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Thema: Ausserbetriebnahme von Heizkesseln EnEV

  1. #51
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Ausserbetriebnahme von Heizkesseln EnEV

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Von Heizkesseln hast du absolut keine Ahnung, schreibst aber in einem solchen Thread absoluten Muell. Ich habe jahrzehntelang Dampferzeuger mit nachtraeglich installiertem Oekonomizer, Kondensatanlagen, Wasserenthaertungsanlagen betrieben und gewartet - in einer Faerberei mit Abwasseranlage; nebenbei auch die Faerbereileitung etc. wahrgenommen. Und ganz nebenbei die Heizungsanlagen; zuerst mit Oel, dann mit Gas betrieben. Und natuerlich ganz nebenbei auch die eigene Heizungsanlage. Das war allerdings nur ein Beiwerk, weil ich ganz andere Hauptaufgaben in der Technik hatte. Du kannst ueberhaupt garnichts, ausser hier rumzuspammen. Gehe auf die Spielwiese oder in den Kindergarten - hier bist du falsch.
    Ach wie schön, ein kleiner Grosskotz.
    Nur rum pöbeln.
    Du wärst in der Marktwirtschaft auch nichts geworden.

    Wenn du wüsstest, was ich 42 Jahre gemacht habe.
    Da kannst du mir das Wasser nicht reichen.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  2. #52
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    Standard AW: Ausserbetriebnahme von Heizkesseln EnEV

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich sehe nur, dass im tiefsten Winter bei mir nur eine kaum sichtbare Dampffahne aus dem Abgasrohr kommt, weil vorher alles im Wärmetauscher kondensiert und dadurch die letzten Prozente der Kondensationsenergie in den Rücklauf gibt, anstatt sinnlos zu verpuffen. Normalerweise müssten beim Austausch Heizwertkessel (=Nichtbrennwert) schon wie in der Schweiz verboten sein. Aber die Dumpfbackenfraktion der Handwerkskammer-Allesbesserwisser kämpft da seit Jahrzehnten gegen an.
    Ist eine Frage der Kosten gegenueber dem Nutzen. Bei mir liegt die Amortisationszeit zwischen 15 und 50 Jahren oder so; keine Firma wuerde freiwillig bei dieser Rechnung seinen guten, alten Gusskessel wegwerfen und fuer ein paar Prozente Ersparnisse eine neue Anlage kaufen. Unser Oekonomizer am Dampferzeuger, der nachtraeglich angeschlossen wurde und das Kondensat aufheizte, hielt etwa genausolang wie die berechnete Amortisationszeit. Genau dann waren die Waermetauscherrohre durchkorrodiert. Der Brennwertkessel ist wegen dem zusaetzlichen Kunststoffrauchrohr und der groesseren Wassererwaermflaeche teurer; ausserdem braucht man einen Abfluss fuers Kondensat; Kondensatpumpen halten nicht lange; Pumpenkram ist Lumpenkram. Ich rechne mit einer Oelersparnis von etwa 20% und einer Kessellaufzeit von 20 Jahren; ueblicherweise werden alle etwa 20 Jahre die Steuerungen an solchen Maschinen erneuert. Trotzdem werde ich diese Technik installieren; vielleicht faellt dem Gesetzgeber mal nichts ein, diese Anlage nach nur 10 Jahren Laufzeit wiederum zu verschrotten; aeh, stillzulegen.

  3. #53
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    Standard AW: Ausserbetriebnahme von Heizkesseln EnEV

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Ach wie schön, ein kleiner Grosskotz.
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    Du wärst in der Marktwirtschaft auch nichts geworden.

    Wenn du wüsstest, was ich 42 Jahre gemacht habe.
    Da kannst du mir das Wasser nicht reichen.
    Nichts, so, wie du hier schreibst. Sonst wuerdest du hier nicht versuchen, den Strang zu schreddern.

