Was von "Maria 2.0" bleibt? Die Darstellung der Gottesmutter als weibliches Geschlechtsteil. Dieser "geschlechtergerechte" Unsinn entstammt dem üblichen lesbofeministischen Sumpf, der seit jeher sämtliche weiblichen Bezüge auf Vagina und allfällige Sekrete reduziert. Das Mösen-Motiv wurde ja schon durch #Metoo populär.
Und ansonsten sollten wir über diese alberne Initiative, die ernsthaft den Dienst an Gott "bestreikt", den barmherzigen Mantel des Schweigens breiten.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Es hat doch gar keine Apostelinnen gegeben, nur Jüngerinnen. Als apostolische Kirche kommt man daran nicht vorbei.
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
da wäre ich mir nicht so sicher ....
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- In [Links nur für registrierte Nutzer] 16,7 [Links nur für registrierte Nutzer] werden Andronikus und [Links nur für registrierte Nutzer] erwähnt, die „angesehene Apostel sind“, wörtlich ἐπίσημοι ἐν τοῖς ἀποστόλοις epísēmoi en toīs apostólois „Angesehene unter den Aposteln“. Der weibliche Name Junia wird dabei von manchen als Kurzform für Junianus/Junias (männlich) interpretiert. Die Übersetzung der [Links nur für registrierte Nutzer] und die [Links nur für registrierte Nutzer]fassen dagegen Junia als Apostelin auf. In den Erläuterungen zur Guten Nachricht zum Stichwort Junia heißt es: „Für eine Frau spricht auch, dass der Frauenname Junia in der außerbiblischen antiken Literatur vielfach belegt ist, ein Männername Junias aber bis heute nicht nachgewiesen werden konnte. Die Ansicht, dass es sich bei der betreffenden Person um einen Mann namens Junias handle, wird zum ersten Mal im 13. Jh. in der lateinischsprechenden Kirche des Westens vertreten. Sie wird hier sehr schnell [Links nur für registrierte Nutzer] der Ausleger und ist es bis heute geblieben, während die orthodoxen Kirchen des Ostens immer noch an der althergebrachten Auffassung festhalten.“ In den neuesten Ausgaben der Lutherrevision steht in einer Anmerkung zur Stelle „Wahrscheinlich lautete der Name ursprünglich (weiblich) Junia. In der alten Kirche und noch bis ins 13. Jahrhundert wurde er als Frauenname verstanden.“ Der erste [Links nur für registrierte Nutzer], bei dem der Name Junias auftaucht, ist [Links nur für registrierte Nutzer] (1245–1316). Die Wiederentdeckung der Apostelin Junia geht auf eine ausführliche Untersuchung von Bernadette Brooten zurück.[Links nur für registrierte Nutzer]
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