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Thema: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

  1. #241
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Ich bin nicht dazu bereit, deshalb zahle ich für meine Mutter einer Pflegeversicherung (welche auch die häusliche Pflege bezahlt) und habe auf mein Erbe verzichtet so daß meine Schwester nun das Haus (samt Mutter) alleine hat.
    Und wer ebenfalls dazu nicht bereit ist muß die Sache ja nur einfach zahlen, so wie ich auch.
    Gehen wir zum Ursprung - generell habe ich kein Thema damit, wenn man sich entscheidet einen Angehörigen zuhause zu pflegen anstatt in einer Pflegeeinrichtung unterzubringen, dass man gleich "entlohnt" wird wie so eine Pflegeeinrichtung an Kosten erstattet bekommt. Ich sehe nur die Thematik / Problematik, dass man dies - selbst wenn man es wollte - nicht könnte und vor allem muss dann die entsprechende häusliche Pflege auch gesichert sein und kontrolliert werden.

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Daß der Pflegestandard zu reduzierend ist, daran besteht kein Zweifel, auch so wird es für die Angehörigen einfacher.
    Du willst was? Sorry, wann warst Du zuletzt in einem Pflegeheim?
    Gut, nur wieder mein Mikrokosmos - ich hatte das "Vergnügen", dass eine sehr gute Bekannte über mehrere Monate, infolge einer Krankheit, zur Kurzzeitpflege in einem Pflegeheim untergebracht werden musste - und dieses Pflegeheim hat, für ein Pflegeheim, keinen schlechten Ruf. Was ich da bei so manchen Besuchen erlebt habe - und ich bin nun Alles, aber mit Sicherheit kein Sensibelchen - war für mich erschreckend.
    Nicht weil das Pflegepersonal nicht wollte - die waren, obwohl zur Mehrheit eher nicht Müller-Meier-Schulze heißend, sagenhaft bemüht - sondern mangels Personalkapazität nicht konnte und diesen jetzt schon nicht guten Standard willst Du weiter absenken? Da trennen und ganze Universen.

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Früher sperrte man Leute, welche dazu neigten planlos das Haus zu verlassen oder etwas anzustellen, einfach mal kurz in ihr Zimmer wenn was zu erledigen war, und so muß es wieder werden. Zurück zum Ursprung, weg von der kosten- und zeitintensiven Luxuspflege.
    Der Wert eine Zivilisation und Gesellschaft zeigt sich um Umgang mit den Schwächsten, welche für Ihr Schicksal nichts können und dieses Schicksal auch nicht mehr ändern können.

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Wir brauchen auch eine echte Zwei-Klassen-Medizin als auch Altenpflege, diese muß sich nach dem richten ob jemand arbeitet und für die Gesellschaft einen Nutzen erbringt (erbracht hat) oder eben nicht.
    Verstehe ich Dich richtig - medizinische Betreuung und Pflege nach der Größe des Geldbeutels, verstehe ich dies jetzt so richtig? Oder wie willst Du "Nutzen für die Gesellschaft" definieren? Ein Kind eines ALGII-Beziehers bekommt also eine schlechtere Versorgung wie das Kind eines Millionärs? Was kann eigentlich das Kind dafür...nur so als Beispiel.

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Im Übrigen ist es keine Entschuldigung wenn jemand glaubt unbedingt in der Stadt wohnen zu müssen und dann aufgrund der Hundehüttengröße seiner Wohnung die Eltern nicht pflegen zu könnte.
    Ich wohne ja auch nicht an meinem Wunschort.
    Weg von der Pflege - richtig, wer sich eine Wohnung in einer Stadt nicht leisten kann, der muss eben dahin ziehen, wo Wohnraum noch günstig ist oder eben Einschränkungen in der Wohnungsgröße machen - da bin ich bei Dir.

  2. #242
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ohne den 11,50 € Deppen gäbe es keine Städte, Wolkenkratzer, Häuser.
    die gäbe es genau so weil Wohnraum wichtig ist. Die Menschen würden das Geld dann an anderer Stelle einsparen. Ist wie mit Essen, in Ländern in welchem dies teuer ist wird dennoch gegessen.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  3. #243
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    ....
    Verstehe ich Dich richtig - medizinische Betreuung und Pflege nach der Größe des Geldbeutels, verstehe ich dies jetzt so richtig? Oder wie willst Du "Nutzen für die Gesellschaft" definieren? Ein Kind eines ALGII-Beziehers bekommt also eine schlechtere Versorgung wie das Kind eines Millionärs? Was kann eigentlich das Kind dafür...nur so als Beispiel.
    ....
    Nicht nach der größe des Geldbeutels sondern nach der erbrachten Lebensarbeitszeit. Ähnlich wie ich es bei der Rentenberechnung wünsche.
    Die Idee beruht darauf dass jeder Arbeiter für unsere Infrastruktur seinen Betag leistet, egal ob Putzfrau, Fliesenleger, Fabrikarbeiter, oder auch Beamter.
    So stelle ich es mir vor. Für jeden gibt es einen minimale Grundversorgung, so dass er überleben kann. Mir jedem geleisteten Arbeitsjahr, erarbeitet man sich einen Bonus. Wer 50 Jahre seines Lebens gearbeitet hat erhält an Rente dass 3-fache dessen was der Grundversortung entspricht, man erarbeitet sich mit jedem geleisteten Arbeitsjahr also zusätzlich 4% der Grundsicherung. Entspricht die Grundsicherung z.B. 500 Euro erhält einer nach 25 Jahren Arbeit 1000 Euro Rente, nach 50 Jahren 1500 Euro.
    Studienzeiten, Umschulungen, Krankheit, Arbeitszeit im Ausland, etc.. werden nicht angerechnet, Kinder bekommen (bis zum 3ten Kind, dann nicht mehr) mit 2 Jahre.

