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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die Klimatheorie wurde vor allem deshalb erfunden, um dem besitzenden Mittelstand seinen Besitz zu entwenden. Denn geplant ist eine neue Weltdiktatur, wo es nur noch Oben und Unten gibt und nichts mehr dazwischen.
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"Mit diesem Artikel will ich euch die Zukunft aufzeigen, welche die Klimahysteriker für uns planen und umsetzen wollen. Als Beispiel beschreibe ich was die irische Regierung bis 2050 vor hat. Die Autofahrer werden in Irland von den Strassen verbannt und die Bevölkerung in "höher verdichtete" Städte gepfercht, und zwar im Rahmen eines lang erwarteten Klimaplans, der laut den lokalen Medien den Lebensstil und das Verhalten der Menschen "revolutionieren" wird. Die irische Regierung will was auf den Georgia Guidestones als 10 Punkte-Programm steht umsetzen. Besonders das "10. Gebot" auf den Steinen wird realisiert: "Sei kein Krebsgeschwür für die Erde – lass Platz für die Natur - lass Platz für die Natur". Eindeutig volles NWO-Programm, der Mensch wird als Krebsgeschwür betrachtet, der die Natur zerstört. Um eine "Klimaapokalypse" abzuwenden, plant die Regierung, die Menschen "aus dem Auto zu zwingen, weil sie die grössten Emissionsverursacher sind", so Verkehrsminister Shane Ross, dessen Vorschläge lauten - darunter das Verbot von Fahrzeugen mit fossilen Brennstoffen in Städten im ganzen Land - den normalen Autofahrer zu verbannen, berichten lokale Medien. Bei der Vorstellung des Plans in Dublin skizzierte der Premierminister Irlands Leo Varadkar seine Vision für ein Irland mit Städten höherer Dichte, die aus Bevölkerungsgruppen bestehen, deren Lebensstil und Verhaltensweise durch die im Klimaplan dargestellten Politik der "Karotte und Peitsche" völlig verändert werden. "Unser Ansatz wird darin bestehen, Menschen und Unternehmen dazu zu bringen, ihr Verhalten zu ändern und neue Technologien durch Anreize, Strafen, Vorschriften und Informationen anzupassen", sagte der homosexuelle und globalistische Premierminister. "Wir werden wie Strom produziert und verbraucht wird ändern, wie unsere Häuser und Arbeitsplätze beheizt werden, wie wir reisen, welche Art von Fahrzeugen wir kaufen und wie Lebensmittel hergestellt werden." Varadkar will das Landleben unattraktiv machen, damit die Menschen in die Städte ziehen und dort konzentriert werden. Die Landschaft ausserhalb der Städte soll entvölkert und der "Natur" überlassen werden. "Es geht um pulsierende, bevölkerte Stadtzentren, lebenswert, mit exzellenten Annehmlichkeiten und Verkehrsmitteln, während wir höhere Dichten annehmen." Das Dokument, das am Dienstag vergangener Woche vorgestellt wurde, enthält mehr als 180 Massnahmen zur "Dekarbonisierung" der irischen Wirtschaft, darunter die Verteuerung des privaten Autobesitzes - bis 2030 dürfen Benzin- und Dieselautos nicht mehr verkauft werden - bis zu diesem Zeitpunkt soll die allgemeine CO2-Steuer von 20 € pro Tonne auf "mindestens" 80 € erhöht werden. Darüber hinaus sehen die Pläne vor, dass Kohle- und Torfkraftwerke durch Windparks und andere "grüne" Energiequellen ersetzt werden, um der Forderung nachzukommen, dass bis 2030 70 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt werden sollen. Das hört sich alles sehr "umweltfreundlich" an, wird aber Irland tatsächlich in eine Ökodiktatur mit Ökofaschismus verwandeln, wo es eine Umweltpolizei gibt, welche den CO2-Ausstoss einer jeden Person kontrolliert. Denn die Pläne, die CO2-Emissionen durch den Einsatz bewährter Energiequellen wie Kohle und Kernenergie zugunsten erneuerbarer Energien drastisch zu reduzieren, werden zwangsläufig zu einem Zusammenbruch des Lebensstandards führen, so Wissenschaftler wie der Cambridge-Ingenieurprofessor Michael Kelly, der bereits erklärt hat, dass solche Vorschläge "völligen Wahnsinn darstellen". "Energietechnisch gesehen wird die gegenwärtige Generation der Technologien für erneuerbare Energien allein eine zivilisierte moderne Gesellschaft nicht ermöglichen", erklärte er in einem 2016 veröffentlichten Peer-Review-Papier und wies darauf hin, dass erneuerbare Energien wie Sonne-, Wind- und Wasserkraft nur sieben Prozent des weltweiten Strombedarfs decken. Der mit der Hughes-Medaille ausgezeichnete Physiker warnte: "Die Forderung, die Weltwirtschaft bis 2050 um 80% zu dekarbonisieren, kann meiner Meinung nach nur noch als oberflächlich bezeichnet werden, da die zugrunde liegende