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Zur Fa. Purdey habe ich jahrelang gute Geschäftsbeziehungen gepflegt. Man ist dort sehr "distinguished" und wenn ein Musel zum Einkaufen kommt, redet man nur über "bespoke guns" (Handfertigungen) und der Kunde muß die Waffe bei der Bestellung hälftig anzahlen, vorzugsweise in bar.
Normal sind die Geschäftsräume dann für andere Kunden "off limits" (unzugänglich).
"Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"
Sieh dein Volk in Gnaden an.
Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
leit es auf der rechten Bahn,
dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit,
nimm es auf in Ewigkeit.
Klar, weil es das ist was man normal gerne machen würde, man aber leider nicht davon leben kann. So bleibt es für die meisten eben Hobby anstatt zum Beruf zu werden. Ist bei mir auch so.
Befriedigen tut es mich nicht, wäre ja auch schlimm da ich ja dann mein Ziel erreicht hätte, und im Schießsport geht es immer noch besser. Freuen tu ich mich natürlich schon wenn etwas gut klappt.
Z.B. letztens, da hab ich zwei echt schöne Gruppen geschossen, und dennoch war mir nach dem letzten Schuß klar daß ich meine Auflage umbauen werde weil ich denke ich hätte sie für mich noch besser bauen können.
Normal im Leben sollte es sein zu tun was einem Spaß macht, nur geht das eben meist nicht. Der anerzogenen Selbstzwang soll und dann die Erfüllung in Arbeit und Familie finden lassen was wiederum die Regierenden unheimlich freut wenn der Michel so genügsam ist.
Nein, nein, so nicht. Ich lebe nur einmal, und da versuche ich das zu machen was mich interessiert und freut. Und das teile ich mit all denn anderen Menschen die einem Hobby frönen.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Ohne jetzt Handwerkskunst abwerten zu wollen, sondern aus reiner Laien-Neugier, was kann ein Gewehr für 50.000€, was eine vergleichbare Waffe für 5.000€ nicht kann? Ich gönne es jedem, sich feinste Handwerkskunst leisten zu können, aber soweit es um den Gebrauch der Waffe geht, würde mich wirklich der Unterschied interessieren.
Auf Ignore: Sprecher, Don, Brotzeit, Geronimo, Xarrion, Quo vadis.
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