  4. #54
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    Standard AW: Ausserbetriebnahme von Heizkesseln EnEV

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Das ist ja auch eine ganz andere Bauweise. Ein Abgaswärmetauscher, der an einen Gusskessel drangeschraubt wird, kriegt erstmal nicht die volle kw-Leistung des Brenners ab, da 90% schon im Kessel aufgefangen werden, und ist 2. viel kleiner dimensioniert und wird im Gegenstromverfahren betrieben. Also nur durch diese Variante wird das Abgas komplett bis auf Rücklauftemperatur abgekühlt. Alles andere taugt nichts. Glaub's mir. Und im Haustechnikdialogforum habe ich viele Jahre selbst geschrieben und dumme Blaukittel mit so genanntem Meistertitel aufgeklärt, die glaubten, sie könnten mitreden.
    Wir hatten frueher 3-Zugkessel bei Dampferzeugern (2 Umlenkungen, die zum Schluss in viele untenliegende Rohre muendeten). Du musst nur im Gegenstromverfahren arbeiten und genuegend grosse Waermetauscherflaechen haben - und zuletzt moeglichst kaltes Wasser, um das Gas abkuehlen zu koennen. Das Problem sind die Ablagerungen am Waermetauscher innen und aussen sowie die sich bildenden Saeuren; einmal die Schwefelsaeure im Oel und dann die Stickstoffsaeuren, die sich bei der heissen Verbrennung bilden. Vielleicht auch Ozon; der Sauerstoff korrodiert sehr gerne. Dann natuerlich auch die Ausdehnung des Materials bei unterschiedlichen Temperaturen. Und moeglichst intelligent das Kondensat ueberall abgreifen.
    Weder Aluminium noch Edelstahl sind da auf Dauer resistent; Edelstahl gibts ja nur, wenn man es nach dem Bearbeiten im Vakuumofen glueht; mechanisch ists dann trotzdem sehr schlecht. Und Aluminium - vielleicht spezielle Legierungen mit Chrom - Molybdaen - Wolfram oder so; da kanns chemisch bestaendiger werden. Aber das zahlt niemand - zu teuer.

    Nicht zu vergessen sind die galvanischen Stroeme beim Materilalmix. Man brauchte eine Opferanode bei Alu und Edelstahl, weil Heizkoerper ja aus Eisen sind; ansonsten versuchen die es heuer mit entmineralisiertem Wasser und hoffen, dass da weniger Elektronen fliessen; ein Rezept soll die Erdung aller Teile sein, damit die Elektronen nicht so recht wissen, in welche Richtung sie fliessen sollen.
    Geändert von Neu (16.05.2018 um 19:44 Uhr)

  5. #55
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Nichts, so, wie du hier schreibst. Sonst wuerdest du hier nicht versuchen, den Strang zu schreddern.
    Dann will ich dir hier mal meinen Berufsweg aufzeichnen und dann kommst du sofort auf Ign, damit ich dein dummes Gesabber nicht mehr lesen muss :

    3 Jahre Lehre als Heizungsbauer
    11 Jahre im elterlichen Geschäft
    Meisterbrief als Heizungs-+Lüftungsbauer, sowie Installationsmeister
    dann das Geschäft übernommen und eigenständig 28 Jahre geführt
    und das erfolgreich !!

    Solche Leute wie du sind aus allen Kundenlisten gestrichen worden.
    Wir waren nämlich alles gute Kollegen in der Innung.

    Und jetzt träum schön weiter du Homemadeclown.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
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  6. #56
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    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Dann will ich dir hier mal meinen Berufsweg aufzeichnen und dann kommst du sofort auf Ign, damit ich dein dummes Gesabber nicht mehr lesen muss :

    3 Jahre Lehre als Heizungsbauer
    11 Jahre im elterlichen Geschäft
    Meisterbrief als Heizungs-+Lüftungsbauer, sowie Installationsmeister
    dann das Geschäft übernommen und eigenständig 28 Jahre geführt
    und das erfolgreich !!

    Solche Leute wie du sind aus allen Kundenlisten gestrichen worden.
    Wir waren nämlich alles gute Kollegen in der Innung.