Analyse zeigt, dass es nur möglich ist, wenn wir wollen, dass grosse Teile der Bevölkerung an Hunger, Not oder Gewalt sterben, wenn nicht genügend kohlenstoffarme Energie zur Verfügung steht, um die Gesellschaft zu erhalten". Der grosse Plan der Ökofreaks ist also, die Menschen in Städte in kleine Wohnungen zu pferchen, dort wo sie keine Autos mehr benötigen und wie vor über 100 Jahren mit dem Velo oder zu Fuss unterwegs sind. Gefangen in dieser Agglomeration können sie Reisen nur noch virtuell unternehmen, in dem sie sich eine 3D-Brille aufsetzen. Da Kinder auch "umweltschädlich" sind, wird die Geburtenrate mit Strafen und Abtreibungen massiv eingeschränkt und die Weltbevölkerung schrittweise auf 500 Millionen reduziert, so wie es auf den Georgia Guidestones steht: "Halte die Menschheit unter 500'000'000 in ewigem Gleichgewicht mit der Natur". Mit der Einführung der KI und von Robotern in alle Lebens- und Arbeitsbereiche werden viel weniger Menschen als Arbeitskräfte benötigt. Wenn die Fortpflanzung nicht mehr stattfindet, verringert sich die Menschheit rapide innerhalb von zwei Generationen. Die Beziehung zwischen Mann und Frau wird sowieso systematisch zerstört und gleichgeschlechtliche Partnerschaften gefördert. Die privilegierte Klasse wird selbstverständlich von diesen Maßnahmen verschont bleiben, denn die darf dann ausserhalb der Städte in ihren Villen und Parks alle Annehmlichkeiten geniessen, von Sklaven bedient. Um die Massen bei Laune zu halten wird es "Hunger Games" geben, wie im Science-Fiction-Film "Die Tribute von Panem" 2012 uns gezeigt wurde. George Orwell hat in seinem Roman "1984" auch den totalitären Überwachungsstaat bereits beschrieben. Und womöglich "essen" die Leute keine echten natürlichen Lebensmittel mehr sondern dann "Soylent Green", das aus Menschenfleisch hergestellt wird. Siehe hier...Dieser Plan zur gesellschaftliche Umwälzung beruht nur auf der unbewiesenen Behauptung, das vom Menschen emittierte CO2 würde das Klima negativ verändern. Also, freut euch auf diese Antiutopie, welche die "Grünen" mit ihrer Verteufelung des CO2 und Weltuntergangspanik uns aufzwingen wollen..."
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
... ....
... das wird wohl an der Hysterie über den Klimawandel liegen ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
AfD Redner im Bundestag
"Nein wir leugnen nicht das Klima (Lacher von Rotgrün) wir bestreiten nur das es menschengemacht ist"!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Das neue Klimaabkommen
Vom Friedensvertrag zum Klimaabkommen
Der vor genau 100 Jahren unterzeichnete Friedensvertrag von Versailles hat vielen Deutschen als „Schandfriede“ gegolten. Seine Bedeutung für das Völkerrecht wird erst seit Kurzem geschätzt – und lässt sich etwa am UNO-Klimaabkommen zeigen.
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„Der Vertrag von Versailles ging über die klassischen Materien des Völkerrechts von Krieg und Frieden hinaus und eroberte quasi neue Terrains. Man wollte nunmehr auch anderen Zwecken – aus Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft und Kunst – transnational nachgehen“, sagt [Links nur für registrierte Nutzer], Leiter des Instituts für Rechts- und Verfassungsgeschichte an der Universität Wien.
In dieser Tradition stehe auch das UNO-Klimaabkommen, das 2015 beschlossen wurde - ebenfalls in Paris. Wobei der Vergleich einigermaßen hinkt: Das Klimaabkommen ist für keines der Unterzeichnerländer rechtlich bindend. Der Friedensvertrag von Versailles war das hingegen schon.
AP
Unterzeichnung des Friedensvertrags am 28. Juni 1919 im Spiegelsaal von Versailles
Harte Bedingungen
Nach dem Waffenstillstand im November 1918 und einer Friedenskonferenz, die im Schloss Versailles tagte, beendete erst der Friedensvertrag endgültig den Ersten Weltkrieg. Seine Bedingungen wurden unter den Siegermächten ausgehandelt – allen voran die USA, Großbritannien, Frankreich und Italien.
Ö1-Sendungshinweis
Über das Thema berichteten auch die [Links nur für registrierte Nutzer], 28.6., 12:00 Uhr.
Ein Entwurf wurde der deutschen Regierung im Mai 1919 vorgelegt, trotz Protesten kam es nur zu wenigen Nachbesserungen. Mit ihren Unterschriften am 28. Juni im historischen Ambiente des Versailler Spiegelsaals erkannten die deutschen Minister die Bestimmungen des Vertrags an. Darunter das Eingeständnis der Kriegsschuld, was zur Grundlage für hohe Reparationsforderungen wurde, der Verlust aller Kolonien und eine deutliche Verkleinerung des deutschen Heers.
