Trump macht nicht mit - Grenzen offen und Kassen offen, wo vorhanden, in allen Ländern - wo wohl werden sie alle hinwollen ?
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Migration sei eine Chance, kein Risiko, betonte der UN-Generalsekretär António Guterres in New York im Vorfeld der Generalversammlung. Bei der kommenden Sitzung am Freitag soll ein Entwurf für den weltweit ersten Migrationspakt verabschiedet werden.
Wenn Migranten gut ausgebildet sind, dann die rein, die das Land braucht und die in der Lage sind und auch wollen, daß die Integration statt findet - aber was kommt wirklich ? Glauben wirklich viele Menschen, daß es es genügt, wenn man nur Arbeit sucht, die man mit Schaufel und Schippchen vollzieht ? In einem hoch technisierten Land ?
Da stellt er seine Landsleute aber ziemlich schlecht dar. Worte, die man braucht - aber die falschen trifft.....250 Millionen Migranten gebe es weltweit. Drei Prozent der Weltbevölkerung, die zehn Prozent des Bruttosozialprodukts der Welt erwirtschafteten. Die Botschaft: Wir brauchen Einwanderer. Und dann erzählt dieser Guterres von sich, seiner Mama, wie er sagt. 95 Jahre alt. In Portugal. Sie lebe allein, werde gepflegt - rund um die Uhr. Wer pflegt sie? Einwanderer.
"Ich habe nie einen Portugiesen gesehen, der sich um meine Mama kümmerte", sagt der UN-Generalsekretär. Mehr Bekenntnis für Einwanderung und menschenrechtsbasierte Flüchtlingspolitik geht offenbar nicht in diesem Job. Die wilden Ideen mancher, Einwanderungszentren in Afrika beispielsweise einzurichten. "Wilde Ideen" sagt Guterres nicht, aber er sagt, das sei keine Lösung.
Da bin ich jetzt aber gespannt, wie sich diese Sache entwickeln wird.An diesem Freitag wird die UN-Generalversammlung den Text für einen globalen Migrationspakt verabschieden. Im Dezember soll er in Marokko von den Staats- und Regierungschefs unterzeichnet werden. Dass die USA nicht dabei seien, Guterres winkt ab, sagt, die USA selbst seien geworden was sie sind, weil sie ein Einwanderungsland waren. Seine Botschaft an die neuen Grenzbaumeister dieser Tage. Der Menschhandel sei kriminell - Migration sei es nicht.
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