Lampedusa: Migranten stahlen einer Bäuerin Hühner, Ziegen und Hundewelpen; bloß die Schweine rührten sie nicht an
Wir sind hier auf dem landwirtschaftlichen Gut von Frau Rosi in der Nähe des Migranten-Hotspots auf der Insel Lampedusa.
Hier kampieren trotz der vielen Beschwerden der Dame bei den Inselbehörden regelmäßig Migranten, erledigen überall ihre Bedürfnisse und hinterlassen ihren Schmutz.
Schlimmer noch: sie töteten ihre Hühner und Ziegen und aßen sie auf. Zuletzt sogar fünf ihrer Hunde (auf dem Beitragsbild rechts die
Überreste eines ihrer Hundewelpen).
Frau Rosi hat nur noch ihre Schweine übrig, da diese von den Moslems verachtet werden.
Kommentar von VoxNews: „Rosi ist verzweifelt.
Sie hat sich seit vier Jahren beschwert.
Alles nutzlos.
Ihr Hektar Land ist zu einer Mülldeponie geworden.
Im Laufe der Jahre fanden sich hier Hunderte von Decken, Müll, zerbrochene Flaschen und Exkremente. Zuletzt stand sie einer Gruppe von zehn betrunkenen Migranten gegenüber.“
Werden wir uns an solche Zustände demnächst überall in Mitteleuropa gewöhnen müssen?
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und es gibt immer noch Leute die es begrüssen, das diese Migranten pausenlos von Afrika abgeholt werden.
Das neue Schiff SeaWatch 4 wird ja auch bald in See stechen.
Und wir alle können nur hilflos zusehen, wie alles den Bach runtergeht.
Wer hat da etwas davon ?