht derzeit alles zusammen sie haben viel Geld verloren und versuchen alles mögliche um Trump zu beseitigen bleibt abzuwarten was sie die nächsten Wochen anstellen werden den ohne einen großen Knall werden sie die Bühne nicht verlassen kurz vor Obamas Abgang versuchen sie noch alles um der Amerikanisch-Russischen Beziehung zu schaden.
Bleibt abzuwarten ob Trump den Kampf gegen die CIA gewinnen kann.
Seine erste Pressekonferenz hat Donald Trump mit Bravour gemeistert.
Als er den CNN-Reporter mit "your fake news" abkanzelte, musste ich lachen.
Seine wichtigste Aussage war, dass es Russland war, die gehackt haben.
Die zweitwichtigste Aussage kam heute vom zukünftigen Außenminister Rex Tillerson.
Er sieht in Russland eine Gefahr und Russland hat keinen legalen Anspruch auf die Krim.
Damit hat Putin sicher nicht gerechnet.
Und hier noch ne Perle für unsere Putinisten und Amerikahasser
Der
Schinum
Am besten, du denkst auf der Stelle selber nach
Der Höhlenmensch lügt vielleicht gar nicht, sondern rafft schlicht überhaupt nichts. Sonst würde er z. B. auch nicht behaupten, daß Putin überrascht wäre. Dabei könnte man gut informiert sein, wenn man etwa die politischen Analysen von Sputniknews und RT über Trump gelesen hätte, statt sich von ARD und Co. veräppeln zu lassen. Dann wüsste er Bescheid, daß Rußland keinesfalls eine 180 Grad Drehung in den Beziehungen mit den USA erwartet, aber dennoch mehr Kompromissfähigkeit.
Interview mit Willy Wimmer. Bürgerkrieg in den USA.
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Ich befürchte, Willy Wimmer hat mit seiner Einschätzung recht. Nicht mehr lange, und die beiden Lager bringen ihre Anhänger auf die Straße. Interessant ist, wer mehr Militärs auf seine Seite ziehen kann. Bei den Geheimdiensten liegen die Neocons klar vorne. Hier muss Trump sofort mit Säuberungen beginnen, sonst ist er nicht lange im Amt.Aber die Probleme, mit denen wir derzeit zutun haben, hängen aus meiner Sicht mit der inneren Situation der Vereinigten Staaten zusammen. Man muss ja denn den Eindruck haben – und das ist ja auch nach der Präsidentschaftswahl nicht abgemildert worden, dass sich eigentlich zwei Bürgerkriegsparteien in den Vereinigten Staaten einander gegenüberstehen, und dass man jeden Tag nur verwundert sein muss, dass sie noch nicht aufeinander schießen."...
Um es auf den Punkt zu bringen oder in ein Blid, man fragt sich, warum der künftige amerikanische Präsident, wenn er denn am 20. Januar vereindigt werden sollte, nicht nach Washington geht, sondern in New York bleibt. Man muss den Endruck haben, der traut sich nicht, nach Washington zu gehen, weil er befürchten muss, von den Schergen Obamas und der Demokratischen Partei verhaftet zu werden. Das ist ja eine Situation, wo der Rest der Welt eigentlich nun staunen kann und entsetzt sein kann und sich fragt, warum es dann global kracht.
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