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Thema: Firmenwechsel nach 19 Jahren ....

  1. #11
    GESPERRT
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    Standard AW: Firmenwechsel nach 19 Jahren ....

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich bin selbst letztes Jahr nach 20 Jahren weg.

    Keine leichte Entscheidung.
    Warum?
    Gabs da keine Tittenaishe?

  2. #12
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Firmenwechsel nach 19 Jahren ....

    Ich habe damals nach meiner Lehre in einer Firma angefangen und 11 Jahre mit dem Chef zusammen gearbeitet.
    Danach habe ich die Firma übernommen
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Firmenwechsel nach 19 Jahren ....

    Zitat Zitat von reflecthofgeismar Beitrag anzeigen
    Warum?
    Gabs da keine Tittenaishe?
    Ich schick`Dir das Bild in Hochformat...

  4. #14
    1291-er Eidgenosse (NW) Benutzerbild von truthCH
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    Standard AW: Firmenwechsel nach 19 Jahren ....

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wenn Du nicht ganz sicher bist, dass es im neuen Job deutlich besser wird: Lass es bleiben.

    Es kommt sehr selten etwas Besseres nach.

    Du hast zwar erkennbar schon innerlich gekündigt, aber versuche doch mal, im alten Job mit etwas mehr Gelassenheit zu agieren und versuche doch auch mal, durch ein paar gekonnte Leistungen zu überzeugen.
    Wenn die Bachelors und Masters sehen, was Du drauf hast, gewinnst Du Respekt und sie werden Dich achten.
    Das Problem ist dabei, das ich mit jenem schon 8 Jahre arbeite und es wird immer schlimmer - und auch die neuen die kommen, reihen sich meist (nicht alle) gleich auf dem Level ein, weil er sie natürlich auch gut "brieft" und "impft" auf dem Thema. Mein Vorgesetzter sagt ja auch offen, dass jener mit mir ein persönliches Problem hat, weil ich ihm die Hosen schon zu oft heruntergelassen habe, weil ich natürlich ihn schon lange durchschaut habe und er mit beiden Händen das Geld zum Fenster raus wirft (interessiert scheinbar auch keinen).

    Weil die anderen sehen ja die Leistung und alle sind auch froh, dass wir dies machen ( Trennung von Applikationen vom Intranet, damit wir die Datenhoheit behalten, egal wie oft das Intranet dann neu entwickelt wird ) aber er sieht schlicht nicht ein, dass die Applikationsplattform nicht ein Konkurrenz Produkt zum Intranet ist, sondern der logische Schritt, weil im Moment das Intranet nicht einen Relaunch erfahren kann, weil zu viel mithängt an Firmendaten bzw. Applikationen.

    Ich verstehe ihn sogar, weil wenn wir die Applikationen aus dem Intranet nehmen (und das Business arbeitet ja gerne mit uns zusammen wenn er nicht dabei ist, weil er einfach wirklich allen das Leben schwer macht) hat das Intranet natürlich nicht mehr ganz den Stellenwert und die Applikationsplattform haben wir in kompletter Eigenregie aufgestellt, sprich, er kann da nicht partizipieren von der Leistung.

    Dabei geht es aber nicht darum, dass wir das Intranet konkurrieren wollen, sondern nur darum, dass wir die Datenbearbeitung und Haltung auf einer neutralen Plattform haben, von der wir dann die Daten in jedes System ausleiten können und er nicht ständig mit seinen komischen Ideen daherkommt. Damit stehen dann zukünftigen Neuentwicklungen seitens Webseite/Intranet/? nichts im Wege, weil wir ständig die Datenhoheit behalten und bei einem Relaunch nicht die ganzen Programme wieder anfassen bzw. portieren müssen.
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  5. #15
    1291-er Eidgenosse (NW) Benutzerbild von truthCH
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    Standard AW: Firmenwechsel nach 19 Jahren ....

