Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!
Die Aufgabe einer Armee ist heute nicht mehr Schlachten zu schlagen und andere Laender zu erobern, sondern den Aufbau demokratischer und ziviler Strukturen militaerisch abzusichern.
Die Bundeswehr, wie jede andere Armee eines EU-Staates, wird keinen Krieg gegen eine aehnlich ausgestattete Armee einer Industrienation fuehren, sondern in Staaten ohne funtionierende zivile Strukturen, und mit Armeen weitaus schlechter ausgestattet, "Regime Change" durchfuehren bzw, die Etablierung neuer Strukturen ermoeglichen.
Das benoetigt einen anderen Typ Soldaten.
Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
Das ist aber nicht Sinn und Zweck der Bundeswehr, denn im günstigsten Fall, sollten diese saufenden und faul herumliegenden, verhetschelden Muttersönchen unser Land gegen jede Armee der Welt verteidigen können, dazu wäre aber dieser Sauhaufen in keinster Weisse in der Lage. Und das ist erchreckend. Bis auf die Spezialeinheit der Komando Spezial Kräfte, kann man den Rest getrost vergessen. Das hat nichts mehr mit Armee zu tun, kaum werden die Bürschlein und Weiblein ein wenig hart rangenommen, landen die Ausbilder vor Gericht und werden angeklagt, wegen Verletzung der Menschenrechte. Dieser Schwachsinn, sollte so schnell wie möglich unterbunden werden, denn ein Krieg ist niemals ein sauberer Krieg.
SIBI FIDENS
Für ein außenpolitisch neutrales Deutschland, welches innenpolitisch völlig Souverän agieren kann, ohne Einmischung von außen, oder diversen Dachverbänden.
Das sit er aber - wie so haeufig hinkt der Wortlaut der Verfassung der Verfassungwirklichkeit hinterher. Eine direkte Veteidigung des Bundesgebietes ist irreal, mangels Gegner. Der einzige Nachbarstaat Deutshcland, der nicht entweder EU oder Nato ist, ist die Schweiz, nicht gerade beruehmt eine agressive Aussenpolitik.
Eine kleinere, spezialisierte Armee, die sich nur im Ausland aufhaelt, also keine Kasernen im Deutschland, und sich auch nur aus Auslaender zusammensetzt, klein hochtrainiert, waere der heutigen Lage angemessener.
Richtig, und deshalb braucht man heute nicht den "Buerger in Uniform", sondern die "Bluthunde im Dienst der Republik" - aber schoen an der Leine und im Abstand von den politischen Entscheidungszentren.
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Rentenreform
Ha, heute den Witz gelesen:
Deutscher erhält das Bundesverdienstkreuz und sagt zum Vorgesetzten:
"Geben sie mir doch bitte lieber den silbernen Halbmond, wir wollen die afghanischen Muslime nicht noch mehr erzürnen!"
Sch*** drauf, das Eiserne Kreutz muß wieder her! F**K auf den Halbmond!
Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten
Selbstverständlich ist die Art der Kriegführung heute etwas anders als noch zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges. Aber völlig auszuschließen sind größere militärische Landoperationen auch nicht, wie z.B. "Desert Storm" gezeigt hat. Auch in Afghanistan kommt es manchmal noch zu richtigen "Schlachten". Man sollte deshalb nicht alles Atbewährte über Bord werfen.
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
Wenn Du Dir den 2. Weltkrieg anschaust, so standen sich entwicklete Industrienationen gegenueber mit vergleichen technologischen Stand und Waffensystemen, ausgestattet mit Millionenheeren. Die Taliban sind nicht in der Andeutung mit den USA oder auch nur den Niederlanden vergleichbar, das bedeutet auch, dass sich die Natur der Militaereinsaetze veraendert. Weder im Irak, noch in Afghanistan wird ein klassischer Krieg gefuehrt.
Gerade "Desert Storm" zeigte, wie ungleich dieser Kampf als normaler Krieg gefuehrt aussieht. Der Irakkrieg II war noch extremer. Waehrend der Krieg zwischen dem Irak und Iran, beide auf vergleichbaerer Entwicklungsstufe, sich ohne Entscheidung jahrlang hinzog, war die iraksiche Armee in wenige Tagen aufgeloest. Auch ein Krieg gegen den Iran oder den Sudan wuerde nicht anders ausgehen. Das Problem ist fuer den Wesen weniger solche Regime militaerisch zu besiegen, als vielmehr was man mit dem Sieg macht, ohne das dortige Gesellschaften einem um die Ohren fliegen.
Geändert von Rheinlaender (20.03.2008 um 12:54 Uhr)
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