Die harten Bedingungen sorgten in Deutschland für Bitterkeit und weitreichende Ablehnung. Die politische Rechte machte sich in den nächsten Jahren daran, „Versailles“ scheibchenweise rückgängig zu machen – und vergaß dabei auf den Friedensvertrag von Brest-Litowsk, bei dem der jungen Sowjetunion ein Jahr zuvor noch weit harschere Bedingungen zugemutet wurden. Kritik am Vertrag von Versailles übten freilich auch viele Vertreter der Alliierten – der britische Ökonom John Maynard Keynes etwa, der die wirtschaftlichen Schwierigkeiten voraussah und sich unter Protest aus der Delegation seines Heimatlandes zurückzog.
Library of Congress
Unterschriften auf dem Friedensvertrag
„Präzedenzlose internationale Verrechtlichung“
Auch der Rechtshistoriker Vec hält Aspekte des Vertrags von Versailles für einen Fall von „Siegerjustiz“, er betont aber seine positiven Seiten. „Er hat eine präzedenzlose internationale Verrechtlichung der Beziehungen zwischen Staaten herbeigeführt. Es gab noch nie so viel Völkerrecht wie in diesem Moment.“ Als historische Vorläufer im 19. Jahrhundert sieht er technische und wirtschaftliche Innovationen, wie etwa das Metermaß als internationaler Standard oder das internationale Briefporto, die juristisch verabredet wurden.
Links
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„Auch bei den Haager Friedenskonferenzen, die sich mit delikateren Dingen beschäftigten wie Kriegsführung und Abrüstung, war man dazu übergegangen, diese Themen unter das Völkerrecht zu stellen.“ Ein Prozess, der nicht ohne Widerstände ablief. „1902 etwa sprach der deutsche Generalstab von ‚Gebräuchen im Landkrieg‘. Das Wort vermied die Vorstellung von Völkerrecht als etwas Zwingendem und Verpflichtendem. So schien es nur eine Konvention zu sein, an die man sich halten konnte oder nicht.“
AP
Die Verhandler in Versailles 1919: David Lloyd George, Vittorio Orlando, Georges Clemenceau und Woodrow Wilson
Meilenstein für international verbindliche Regeln
Der Vertrag von Versailles ging in die Gegenrichtung und setzte auf das Völkerrecht. Integraler Bestandteil aller Pariser Vorortverträge war die Schaffung des Völkerbunds, der Vorläufer der Vereinten Nationen (UNO), der den zukünftigen Frieden sichern sollte. „Der Vertrag hatte sicher Konstruktionsfehler, aber er wollte etwas ganz Neues und Ambitioniertes, und hat sich in vielen Unterkommissionen auch um wirtschaftliche, soziale, wissenschaftliche und literarische Zwecke bemüht. Das ist von der Völkerrechtsgeschichte erst in den letzten Jahren im Einzelnen entdeckt und insgesamt freundlicher bewertet worden.“ Ein Beispiel: die Gründung der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), die sich für soziale Gerechtigkeit weltweit einsetzt und als UNO-Sonderorganisation bis heute besteht.
Der Friedensvertrag war somit ein Meilenstein auf dem Weg zu international verbindlichen Regeln. Vec: „Die Vorstellung, dass wir uns wechselseitig auf bestimmte Inhalte verpflichten, und zwar durch Recht und nicht durch einseitig aufkündbare Meinungsäußerungen oder willkürliches Handeln, trägt in den besseren Momenten die internationale Politik bis heute – also auch das Pariser Klimaabkommen.“
Die Klimakrise ist ein besonders anschauliches Beispiel für den Wert internationaler Verträge – kein Land kann allein etwas gegen sie ausrichten. Vec ist trotz des US-Ausstiegs aus dem Pariser Klimaabkommen in dieser Frage leicht optimistisch und ortet dank Aktionen wie „Fridays for Future“ gerade einen Stimmungsumschwung. „Es entsteht zunehmend ein globales Bewusstsein über die gegenseitige Abhängigkeit. Wir sind auf Kooperation angewiesen. Wenn wir Zwecke wie Umweltschutz, Menschenrechte, Abrüstung und Sicherheit erreichen wollen, müssen wir Verträge schließen und einhalten.“
Deutschland droht ganz Europa in einen gigantischen Mega-#Blackout hineinzureißen. Im Juni war der #Kollaps schon mehrfach ganz nah, wie nun die Netzbetreiber berichteten. #Energiewende #Blackout
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schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
sicherlich ein Krügerrändler in einer Doku zu dem Stromausfall in Berlin kam auch ein Pakistani zu Wort der des nachtens in seinem Laden blieb: Auf die Frage warum : Bei uns ist plündern normal, mal sehen was passiert die kennen sich mit der Sozialisation ihrer Artgenossen halt aus
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
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