    Es wird also nicht die geleistet Rentenzahlung belohnt sondern die Lebenszeit welche man mit arbeiten in Deutschland verbringt. So kann sich auch der mit wenig Einkommen eine gute Rente sichern, derjenige der viel verdient kann sich etwas auf die Seite legen. Mehr an staatlicher Rente bekommt dieser nämlich auch nicht.

    Die Rentenhöhe richtet sich also dann nachdem was der Staat denkt an jene zahlen zu müssen welche keinerlei Leistung für dieses Land erbracht haben.

    Und diese geleistet Lebensarbeitszeit muß der Faktor für jede soziale Leistung werden.

    Und wegen der Frage wann ich das letzte mal in einem Pflegeheim war, ich bin dort beruflich mindestens einmal im Monat, genau so wie in Einrichtungen für geistig Behinderte. Vermiete seit 15 Jahren Sozialwohnungen und hatte in der eigenen Familie einen schwer Drogensüchtigen mit allem was dazu gehört bis er endlich starb. Mir ist sehr wohl bewusst was anständige Menschen an Arbeitsleistung erbringen müssen und diese zu alimentieren. Und jetzt wandern zusätzlich Millionen ins Sozialsystem ein welche nie eine Leistung für dieses erbringen werden.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  4. #244
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Ob das lächerlich ist oder nicht kann man nicht pauschal beantworten. Dazu müßte man wissen was sie macht und wie sich ihre Arbeit lohnt.
    Im allgemeinen weiss man was Krankenschwestern machen.

  5. #245
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Und diese geleistet Lebensarbeitszeit muß der Faktor für jede soziale Leistung werden.
    Dies kannst Du in den Versicherungssystemen Rente oder Arbeitslosigkeit machen - in den Versicherungssystem Krankheit oder Pflege wohl eher nicht, nein, das wohl eher streiche ich - es geht nicht. Deiner Logik folgend hätte es für mich - der in jugen Jahren in einen schweren, unverschuldeten Arbeitsunfall verwickelt wurde geheißen ich hätte die Arschkarte gezogen.
    Krankheit (und ich rede jetzt nicht davon, wenn der linke Zeh juckt, dass man dann zum Arzt rennt) ist nicht planbar und deshalb kannst Du die Leistungen einer KV oder einer PV nicht von einer Lebensarbeitsleistung und auch nicht vom erzielten Einkommen abhängig machen.

    Wobei ich Dir jedoch in dem Bereich zustimmen, dass der Faktor Lebensarbeitszeit durchaus seinen Einzug in die KV- bzw. PV-Leistung finden kann oder vielleicht gar muss.
    Nur beipielhaft - Krankenzimmer im Krankenhaus - für Alle gültiger Standard - ein Bett mit Standardfrühstück, -mittagessen und -abendessen. Ein aktiver Beitragszahler (also Derjenige, welcher seine Beiträge aus eigener Kraft bezahlt oder auf entsprechend Beitragsjahre kommt) bekommt dann gegenüber einen inaktiven Beitragszahler (dessen Beiträge also über soziale Transferleistungen ohne entsprechende Beitragsjahre erbracht werden) zusätzlich die Leistungen - maximal Zwei-Bett-Zimmer und Zimmer in besserer Lage, Telefon, Fernseher und Internet-Anschluss, größere Auswahl bei Frühstück, Mittag- und Abendessen, Möglichkeit des Wunschtermins bei notwendigen Untersuchungen, bevorzugte Behandlung bei der Entlassung und ähnliches. Hier kann man durchaus ansetzen - nicht aber bei den medizinischen Leistungen.

  6. #246
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Im allgemeinen weiss man was Krankenschwestern machen.
    wir kennen den Patienten nicht.

    Wenn ein Bauarbeiter ein Loch gräbt um es anschließen einfach wieder zu zu machen hat er auch fleißig gearbeitet, aber einen Nutzen hatte die Arbeit nicht und ist deshalb auch nichts wert.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  7. #247
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    wir kennen den Patienten nicht.