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Ich habe damals nach meiner Lehre in einer Firma angefangen und 11 Jahre mit dem Chef zusammen gearbeitet.
    Danach habe ich die Firma übernommen
    Das wäre auch eine Lösung

    Aber das geht bei einem 1700 Mann Betrieb eher weniger bzw. einer Aktiengesellschaft.
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  6. #16
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Firmenwechsel nach 19 Jahren ....

    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    Das Problem ist dabei, das ich mit jenem schon 8 Jahre arbeite und es wird immer schlimmer - und auch die neuen die kommen, reihen sich meist (nicht alle) gleich auf dem Level ein, weil er sie natürlich auch gut "brieft" und "impft" auf dem Thema. Mein Vorgesetzter sagt ja auch offen, dass jener mit mir ein persönliches Problem hat, weil ich ihm die Hosen schon zu oft heruntergelassen habe, weil ich natürlich ihn schon lange durchschaut habe und er mit beiden Händen das Geld zum Fenster raus wirft (interessiert scheinbar auch keinen).

    Weil die anderen sehen ja die Leistung und alle sind auch froh, dass wir dies machen ( Trennung von Applikationen vom Intranet, damit wir die Datenhoheit behalten, egal wie oft das Intranet dann neu entwickelt wird ) aber er sieht schlicht nicht ein, dass die Applikationsplattform nicht ein Konkurrenz Produkt zum Intranet ist, sondern der logische Schritt, weil im Moment das Intranet nicht einen Relaunch erfahren kann, weil zu viel mithängt an Firmendaten bzw. Applikationen.

    Ich verstehe ihn sogar, weil wenn wir die Applikationen aus dem Intranet nehmen (und das Business arbeitet ja gerne mit uns zusammen wenn er nicht dabei ist, weil er einfach wirklich allen das Leben schwer macht) hat das Intranet natürlich nicht mehr ganz den Stellenwert und die Applikationsplattform haben wir in kompletter Eigenregie aufgestellt, sprich, er kann da nicht partizipieren von der Leistung.

    Dabei geht es aber nicht darum, dass wir das Intranet konkurrieren wollen, sondern nur darum, dass wir die Datenbearbeitung und Haltung auf einer neutralen Plattform haben, von der wir dann die Daten in jedes System ausleiten können und er nicht ständig mit seinen komischen Ideen daherkommt. Damit stehen dann zukünftigen Neuentwicklungen seitens Webseite/Intranet/? nichts im Wege, weil wir ständig die Datenhoheit behalten und bei einem Relaunch nicht die ganzen Programme wieder anfassen bzw. portieren müssen.
    Mach Dich zuallererst mal über die neue Firma schlau!

    Bei Gesprächen mit dem Chef oder mit Personalern erfährst Du über die Lage der Firma am Markt und über das Betriebsklima eher nichts!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  7. #17
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    Standard AW: Firmenwechsel nach 19 Jahren ....

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Mach Dich zuallererst mal über die neue Firma schlau!

    Bei Gesprächen mit dem Chef oder mit Personalern erfährst Du über die Lage der Firma am Markt und über das Betriebsklima eher nichts!

    So isses. Wichtig bei einem eventuellen Firmenrundgang: In die Gesichter der zukünftigen Kollegen schauen. Aber auch das hilft nicht immer. Bei meinem letzten Arbeitgeber vor der Selbstständigkeit wurde ich beim Rundgang von den kritischen und unzufriedenen Mitarbeitern ferngehalten bzw. gab es Aufpasser. Damit ja keiner was "Falsches" sagt.

  8. #18
    Cudi
    Gast

    Standard AW: Firmenwechsel nach 19 Jahren ....

    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    Na ja, wie es der Titel schon sagt, das Thema ist das wechseln des Arbeitgebers nach 19 Jahren.

