Wie oft in der Weltgeschichte kann nur der Vater aller Dinge dieses Dilemma auflösen. Kein normaler Mensch wünscht sich einen Krieg, aber der Krieg ist ein seltsames Phänomen, er reinigt und bereinigt und zwingt die Überlebenden zur Besinnung. Jedenfalls bis zum nächsten Krieg.
Wie erschöpfen uns in Wünschen, Hoffnungen auch vielen Befürchtungen, aber der Stab ist über uns doch schon längst gebrochen, und auf die "Cassandras" unserer Zeit hat noch nie jemand wirklich gehört.
Irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, das der Mensch eine Fehlgeburt des Schöpfung ist, heute mehr denn je.