Hier ein Auszug aus einem Text,welcher hervorragend die Machenschaften von Attac ans Tageslicht bringt:
Nun kommen die Internationalisten von Attac ins Spiel. Sie wollen uns erzählen, daß wir das Problem nur bekämpfen können, in dem wir uns im internationalen Kämpf für globale Gleichmacherei einsetzen und uns internationalisieren. Ungewollt werden sie damit selber zum internationalen Wegbereiter der verhassten Globalisierung. Oder glauben sie wirklich an die marxistische Theorie von Karl Marx, die die „One World“ zum Ziel hat. Die meint alle Menschen in allen Ländern gleich machen zu können. Sie setzten sich für Reisbauern im letzten Winkel der Welt ein und vergessen die Nöte ihrer eigenen Völker in ihren eigenen Ländern. Dabei wollen sie nicht akzeptieren, daß die Völker nun einmal verschieden sind und endlose Gleichmacherei gegen die menschliche und kulturelle Natur verstoßen. Sie wollen die Auswüchse der Globalisierung verhindern und „sozialverträglich“ machen und werden dabei selber zu Globalisten. Aber die Menschen sind nun mal nicht gleich. Wie sollen wir unsere jahrtausend alten Wurzeln vergessen und uns auf so ein primitives Menschenbild einlassen?
Geschichte und Kulturen werden verdrängt und es scheint, der Einheitsmensch ist das Ziel. Dazu sagen wir „Nein, danke!“. Wir streben ein lebensrichtiges lebensbejahendes Menschenbild an. Menschen, die sich ihrer Herkunft bewusst sind und Völker in ihrer ursprünglichen Form. Wir setzten uns für souveräne Nationalstaaten ein und wollen, daß die Wirtschaft wieder dem Volk dient und nicht umgekehrt. All das tut Attac nicht. Mit ihrem zum Scheiten verurteilten Versuch, der Globalisierung ein menschliches und soziales Gesicht zu geben, haben sie schon versagt. Globalisierung kann und will nicht menschenwürdig ablaufen. Globalisierung ist doch kein natürlicher Prozess, es ist ein künstlich erschaffener Zwang des Kapitals. Man sollte sich nicht, wie Attac, auf dieses Spiel einlassen, sondern es bekämpfen wo es nur geht.
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