    Und jetzt träum schön weiter du Homemadeclown.
    Ach, und da kommt von dir fachlich garnix? Was habt ihr denn da gelernt? War das auf einer Baumschule im Wolkenheim? Hier haettest du ja was sinnvolles beitragen KOENNEN - da kam aber nichts! Im Lueftungsbau - habt ihr da schonmal eine Luftbefeuchtungsanlage entworfen, mit Vorhang - und Spruehduesen sowie nachgeschaltetem Tangentialabscheider, um den Deck und das Wasser filterlos abscheiden zu koennen? Mit Ionentauscher, Dichtemessung des Wassers und automatischer Abschlammeinrichtung? Oder verkauft ihr da nur fertige Teile irgendwelcher Firmen?

  7. #57
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    Standard AW: Ausserbetriebnahme von Heizkesseln EnEV

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Darf ich mal fragen, welchen Beruf du ausgeübt hast ?
    Mit Sicherheit nicht so einen fachidiotischen wie deinen. Stell dir mal vor, wenn jeder Computerhersteller sein eigenes Betriebssystem hätte. Wird Zeit, dass Heizungsregler getrennt von der Hardware angeboten werden müssen, denn so wie es jetzt ist, wird es nicht weitergehen. Heizungsbauer sind meist mit zwei verschiedenen Marken schon hoffnungslos überfordert. Man stelle sich deren Geschäftsgebahren mal bei einer freien Autowerkstatt vor. Die werden von ihrem hohen Ross schon noch runtergerissen.

  8. #58
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ist eine Frage der Kosten gegenueber dem Nutzen. Bei mir liegt die Amortisationszeit zwischen 15 und 50 Jahren oder so; keine Firma wuerde freiwillig bei dieser Rechnung seinen guten, alten Gusskessel wegwerfen und fuer ein paar Prozente Ersparnisse eine neue Anlage kaufen. Unser Oekonomizer am Dampferzeuger, der nachtraeglich angeschlossen wurde und das Kondensat aufheizte, hielt etwa genausolang wie die berechnete Amortisationszeit. Genau dann waren die Waermetauscherrohre durchkorrodiert. Der Brennwertkessel ist wegen dem zusaetzlichen Kunststoffrauchrohr und der groesseren Wassererwaermflaeche teurer; ausserdem braucht man einen Abfluss fuers Kondensat; Kondensatpumpen halten nicht lange; Pumpenkram ist Lumpenkram. Ich rechne mit einer Oelersparnis von etwa 20% und einer Kessellaufzeit von 20 Jahren; ueblicherweise werden alle etwa 20 Jahre die Steuerungen an solchen Maschinen erneuert. Trotzdem werde ich diese Technik installieren; vielleicht faellt dem Gesetzgeber mal nichts ein, diese Anlage nach nur 10 Jahren Laufzeit wiederum zu verschrotten; aeh, stillzulegen.
    Genauso wurde bei der Einführung des geregelten 3-Wege-Kats in den 80er Jahren geregelt. Der Kat sorgte auch schon für Mehrverbrauch, rentiert sich also nie. Trotzdem fährt heute kein neues Auto mit Vergaser und ohne Kat rum. Das ist also kein Argument. Wie gesagt: In der Schweiz sind neue Heizungen ohne Brennwert schon seit ca. zehn Jahren verboten. Und das mit der Pumpe fürs Kondensat ist wohl auch eher der stille Ruf nach einem Gegenargument. Die meisten Heizungen haben auch im Keller einen Abfluss dafür ohne Pumpe.

    Orientiere dich an den technisch einfachen Lösungen. Bei mir war der Blaubrenner ca. 300 EUR teurer und der Wärmetauscher war für 500 EUR zu haben. Dafür wird mein Schornstein nie versotten. Das heißt, ich hätte schon mit Heizwert mehr Probleme mit dem Schornstein als mit Brennwert im Plastikrohr. Wenn Heizwert auch hierzulande vor zehn Jahren verboten worden wäre, würdest du es auch nicht mehr in Frage stellen, sondern für den Stand der Technik halten. Bei Gas fassen sich die meisten Installateure schon an den Kopf, wenn jemand noch Heizwert haben will, weil das wirklich rausgeschmissenes Geld ist.

