Mohammed beliebster Erstname in Berlin !

[Leila]

[…]

Hoi, Arend!

Dein Beitrag erinnert mich an einen meiner uralten Beiträge, welchen ich in diesem Forum zu lesen gab. – Wie immer man meinen Vornamen schreibt (ob „Laila“, „Lajla“, „Layla“, „Lejla“, „Leyla“ oder sonstwie).

Bereits anfangs der 1960er-Jahre wurde ich in der Schweiz sprachlich ‚eingemeindet‘: Niemand nannte mich „Leila“, sondern jedermann „Leili“ – wohl gemäß einer mir heute noch unerklärlichen phonetischen Vorliebe: Ein Mädchen namens „Verena“ wird „Vreni“ genannt (ohngeachtet des Eintrags des Taufscheins); oder ein Mädchen, das auf den Namen „Adelheid“ getauft wurde, nannte man „Heidi“. – Sogar ein Kalb im Kuhstall des Vaters meines Mannes bekam den Namen „Leili“ …

Mein Seelenverwandter namens [Links nur für registrierte Nutzer] schrieb einst meinen Vornamen wie folgt: „Layla“. – Als Ehemann einer deutschen Frau rate ich ihm an, künftig seine Beiträge von ihr redigieren zu lassen.*

Gruß von Leila

*

Liebe Layla.hiermir erkläre ich meine ;Liebe zum iranischen Volk.ich betrachte den islam als Besatzer in persien.Wir feiern jedes jahr <Purim und das hat as zutun mit dem befreiung aus babylonien dank der Perser!Ich schicke dir ein zärtlichen Umarmung.Tommy.(Herzelya Israel)

[ABAS]

Ich gebe den Ausländern nicht die Schuld.
Die Schwäche kommt von den Nachkriegs-Deutschen selbst.
Es sind einfach Witzfiguren, verglichen mit den Vorfahren.
Schau sie dir an...

Adolf ist ein gefaelliger Jungenvornamen. Es gab Zeiten in Deutschland
zu denen war Adolf der beliebteste Jungenvorname ueberhaupt.

Adolf

Männlicher Vorname

Der männliche Vorname Adolf gehörte 1890, also am Anfang der von den Namensstatistiken von beliebte-Vornamen berücksichtigten Jahrgänge, zu den häufigsten Babynamen in Deutschland. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts ließ die Popularität dieses Namens stetig nach. Im Jahr 1933 gab es aus naheliegenden Gründen eine signifikante Steigerung der Häufigkeit von Adolf als Jungenname. Dieser Aufschwung endete 1942. Seitdem wurden deutlich weniger Neugeborene Adolf genannt. Ab 1951 kommt dieser Vorname in den Namensstatistiken fast gar nicht mehr vor.

Herkunft und Bedeutung

Der Name Adolf stammt aus dem Althochdeutschen, von „Adalwolf“ und lässt sich zurückführen auf die althochdeutschen Worte für “edel” und “Wolf”.

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[herberger]

[SLNK]

Läuft. Pforzheim 73% Migrationshintergrund der "unter-6-jährigen".
In der nächsten Generation ist die Gesellschaft gekippt.

In den süddeutschen kleinstädten sind es meistens eu ausländer , jetzt vermehrt auch wieder italiener spanier kroaten griechen usw

[Bruddler]

Ich gebe den Ausländern nicht die Schuld.
Die Schwäche kommt von den Nachkriegs-Deutschen selbst.
Es sind einfach Witzfiguren, verglichen mit den Vorfahren.
Schau sie dir an...

Die Nachkriegs-Deutschen werden zum Selbsthass und zu grenzenloser "Toleranz" geradezu erzogen.
Was glaubt Ihr, wofür steht der mit Zwangsgebühren belegte, mediale "Bildungsauftrag" ?!

[Schlummifix]

Die Nachkriegs-Deutschen werden zum Selbsthass und zu grenzenloser "Toleranz" geradezu erzogen.
Was glaubt Ihr, wofür steht der mit Zwangsgebühren belegte, mediale "Bildungsauftrag" ?!

Meine linksversifften Lehrer wollten mich auch alle zum Kulturbolschewisten erziehen.
Ist misslungen. Bei den Lemmingen halt gelungen.

[Azaloth]

Und zwar in Berlin, im vergangenen Jahr.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Eine Islamisierung oder Überfremdung findet deshalb natürlich nicht statt.
Deutsche hießen schon immer Mohammed.

Noch ein paar Jahre, dann ist der ganze Alptraum Realität.

Schon wieder so eine Panikmache. Dabei hat erstaunlicherweise diese Schrottzeitung namens dies diesmal gar nicht so formuliert. Außerdem macht der Name einen alleine nicht automatisch zum Muslim. Von der Tatsache abgesehen, dass Hier in Berlin auch die nächsten Jahre keine "Islamisierung" stattfinden wird.

[Sjard]

Schon wieder so eine Panikmache. Dabei hat erstaunlicherweise diese Schrottzeitung namens dies diesmal gar nicht so formuliert. Außerdem macht der Name einen alleine nicht automatisch zum Muslim. Von der Tatsache abgesehen, dass Hier in Berlin auch die nächsten Jahre keine "Islamisierung" stattfinden wird.

Keine Ahnung mit welchem Schlafmittel du dich betäubst das du das ganze selbst in Berlin nicht siehst. Sogar auf dem Land sinken die
Geburtenraten der ethnischen Deutschen massiv und es findet ein immer größerer Zuzug von vornehmlich islamischen Zuwanderern statt.
Abzuleugnen das dahinter keine Agenda steckt ist nicht realistisch.

[BrüggeGent]

Keine Ahnung mit welchem Schlafmittel du dich betäubst das du das ganze selbst in Berlin nicht siehst. Sogar auf dem Land sinken die
Geburtenraten der ethnischen Deutschen massiv und es findet ein immer größerer Zuzug von vornehmlich islamischen Zuwanderern statt.
Abzuleugnen das dahinter keine Agenda steckt ist nicht realistisch.

Wenn die Deutschen keine Kinder bekommen, sind nicht die Ausländer schuld, sondern die Deutschen...capisci?

[Chronos]

(....)

Von der Tatsache abgesehen, dass Hier in Berlin auch die nächsten Jahre keine "Islamisierung" stattfinden wird.

Stimmt!

Nach allem, was man so über Berlin hört und liest, scheint die Islamisierung in einigen Stadtteilen bereits größtenteils abgeschlossen zu sein.

Hier betende Bürzelbeter vor der TU Berlin:



99,98 Prozent des Musel-Packs gehört aus Deutschland rausgeworfen! Und die restlichen 0,02 Prozent werden im Tiergarten ausgestellt. Als Erinnerung für den glücklicherweise noch rechtzeitig verhinderten Versuch, in einem zivilisierten Land den Irrsinn eines geistesgestörten Kameltreibers (s.o.s.) etablieren zu wollen.

Raus damit.