    Wenn ein Bauarbeiter ein Loch gräbt um es anschließen einfach wieder zu zu machen hat er auch fleißig gearbeitet, aber einen Nutzen hatte die Arbeit nicht und ist deshalb auch nichts wert.
    Und dann muss er nicht bezahlt werden?

  8. #248
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen

    für den Bau sind 11,50 viel zu wenig, schließlich schaffen diese Arbeiter auch Werte, bei einer Altenpflegerin ist das eigentlich nicht zu wenig, genau genommen ist sie und ihre Tätigkeit nur eine Last für die Sozialkassen.
    Nach dieser fast schon perversen Logik dürfte auch ein Arzt oder ein Lehrer keine vernünftige Bezahlung erhalten, denn sie schichten keine Steine aufeinander und sind somit nur eine Last für die Steuerzahler oder Krankenkassen.

  9. #249
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dies kannst Du in den Versicherungssystemen Rente oder Arbeitslosigkeit machen - in den Versicherungssystem Krankheit oder Pflege wohl eher nicht, nein, das wohl eher streiche ich - es geht nicht. Deiner Logik folgend hätte es für mich - der in jugen Jahren in einen schweren, unverschuldeten Arbeitsunfall verwickelt wurde geheißen ich hätte die Arschkarte gezogen.
    Krankheit (und ich rede jetzt nicht davon, wenn der linke Zeh juckt, dass man dann zum Arzt rennt) ist nicht planbar und deshalb kannst Du die Leistungen einer KV oder einer PV nicht von einer Lebensarbeitsleistung und auch nicht vom erzielten Einkommen abhängig machen. ......
    Klar kann man, bei dir war es ja auch ein Arbeitsunfall und keine selbstverschuldete Drogenkrankheit, oder sonst was.
    Du wurdest krank weil du gearbeitet hast.

    .......
    Wobei ich Dir jedoch in dem Bereich zustimmen, dass der Faktor Lebensarbeitszeit durchaus seinen Einzug in die KV- bzw. PV-Leistung finden kann oder vielleicht gar muss.
    Nur beipielhaft - Krankenzimmer im Krankenhaus - für Alle gültiger Standard - ein Bett mit Standardfrühstück, -mittagessen und -abendessen. Ein aktiver Beitragszahler (also Derjenige, welcher seine Beiträge aus eigener Kraft bezahlt oder auf entsprechend Beitragsjahre kommt) bekommt dann gegenüber einen inaktiven Beitragszahler (dessen Beiträge also über soziale Transferleistungen ohne entsprechende Beitragsjahre erbracht werden) zusätzlich die Leistungen - maximal Zwei-Bett-Zimmer und Zimmer in besserer Lage, Telefon, Fernseher und Internet-Anschluss, größere Auswahl bei Frühstück, Mittag- und Abendessen, Möglichkeit des Wunschtermins bei notwendigen Untersuchungen, bevorzugte Behandlung bei der Entlassung und ähnliches. Hier kann man durchaus ansetzen - nicht aber bei den medizinischen Leistungen.
    Und auch bei den medizinischen Leistungen muß man ansetzen. Menschen die 20 Jahre faul waren werden nicht auch in Zukunft keine Stütze für unseren Wohlstand, warum sollte man da Geld für z.B. Kuren, Bewegungstherapien etc.. verschwenden. Der Erhalt ihrer Arbeitskraft ist sinnlos.
    Das gleiche gilt auch für die meisten Asylbewerber, sie sind und belieben eine Belastung für das Sozialsystem.


    Es wäre kein Problem ein System zu entwickeln welches auf Basis der erbrachten Lebensarbeitszeit deren Erhaltungswert (mir fällt gerade nichts ein um es schöner zu umschreiben) bemisst.
    Das Ziel muß es sein die Kosten für das arbeitende Volk drastisch zu reduzieren und dessen Lebensstandart deutlich zu verbessern.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  10. #250
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    Standard AW: Hartz4-Bezieher haben kein Recht auf's Minimum

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Nach dieser fast schon perversen Logik dürfte auch ein Arzt oder ein Lehrer keine vernünftige Bezahlung erhalten, denn sie schichten keine Steine aufeinander und sind somit nur eine Last für die Steuerzahler oder Krankenkassen.
    Beide sind für das System wichtig, keine Frage, und deshalb so zu behandeln wie jeden anderen Arbeiter auch. Sie sind ein produktiver Teil des Systems weil sie Menschen die Bildung vermitteln welche für ein Arbeitsleben notwendig ist, bzw. deren Arbeitskraft durch medizinische Behandlung sichern. Auch Beamte sind zum Teil ein wichtiges Teil des Systems.

    Ob eine Arbeit nun wichtig ist oder nicht liegt weniger daran ob jemand Arzt, Beamter, Bauarbeiter oder sonst was ist, sondern wie sie sich auf die Lebensqualität der Arbeitenden auswirkt.
    Behandelt jetzt ein Arzt einen Sozialschmarotzer wirkt sich dies negativ aus weil es nur Kosten verursacht für welche diejeigen welche das zu bezahlen haben keine Gegenleistung erhalten werden.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

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