  9. #59
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Wir hatten frueher 3-Zugkessel bei Dampferzeugern (2 Umlenkungen, die zum Schluss in viele untenliegende Rohre muendeten). Du musst nur im Gegenstromverfahren arbeiten und genuegend grosse Waermetauscherflaechen haben - und zuletzt moeglichst kaltes Wasser, um das Gas abkuehlen zu koennen. Das Problem sind die Ablagerungen am Waermetauscher innen und aussen sowie die sich bildenden Saeuren; einmal die Schwefelsaeure im Oel und dann die Stickstoffsaeuren, die sich bei der heissen Verbrennung bilden. Vielleicht auch Ozon; der Sauerstoff korrodiert sehr gerne. Dann natuerlich auch die Ausdehnung des Materials bei unterschiedlichen Temperaturen. Und moeglichst intelligent das Kondensat ueberall abgreifen.
    Weder Aluminium noch Edelstahl sind da auf Dauer resistent; Edelstahl gibts ja nur, wenn man es nach dem Bearbeiten im Vakuumofen glueht; mechanisch ists dann trotzdem sehr schlecht. Und Aluminium - vielleicht spezielle Legierungen mit Chrom - Molybdaen - Wolfram oder so; da kanns chemisch bestaendiger werden. Aber das zahlt niemand - zu teuer.

    Nicht zu vergessen sind die galvanischen Stroeme beim Materilalmix. Man brauchte eine Opferanode bei Alu und Edelstahl, weil Heizkoerper ja aus Eisen sind; ansonsten versuchen die es heuer mit entmineralisiertem Wasser und hoffen, dass da weniger Elektronen fliessen; ein Rezept soll die Erdung aller Teile sein, damit die Elektronen nicht so recht wissen, in welche Richtung sie fliessen sollen.
    Warum erzählst du mir das alles? Ich betreibe hier die Praxis, nicht du. Ist das jetzt die Weiterentwicklung des typisch deutschen Bedenkenträgers, der sogar schon längst bewährte Praxis mit veralteter Theorie widerlegen will? Es gibt schon einige Jahre lang keinen Schwefel mehr im Heizöl. Insofern ist alles hinfällig mit Säure und so. Ich betreibe meinen Ölgusskessel von Anfang an völlig außerhalb der vorgeschriebenen Mindesttemperatur, und er will einfach nicht anfangen zu rosten. Ich habe auch irgendwann aufgehört, den Wärmetauscher zu spülen. Das tut das Kondensat von allein. Nur alle zwei Jahre mache ich das Siphon sauber, das war's. Und natürlich mache ich die Öltanks immer so gut wie leer, damit sich da kein Schlamm ablagert oder irgendwelche undefinierbaren Aromate und Aliphate bilden, die den Filter verstopfen. Aber das ist ein anderes Thema.

    Wer mit Meistern redet, kriegt jede Menge Angstzuschläge um die Ohren gehauen. Die muss man lernen, abzuwehren und durch eigenes Denken und Beobachten ersetzen. Sonst machen die in hundert Jahren noch so weiter.

  10. #60
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    Dann will ich dir hier mal meinen Berufsweg aufzeichnen und dann kommst du sofort auf Ign, damit ich dein dummes Gesabber nicht mehr lesen muss :

    3 Jahre Lehre als Heizungsbauer
    11 Jahre im elterlichen Geschäft
    Meisterbrief als Heizungs-+Lüftungsbauer, sowie Installationsmeister
    dann das Geschäft übernommen und eigenständig 28 Jahre geführt
    und das erfolgreich !!

    Solche Leute wie du sind aus allen Kundenlisten gestrichen worden.
    Wir waren nämlich alles gute Kollegen in der Innung.

    Und jetzt träum schön weiter du Homemadeclown.
    So Großkotze wie dich gehören in die Innungstonne getreten. Du weißt ja gar nicht, was eurer Zunft noch alles bevorsteht. In zwanzig Jahren werdet ihr genauso ausgestorben sein wie Bäcker- und Metzgereifachgeschäfte und durch Ketten mit ordentlichem Qualitätsmanagement ersetzt. Ihr Bollerköppe habt ausgesorgt. Und die will ehrlich gesagt auch keiner mehr sehen. Zum Glück werden fast täglich Negativbeispiele von Abzockarschlöchern eurer Zunft im Fernsehen gezeigt, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Aber noch stolz obendrauf.

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