    Ich hab lange darüber nachgedacht und da bei uns in der Firma immer mehr Bachelor- und Masterzombies rumlaufen, die mir (und ich bin nicht allein, ich bin einfach derjenige der es offen ausspricht und Konsequenzen daraus zieht) täglich auf die Eier gehen, habe ich mich entschlossen eine neue Stelle bzw. Herausforderung zu suchen. Die hab ich auch gefunden und ich hab explizit eine kleine Firma gesucht, bei der solche B+M Zombies keine Chance haben, weil man da Leute braucht, die was auf den Boden bringen anstatt nur Papiere zu produzieren oder Durchlauferhitzer zu spielen.

    Ich weiss, im Endeffekt muss ich selber entscheiden und dafür gerade stehen, doch würde es mich Wunder nehmen, ob es hier im Forum auch Leute gibt, die nach so langer Zeit die Firma gewechselt haben und wie es ihnen erging. Ziel soll es sein, mir einen Überblick zu verschaffen, ob ich mich selbst demontiere oder ob es normal ist, was momentan in mir vorgeht.

    Ich danke jetzt schon für die Antworten!
    Vermutlich wirst Du bei der neuen Firma - in jeder Hinsicht - zuerst einmal Einbußen haben. Ob die erhoffte Veränderung zum Guten, eintrifft, ist dabei nicht garantiert. 19 Jahre Firmenzugehörigkeit sollte man nicht einfach so abhaken, da man weiß, woran man war/ist.

  9. #19
    1291-er Eidgenosse (NW) Benutzerbild von truthCH
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    Standard AW: Firmenwechsel nach 19 Jahren ....

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Mach Dich zuallererst mal über die neue Firma schlau!

    Bei Gesprächen mit dem Chef oder mit Personalern erfährst Du über die Lage der Firma am Markt und über das Betriebsklima eher nichts!

    Das hab ich schon ... Personaler gibts da nicht, ist ein Kleinbetrieb und wie ich bin (so wie hier auch, sehr direkt und offen) hab ich auch alles angesprochen was mich jetzt stört bzw. was meine Vorstellungen sind. Konnte auch mit meinen zukünftigen Arbeitskollegen ein bisschen quatschen, die wollten natürlich auch wissen, was ich auf dem Kasten habe (der CEO interessierte sich dann mehr für die Person als solches, das klärte er über die Referenzen ab - hab ich so noch nicht erlebt - pro Referenz ~20 Minuten Gespräch). Also von dem her passt das schon ... ich hadere nur noch mit dem Gewissen, dass ich meinen jetzigen Kollegen gefühlsmässig das Messer in den Rücken stecke.
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  10. #20
    1291-er Eidgenosse (NW) Benutzerbild von truthCH
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    Standard AW: Firmenwechsel nach 19 Jahren ....

    Zitat Zitat von Cudi Beitrag anzeigen
    Vermutlich wirst Du bei der neuen Firma - in jeder Hinsicht - zuerst einmal Einbußen haben. Ob die erhoffte Veränderung zum Guten, eintrifft, ist dabei nicht garantiert. 19 Jahre Firmenzugehörigkeit sollte man nicht einfach so abhaken, da man weiß, woran man war/ist.
    Das ist nicht ganz korrekt - ich hab natürlich all meine Freiheiten angesprochen, die ich jetzt geniesse und die sind da Standard, gehören zum Arbeitsklima dazu, wie mir der CEO wie auch die Arbeiter versicherten. Zum Beispiel hab ich ab und an am Morgen einfach keine Lust unter Leute zu gehen und dann eine Miene aufsetzen zu müssen - das wird da ganz natürlich gelöst in dem man sich einfach remote einloggt und dann so arbeitet. Auch gibts da kein Fehlzeiten Management (ich geh auch heute nicht in die Firma um Stunden abzusitzen, wenn ich keine "Lust" habe, nehm ich frei) wie in vielen anderen Firmen, wo Du dann So "Spürst Du mich, halte mich" Meeting angesetzt werden wenn Du oft frei nimmst.

    Vielleicht muss ich auch erwähnen, jetzt bin ich in einem Industriebetrieb und wechseln würde ich zu einem reinen Web-Programmierer Unternehmen.
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

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